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Lebenserwartung sinkt proportional mit Zunahme der Arztdichte ...
Wer in einer Region mit vielen niedergelassenen Ärzten und Kliniken wohnt, wird schneller zum Dauerpatienten, wird häufiger operiert, verkonsumiert mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und stirbt früher.
Hier steht es ausführlicher:
Klick (Untersuchung des wissenschaftlichen Institutes der AOK)
das könnte man glatt mit dem "Medis Thread" zusammenlegen.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.
Stimmt - habe ich gerade auch gesehen -
Na, dann
und welch ein Glück, das ich so ländlich wohne, hier gibt es kein Krankenhaus
Netter Beitrag
Irgendwo her müssen die Versuchskaninchen doch kommen
Ein Hoch auf unsere Gesundheitspolitik
Es geht denen nicht um unsere Gesundheit,sondern um unsere Krankheiten,mit denen verdienen sie ihr Geld
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex69« (15. Juni 2012, 12:05)
Was ich immer sag, nur nicht anstreifen bei den Weiskitteln
Tatsache ist,bei Krankheiten die aus dem Schema fallen kann man 5 Ärzte fragen, kriegt genau so viele Meinungen und ebenso viele Therapien, welche die richtige ist kann man sich auswürfeln.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr
(Wilhelm Busch)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (15. Juni 2012, 16:46)
Bei den Ärzten halte ich es mit diesem Spruch am besten " Man muß zum Schmidt gehen und nicht zum Schmidtchen"
Und woher weiß man, daß "Schmidt" der richtige ist? Vielleicht verbirgt sich dahinter auch ein "Schmidtchen".
Alles Gefühlssache
Das wichtigste ist,Gesund leben,viel lachen und die Feste feiern wie sie fallen....und ausreichend Urlaub !!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex69« (16. Juni 2012, 11:03)