Ich sehe das datenschutztechnisch sehr entspannt - es ist ja auch zum eigenen Vorteil, wenn ein Arzt im Notfall durch Auslesen der Karte direkt wissen kann, womit er es zu tun hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (19. April 2021, 18:56)
Links orientierte Parteien haben wir nicht, nur eine Partei, Die Linke. Die haben nichts zu sagen beim Thema Gesundheitskarte.@Sina
Das ist exakt die Gesundheitskarte, die ich in meinem Beitrag angesprochen haben. Was Du anregst liegt schon seit einigen Jahren "fix und fertig" ausgearbeitet, in den Schubladen der Gesundheitsbehörden und Krankenkassen. Scheitert allerdings an dem Veto der Datenschützer und in Teilen auch an links orientierten Parteien.
Beim einlesen der Karte (Beispiel) könnte ja die Helferin beim Zahnarzt u.U. sehen, dass ich wegen der Krankheit XYZ beim Allgemeinmediziner behandelt werde.
Jeder Notfallmediziner wäre dankbar dafür bei einem Patienten der nicht mehr ansprechbar ist, sofort zu wissen welche a.) Medikamente er regelmäßig einnimmt und b.) welche Erkrankungen bei der Person vorhanden sind. Selbst Patienten die noch ansprechbar sind, kennen häufig den Namen des Medikaments nicht, dass sie regelmäßig verordnet bekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (20. April 2021, 08:23)
Links orientierte Parteien haben wir nicht, nur eine Partei, Die Linke. Die haben nichts zu sagen beim Thema Gesundheitskarte.@Sina
Das ist exakt die Gesundheitskarte, die ich in meinem Beitrag angesprochen haben. Was Du anregst liegt schon seit einigen Jahren "fix und fertig" ausgearbeitet, in den Schubladen der Gesundheitsbehörden und Krankenkassen. Scheitert allerdings an dem Veto der Datenschützer und in Teilen auch an links orientierten Parteien.
Beim einlesen der Karte (Beispiel) könnte ja die Helferin beim Zahnarzt u.U. sehen, dass ich wegen der Krankheit XYZ beim Allgemeinmediziner behandelt werde.
Jeder Notfallmediziner wäre dankbar dafür bei einem Patienten der nicht mehr ansprechbar ist, sofort zu wissen welche a.) Medikamente er regelmäßig einnimmt und b.) welche Erkrankungen bei der Person vorhanden sind. Selbst Patienten die noch ansprechbar sind, kennen häufig den Namen des Medikaments nicht, dass sie regelmäßig verordnet bekommen.
Der digitale Impfpass der EU/des Bundes ist doch bereits beauftragt und wird kommen. Natürlich geht das in unseren Breitengraden nicht ohne Kritik und Besserwisserei. Wie immer wird verkannt dass jede Medaille zwei Seiten hat. Mit dem Impfpass wird ein Stück weit Normalität zurückkommen für das ich im Gegenzug einer Datenspeicherung/-freigabe zustimmen muss.
Auch hier gilt. Keine/r muss, jede/r kann ... - ich wäre froh wenn der digitale Impfpass bereits auf meine Smartphone wäre.
Aber warum muss jeder sein eigenes Süppchen kochen.
Erst jammern sie rum, aber offensichtlich haben die Airlines von den Hilfsmilliarden noch genügend Geld um so einen unnötigen Quatsch auf die Beine zu stellen.
Demnächst gibt es noch Bonusmeilen oder Paybackpunkte auf den Impfpass