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An einem Petitionsaufruf dieser Art erkennt man das die Lobby der Unternehmer an einem seidenen Faden angekommen ist und die Gehaltsrechner am arbeiten sind um schlimmeres zu verhindern.
Ein Regulierungsgesezt für das Streikrecht scheitert spätestens an den Verfassungsrichtern, wenn nicht schon vorher ein Generalstreik die müden Politiker die sich zunehmend von der Wirtschaft korumpieren lassen endlich in die Wüste geschikt werden.
Wirtschaftspolemiker die immer wieder zum einsparen auffordern und sich gleichermaßen die Taschen vollstopfen solten allemals endlich ihr Versprechen zum Vorbild machen oder erkenntlich schweigen. Dann rollt der Euro und auch die Räder der Bahn & Co. , wer das nicht erkennt stiftet weiterhin Unfrieden in der Republik und sorgt nur für Verwirrung mit der Zielsetzung von der Unfähigkeit des eigenen Handelns abzulenken.
Leider gibt es nur für Wohneigentum die Verpflichtung im Vorfeld dafür zu sorgen einen Schaden gegenüber anderen abzuwenden, wäre mal interessant wenn der Vorschlag im Bundestag als Gesetzesnovelle für Betriebe aller Art eingebracht würde. Das Aufstöhnen könnte ich mir vorstellen würde man noch in Grönland hören und die Eisbären erschrecken.
Eine virtuelle Vorfreude sei den Hoffnungsträgern der angestrebten Gesetzesnovelle gegönnt, aber es hilft in der jetzigen Streikphase in keinem realen Zusammenhang.
Der Fahrgast der Bahn hat seine Rechte zur Ausschöpfung zur Leistungserbringung im Fahrschein und die daraus anknüpfenden Ersatzleistungen und das weiß der Fahrgast.
Tja aber der Unterschied ist das ich meist beim Thema bleibe, eine Stellung vertrete und nicht unnötig in Fremdwortpakete greife die eigentlich für die Forke gedacht sind.
Hier noch die aktuellen Nachrichten zum Streik der Bahn.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (19. Oktober 2014, 11:23)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (19. Oktober 2014, 12:50)
Klaus-Dieter Hommel (stellvertretender Vorsitzender der EVG - Eisenbahn-und Verkehrsgewerkschaft) dazu wörtlich in einem WDR Interview am 18.10.2014
"Der Ausstand (Streik der GDL) diene nicht dazu Tarifforderungen zu untermauern, vielmehr handele es sich um eine Mitglieder-Werbeaktion".
Hommel führte weiter aus, das die Bahn Mitarbeiter die der EVG angehören als Streikbrecher diffamiert werden, obwohl diese arbeiten müssten. Hommel selber gibt an, bereits Drohungen erhalten zu haben.
Mit anderen Worten, Weselsky führt seinen Machtkampf auf dem Rücken von Millionen Bahn-Fahrgästen aus. Das Eis auf dem Weselsky steht, wird für ihn immer dünner. Seine noch verbleibende Zeit als Funktionär ist angezählt. Oder er lässt sich auf einen Deal ein.
@CharlyB
Wer in diesem Szenario am seidenen Faden hängt, wird immer deutlicher. Die Unternehmen bestimmt nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (28. Oktober 2014, 18:09)