Reiseforum - Reiseberichte

In der Adventzeit öffnen in Wien viele große und kleine Weihnachtsmärkte.
Nicht nur die „Einheimischen“ lieben die „Christkindlmärkte“, auch viele Touristen besuchen zu dieser Zeit die Stadt, man bummelt durch die festlich beleuchteten Straße und Gassen oder trifft sich an den Ständen um Punsch, Glühwein oder Tee zu trinken und die eine oder andere Spezialität zu verspeisen.
Einen solchen Spaziergang möchte ich Euch vorstellen.Man beginnt bei der Staatsoper , und wandert die Kärtnerstraße entlang





bis zum Stephansplatz , wenn man den Stephansplatz überquert,

kommt man zur Rotenturmstraße ,

wir biegen aber nach links in den „Graben“ ein, die festliche Beleuchtung erinnert an einen Ballssaal unterm Sternenhimmel.



Am Graben gibt es zwar keinen traditionellen Christkindelmarkt, aber einige Punsch/Glühweinstände, wer will kann hier schon die erste Pause einlegen.

Am Ende des Grabens geht man nach rechts und sofort wieder nach links in die

Bognergasse, nach wenigen Metern sieht man auf der rechten Seite den Christkindlmarkt “Am Hof“, hier wird altes und neues „Kunsthandwerk“ dargeboten, wir gehen geradeaus weiter und kommen zur “Freyung „ dem „Altwiener Christkindlmarkt“ dort werden vorwiegend Christbaumschmuck, Holzspielzeug, Korbwaren, Kerzen, Tee und regionale Produkte verkauft.

Weiter geht´s nach links in die Teinfaltstraße, nach kurzer Zeit erreicht man die Ringstraße und den wahrscheinlich bekanntesten und größten Christkindlmarkt Wiens am Rathausplatz. Neben den vielen Buden, gibts ein Wolkenpostamt, die Parkbäume sind bunt geschmückt, ein Bummelzug fährt müde Kinder und Erwachsene durch den Park und im Rathaus ist eine Christkindelwerkstatt für Kinder eingerichtet. Dort können die Kleinen Weihnachtsgeschenke selber basteln oder dem Christkind beim Kekse backen helfen.



Gesamtgehzeit (ohne Pausen) 30 bis 45 Minuten .

Die aktuellen Öffnungszeiten der Märkte kann man unter wien-konkret.at erfahren.