Dann zähl ich mal auf was ich so essen: ..........
Das ist ja heftig wenig - wo bleibt denn da der "Genuß" ?
Das Wichtigste ist doch - es fängt alles im Kopf an und wer es ernst meint soll sich bei Bedarf Hilfe dazu holen.
Sport ist z.B. nicht gleich Sport. Wer es falsch anpackt kann täglich ins Fitnesstudio rennen und hat Null Fettverbrennung.
Wer glaubt jeden Abend vorm Fernseher 500 Situps machen zu müssen kann es genau so gut sein lassen - bringt gar nichts.
Wichtig ist die Dosierung zwischen Ausdauer und einer Art von Krafttraining. Wer es schafft morgens eine halbe Stunde zu joggen oder zu walken hat die höchste Fettverbrennung.
Das eine gesunde Ernährung dazu gehört, halte ich jetzt mal für selbstverständlich.
Es wurde im übrigen festgestellt, dass Leute mit einen grenzwertigen BMI von ca. 26-29 die höchste Lebenserwartung haben
Viele Wissenschaftler halten die heutige Hysterie um das Übergewicht und damit den Body-Mass-Index für völlig überzogen. Sie befürchten, dass eine Heerschar von Menschen krank "gerechnet" und zu Diäten gedrängt wird, die wiederum per Jo-Jo-Effekt das Gewicht in die Höhe treiben.
Vor allem seit eine neue amerikanische Studie zum Ergebnis kommt, dass Übergewichtige (mit einem BMI von 25-30) im Schnitt etwas länger leben als Normalgewichtige oder Fettleibige (BMI über 30), hat sich die Diskussion um die gesundheitliche Schädlichkeit von Übergewicht neu belebt. Eine seit 1963 laufende Studie mit mehr als 10 000 israelischen Männern über 40 Jahren scheint die genannte Studie zum Teil zu bestätigen: Sie zeigt, dass zumindest ein leicht erhöhter BMI zwischen 25 und 27 mit einer hohen Lebenserwartung einhergeht.
Quelle