Sorry, dass ist doch alle bekannt, aber nur eine Hypothese und die übliche Ausrede aus Kreisen der Gewerkschaften.So bedauerlich es auch für die Bochumer Opel Mitarbeiter ist, sollten wir nicht übersehen, dass Opel seit "gefühlten 52 Jahren" fast immer eine B-Marke war. Über Jahrzehnte wurden rote Zahlen produziert hat. Viele Fahrzeuge haben in der Produktion mehr gekostet, als beim Verkauf dafür erzielt wurde. Opel hat es nie geschafft, sich zum ernsten VW, Daimler, BMW, Audi Wettbewerber zu entwickeln.
Nein, das kann ich so nicht stehen lassen. Opel durfte sich nicht, wie die anderen genannten Automobilhersteller, lukrativen Märkten in den USA oder Asien öffnen. Hätte z.B. der Volkswagenkonzern eine ähnliche Muttergesellschaft und derartige Einschränkungen im Vertrieb wären auch dort Werke von der Schließung bedroht.
Mujer ....klar, die wundern sich das die Karre noch zusammenhältaber die waren eben noch robuster gebaut.
Bin der Meinung, dass man das so verallgemeinert bezogen auf die Automobil-Hersteller nicht sagen kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (21. Dezember 2014, 18:27)