Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CharlyB« (3. September 2015, 21:56)
1. Nicht alle Nationalitäten quer Beet zusammen zu packen, sondern schön darauf zu achten, wer da mit wem schon zu Hause nicht klar kommt.
2. Christen und Moslems auch möglichst zu trennen. Da schreit nur einer "Ibn Scharmuta" und dann haben wir "Allah u akbar".
Familie, Stamm usw. haben einen ganz anderen Stellenwert als hier. Und um Probleme in den Unterkünften zu vermeiden, sollte man da penibel darauf achten. Die Menschen sind sowieso schon in einer seelischen Ausnahmesituation, da braucht es dann nur ein Fünkchen und es explodiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (4. September 2015, 08:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (4. September 2015, 09:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (4. September 2015, 11:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (4. September 2015, 11:14)
dann sollten sie die gebotene Hilfe auch annehmen und nicht noch wählerisch seinEins sollte aber jedem klar sein: Es sind Menschen, die Hilfe brauchen, daran führt jetzt und dauerhaft kein Weg vorbei.
Eine Frage, wieviel Kontakt hast Du mit Flüchtlingskindern ?
Ich verbringe seit Jahren einen Teil meiner Freizeit in den Schulen , mit den Kindern ,bin also durchaus in der Lage ( m)ein Urteil darüber abzugeben.
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