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1

Dienstag, 12. Juni 2012, 12:41

Medis für die 1. Welt

Immer wieder kommen die Pharmafirmen ins Gespräch.Vor allem muss die 3. Welt für unseren Medikamentenkonsim bezahlen.Viele werden getestet ohne es zu wissen.Die Ärzte dort verdienen sich krumm und dämlich.Auch deutsche Pharmafirmen sollen mitmischen.Ich finde es einfach nur traurig wie man dort Menschen testet nur damits uns hier besser geht.
Das regt zum Nachdenken an.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz…e-a-829820.html
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

LaMujer

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2

Dienstag, 12. Juni 2012, 13:05

Traurig, aber man darf nicht vergessen, dass wir hierzulande auch "mißbraucht" werden. Ich möchte nicht wissen, wie oft wir medikamentös behandelt werden oder Therapien (Studien) machen obwohl nicht immer eine eindeutige Indikation vorliegt.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

3

Dienstag, 12. Juni 2012, 13:13

Ja Mujer das ist schon klar.Aber dennoch,wenn ich das lese und auch Berichte drüber ansehe,dann bekomm ich echt ein mieses Gefühl. :verlegen:
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

4

Mittwoch, 13. Juni 2012, 06:49

Die Pharmaindustrie genießt nicht gerade den besten Ruf in dieser hinsicht.
In der Textilbranche ist es doch so ähnlich,die ausbeutung beginnt immer unten.
Ja,es ist traurig was der Mensch seinesgleichen antut :cursing:

5

Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:23

Bei all dem Übel frage ich mich aber, wer ist der wahre Schuldige ?
Mich kotzt es eher an, dass seitens der Politik nichts dagegen getan wird (oder eher getan werden möchte)
Für mich mindestens die gleichen Verbrecher
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

6

Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:46

Da zahlt sich doch die Lobbyarbeit der Pharmaindustrie wieder voll aus :ironie:

LaMujer

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7

Donnerstag, 14. Juni 2012, 09:34

Es gab in ARTE mal eine interessante Diskussion über das Thema. U.a. war dort ein Chirurg, der in die Modebranche umgewechselt ist, weil er nicht mehr in einem Land praktizieren möchte, in dem nur ein kranker Bürger ein guter Bürger ist.
Wo er recht hat, hat er recht. :corräkt:
Eigentlich müssten die Ärzte nur bezahlt werden, wenn der Mensch gesund ist. Solange er krank ist gehts auf eigene Rechnung. Das wär mal interessant. :ironic:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

ElBuitre

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8

Freitag, 15. Juni 2012, 05:38


Eigentlich müssten die Ärzte nur bezahlt werden, wenn der Mensch gesund ist. Solange er krank ist gehts auf eigene Rechnung. Das wär mal interessant. :ironic:
Dann wären alle chronisch kranken fein raus, was?

LaMujer

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9

Freitag, 15. Juni 2012, 09:44

Auch eine chronische Erkrankung hat eine Ursache. Nicht selten wird eine Krankheit chronisch, weil sie nicht richtig oder zu spät behandelt wurde. Wir sind hier aber kein Medizinerforum um diverse Erkrankungsarten zu diskutieren. Ausserdem beachte man den Smilie am Ende meiner Ausführungen. :ironic:
Solange der Arzt an der Krankheit verdient, wird kein Patient gesund. Das ist ja wohl eine mehr als logische Schlussfolgerung. Wenn man sich mal mit der Gegenseite der Pharmalobby beschäftigt, bekommt man ein bissl ein anderes Bild. Dabei möchte ich nicht pauschal unsere Medizin verteufeln. Allerdings ist nicht immer alles so wie es dargestellt wird und am liebsten ist es, wenn der brave, gehorsame Bürger artig alles schluckt und jede Therapie annimmt, die man ihm empfiehlt. Das sind ua. persönliche Erfahrungswerte.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (15. Juni 2012, 09:46)


10

Freitag, 15. Juni 2012, 09:48

Allerdings ist nicht immer alles so wie es dargestellt wird und am liebsten ist es, wenn der brave, gehorsame Bürger alles schluckt und jede Therapie annimmt, die man ihm empfiehlt.


...und nichts hinterfragt und keine zweite Meinung einholt.

LaMujer

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11

Freitag, 15. Juni 2012, 10:18

Wobei hinterfragen auch nicht viel bringt, denn ich habs getan und wurde eine knappe Stunde vom Arzt zugeschwallt welche Studien und Erfahrungswerte es zum Thema gibt. Nach dem Frontalunterricht wußte ich zwar Einiges über Studien und Erfahrungswerte, allerdings war ich im Bezug auf das Thema die Therapie und ich genauso schlau wie vorher. Ich hab aufgrunddessen dann völlig frei dagegen entschieden. :thumbsup:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Molly

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12

Freitag, 15. Juni 2012, 12:27

...und nichts hinterfragt und keine zweite Meinung einholt.
und auch nach der dritten und vierten Meinung ist man meistens genauso schlau wie vorher.

Es gibt Alternativen, die mehr und mehr Akzeptanz finden und sich durchsetzen - ich meine damit nicht nur die
Homöopathie. :ironic:

13

Freitag, 15. Juni 2012, 13:14

Ich hab´s mit den Anthroposophen... :ironic:

LaMujer

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14

Freitag, 15. Juni 2012, 13:21

Ich hab´s mit den Anthroposophen...


das sind doch die, die der Ursache einer Erkrankung auf den Grund gehen und nicht nur an den Symptomen "basteln". :ironic:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

15

Freitag, 15. Juni 2012, 13:24

...ohne die, säße ich heute noch im Rolli und wäre austherapiert worden. :ironic:

Molly

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16

Freitag, 15. Juni 2012, 16:16

Kann ich nachvollziehen, ich habe auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht mit Alternativbehandlungen. Natürlich auf
meine eigenen Kosten
Was in unseren Nachbarländern schon seit Jahren praktiziert wird ist oftmals in Deutschland noch nicht zugelassen,
nicht anerkannt oder zu teuer.
:mecker:
Wer dafür wohl verantwortlich ist :denk: