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1

Samstag, 28. November 2009, 05:43

mit Würde sterben

aus gegebenen Anlass,

möchte ich hier über das böse Thema " Sterben " schreiben.

ein Tabu in unsere Gesellschaft, über alles wird gestritten, aber beim sterben mit Würde ist der Ofen aus.

Danke einer Patientenverfügung und einem Arzt, ist Heute meine Mutter, nach einem Schlaganfall, sanft und ohne Schmerzen von uns gegangen.

Ohne diese 2 Komponenten wäre sie wohl zum Pflegefall geworden.

Im Koma liegend von Maschinen ernährt und am leben gehalten und das über Monate/ Jahre? Ist das meine Vorstellung so aus dem Leben zu treten?

Nein.!!!! oder leider doch?

Jordan26

Insider Amigo

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2

Samstag, 28. November 2009, 08:38

mein Beileid Pitt, ich muss es noch regeln den passiert mir das gleiche kann es meine Frau in den Ruin treiben, mit meinen Geschäften am Hals und auch Versicherungtechnisch den die ganzen privaten Moneten könnten dafür drauf gehen.

Gott segne Deine Mutter
Wenn der Kuchen spricht, hat der Krümel zu schweigen

Sonnenschein

Master Amigo

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3

Samstag, 28. November 2009, 09:41

Pitt auch mein Beileid...

ganz ehrlich , ich halte auch nichts von am Leben erhalten mit Schläuchen und Beatmungsmaschinen..
errare humanum est ..

4

Samstag, 28. November 2009, 09:53

Pitt,

herzliches Beileid.

Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.

Die dankbaren Erinnerungen hat man, so glaube ich am allermeisten, an seine Mutter. Jedenfalls wenn sie stirbt, wenn wir selbst schon große Kinder haben.

Warum ?

Weil wir sie am längsten kennen.

Wenn dann das friedliche Einschlafen dazu gehört ist es sehr beruhigend.

Ich möchte mal so sterben wie meine Mutter gestorben ist, noch geistig und körperlich fit.
Den Garten noch selbst selbst gemacht, leckeres Essen für die Enkelkinder kochend und die wöchentliche Kiste Mineralwasser mit dem Fahrrad holend. Mit 82 ist sie dann einfach eines Morgens nicht mehr aufgewacht.

Das kann mich sich natürlich nicht aussuchen, nur wünschen.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

summerdream

Master Amigo

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5

Samstag, 28. November 2009, 10:52

Pitt,

das tut mir sehr leid. Ich wünsche euch viel Kraft, dass ihr die Zeit der Trauer gut übersteht.

Aber bedenke auch, dass deiner Mutter eine Menge erspart geblieben ist. Meine Mutter hatte vor 1 1/2 Jahren nach einer OP (schon in der Reha) einen Schlaganfall erlitten und liegt seitdem gelähmt und mit einem schweren Gehirnschaden im Bett. Sie nimmt nur hin und wieder etwas wahr und wird mit einer Sonde ernährt. Glaube mir dieser Anblick ist noch viel schwerer zu ertragen als der Verlust der Mutter. Keiner weiß wie lange das so gehen und von Würde kann keine Rede mehr sein. In unserer Gesellschaft ist sterben (auch im Alter) ein Tabu und es wird alles getan es zu verhindern. Aber manchmal sollte man es auch akzeptieren.

Denke an die schöne Zeit mit deiner Mutter und sei dankbar dafür.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »summerdream« (28. November 2009, 10:55)


6

Samstag, 28. November 2009, 12:50

Danke an alle die uns hier durch ihre Worte Trost gespendet haben.


Ich habe aber diesen Thread nicht als Beileidsthread eröffnet.
Hier sollten Eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema " Sterben " stehen.

Bei mir war es so das auch, neben dem Tod, eine, wie es summerdream schrieb, vielleicht lange Pflegezeit mit einem Angehörigen im Raume stand.
ist es aber sinnvoll einen Körper am leben zu erhalten, denn ich glaube der Geist dieser Menschen ist schon wo anders.

7

Samstag, 28. November 2009, 13:48

Pitt :knuddel: mein Beileid.



Egal in welchem Alter ein Mensch stirbt, egal ob er lange krank war oder überraschend starb der Verlust und die Trauer ist immer schlimm.

Mein Vater hatte ebenfalls einen Schlaganfall, er durfte noch 10 Jahre mehr oder weniger gut leben. Nur die letzten zwei Jahre waren nicht so schön. Es konnte das Bett nicht mehr verlassen, sich nicht mal alleine von einer Seite auf die andere drehen. Der Kopf aber war noch ganz klar!

Ich habe mich oft gefragt, möchte ich so leben!? Ist das noch leben!? Wie würde ich mich fühlen, wenn mich andere (Familie/Pflegedienst) komplett versorgen müssten!?

Meinem Vater war das sichtlich unangenehm. Ich habe damals meine Arbeit aufgegeben, da meine Mutter ihn nicht alleine versorgen konnte. Trotzdem war es nicht einfach. Irgendwann hatte mein Vater wohl mit dem Leben abgeschlossen, wollte nicht mehr trinken und essen ....... gesprochen hatte er schon lange nicht mehr. Dazu kamen noch wunde Stellen vom Liegen.

Ist das noch ein lebenswertes Leben!?

Ich dachte mir oft: So möchte ich nicht sterben müssen ;( aber wem ist es vergönnt, so zu sterben wie Freundins Mutter ....

Nur, vielleicht denkt man das auch nur als "gesunder" Mensch!? Vielleicht klammert man sich, wenn man tatsächlich selbst von einer schlimmen Krankheit betroffen ist, an jedes bischen Leben und möchte nicht loslassen!?

Ich möchte nicht von Maschinen am Leben gehalten werden und auch meine Mutter hat eine Patientenverfügung. Schlimmer noch als für den Patienten, der wie deine oder Summerdreams Mama, ist es in meinen Augen für die Angehörigen. Zuzuschauen wie sich jemand quält und nur noch teilnamslos im Bett liegt, ist glaube ich schwerer zu ertragen als ein plötzlicher Tod.

Meine Meinung:

Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,
die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde werden, deren Stimme nur sagt:
Es ist genug. Das Leben war schön.



Diese Menschen sollte man, auch wenn's schwer fällt, gehen lassen.
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt

8

Samstag, 28. November 2009, 14:37

Hier sollten Eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema " Sterben " stehen.
Ich hab zu dem Thema nur sehr wenig "Eigenerfahrung". Meine Eltern leben noch, meine Großeltern sind von uns gegangen, als ich noch klein war. Außerdem hatte ich zu denen wenig Bezug. Mein bester Freund hat sich vor 3 Jahren auf die Schienen gelegt, das war hart.

Ich selbst hab eine schei.. Angst vor dem Tod und will gar nicht dran denken.
Schon die Tatsache, diesen Thread zu lesen und selbst was dazu zu schreiben, ist für mich eine Überwindung. :püh:

ElBuitre

Master Amigo

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9

Samstag, 28. November 2009, 14:52

Die Gedanken habe ich mir schon lange gemacht und seit ich auf ne Nierentransplantation warte ist da eh noch ne Komponente dazugekommen. Die Kollateralschäden der Nirenerkrankung haben mich in den letzten Jahren oft ins Krankenhaus gebracht und ich habe öfters als mir lieb war auf dem OP Tisch gelegen, da kommt man schon ins Grübeln. Es gibt ne Patientenverfügung und ein Testament. Einen Organspendeausweis habe ich seit den 70er Jahren und meine Lunge und Teile des Gewebes werden sicher gebraucht werden können!

Ich werde nicht an Schläuchen und Maschinen künstlich am Leben gehalten werden, dafür ist gesorgt!

Mit meinen Angehörigen ist alles geklärt, sie kennen meine Einstellung und meine Wünsche - gleiches gilt für meinen Hausarzt!

Trotzdem hoffe ich noch mit ner neuen Niere ab 2010 wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können, die Rente wird bleiben, aber es gibt noch so viele Pläne.

Sollte ich mal irgendwie auf dem OP Tisch ex gehen, ok, shit happens und ich bekomme es dann ja kaum mit! Aber ich hätte Angst vor ner langen Leidenszeit. Weniger vor dem Tod als vor dem Sterben!

In meinem Testament steht wwas von einer anonymen Beerdigung und einer Feier meienr Freunde (so wie wir früher unsere Geburtstage gefeiert haben) und für mich sollen die Stones gespielt werden "It's Only Rock 'N' Roll" - das erledigt mein bester Kumpel!


Werner

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ElBuitre« (28. November 2009, 14:56)


summerdream

Master Amigo

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10

Samstag, 28. November 2009, 14:57

Keiner will lange leiden. Meine Mutter wollte das auch nicht, hat immer gesagt: "Lasst mich bloß mal nicht so da liegen!". Nur manchmal hat man gar keine andere Wahl. Meine Mutter hatte keine Patientenverfügung, aber in ihrem Fall hätte die rechtlich auch gar nicht gegriffen.

Sie hatte zunächst einen epileptischen Anfall , wurde wieder belebt und danach ins künstiche Koma verlegt. Dann ist sie drei Monate nicht mehr aufgewacht. Eine Woche nach dem Anfall wurde ein EEG gemacht und festgestellt, dass sie zwei Tage später einen Schlaganfall erlitten hat den niemand bemerkt hat. Die Ärztin sprach mit uns darüber ob, falls es noch einmal zu einer Komplikation kommen sollte, lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden sollten. Wir haben uns schweren Herzens dagegen entschieden. Aber von da an wurde ihr Zustand stabil. Nach drei Monaten wachte sie auf und konnte ein bißchen gestikulieren und Worte formen. Sie sagte: "Lasst mich sterben!". Nur geht das nicht so einfach.

Die Magensonde darf rechtlich nicht mehr entfernt werden und hält sie am Leben. Hin und wieder fließt eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich wünsche niemandem das durchmachen zu müssen. In dem Pflegeheim, in dem sie jetzt lebt, ist sie kein Einzelfall aber mit 80 Jahren einer der Jüngsten. Da sind Patienten mit über 90 Jahren und teilweise noch schlimmer dran. Das Schrecklichste daran ist, dass, wenn das Herz stehen bleibt und ein Pfleger in der Nähe ist, der Notarzt gerufen wird und wieder Maßnahmen zu Rettung eingeleitet werden. Warum kann man es im Namen der Menschlichkeit nicht einfach lassen und den Menschen seinen Weg gehen lassen? Es ist nun einmal so, so schmerzlich es auch für die Angehörigen ist, dass jedes Leben einmal ein Ende hat. Ich habe mit Angehörigen gesprochen die den Tod eines Menschen hinter sich haben und mit schlechtem Gewissen gesagt haben: "Irgendwie waren wir erleichtert, sie/er hat das Leiden hinter sich gelassen."

In der Intensivmedizin ist noch viel Bedarf für Diskussionen. Nicht alles was machbar ist macht auch Sinn.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

11

Samstag, 28. November 2009, 17:30

Ich sehe es ähnlich wie ND.
Mal abgesehen von meinem Großvater, habe ich zum Glück noch keinen
meiner näheren Verwandten oder Freunde verloren.

Pitt04, ich könnte als Betroffener ehrlich gesagt so früh gar nicht darüber schreiben.
Ich müßte das erst einmal für mich verdauen und sacken lassen.
Ich wünsche Dir jetzt und vor allem auch in der Weihnachtszeit viel Kraft
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

12

Samstag, 28. November 2009, 19:26

Auch von mir ein stilles Gedenken in eurer Trauer.

Es ist viel hier angesprochen worden und auch ich bin der Meinung,das viel mehr ,einem die Möglichkeit,auch ohne Patientenverfügung gegeben sein sollte,in Würde zu sterben.

Ich führe jetzt ein sehr krasses beispiel an,bewußt.

Läßt man ein Tier leiden,wenn es keinen Ausweg mehr gibt,wird man noch angezeigt,es wäre unverantwortlich.

Aber bei einem Menschen,wenn es keine Hoffnung mehr gibt,wenn jemand,regelrecht durch eine Krankheit jämmerlich,(Entschuldigung das Wort)verreckt,das muss man hinnehmen.

Es gibt wirklich schlimme Krankheiten,etliche Formen von Krebs,da plediert man auf das Gesetz.
Aber wer will wirklich soo elend sterben??
Auch kein Politiker.

Hilft man aber,zu einem menschenwürdigen Sterben,ob als Arzt oder Angehöriger,wird man noch bestraft.

Meine Meinung

Gruß Arko

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arko« (28. November 2009, 23:35)


13

Samstag, 28. November 2009, 23:55

Hallo Pitt
Mein herzliches Beileid
Möge der Schmerz über den Verlust Dich nicht erdrücken und die Erinnerung an die gemeinsame Zeit, Dir genügend Kraft für die Zukunft geben.
Dass Deine Mutter mit einer Patientenverfügung IHRE Entscheidung getroffen hat zeigt sehr viel Stärke.
Wie schwer ist es, für einen geliebten Menschen eine endgültige Entscheidung zu treffen.....das fängt schon beim Pflegeheim an
Ja ich bin für eine Patientenverfügung, nein ich habe noch keine.
Da gehts mir so wie ND, es macht mir Angst
Zahme Vögel singen von Freiheit - wilde Vögel fliegen

Fitschi

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14

Sonntag, 29. November 2009, 20:09

Dem stimme ich zu, auch ich möchte keinesfalls, das ein, für mich "nicht mehr lebenswertes Leben" künstlich verlägert wird, bloß weil es technisch möglich ist und der Arzt einen Eid geleistet hat.
Wir hatten das heuer, wie die Oma gestorben ist, sie hatte keine Patientenverfügung , aber die Ärzte haben gemeint das SIE keinen Reanimierungsversuch mehr machen würden, wenn die Kinder damit einverstanden sind. Die Kinder waren es.
Ich werden diese Patientenverfügung auch machen, bald!
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

15

Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:37

Der BGH wird angeblich am 25. Juni über "Sterbehilfe" entscheiden.

Der Patientenwille soll stärker in den Vordergrund rücken. Es soll ein Grundsatzurteil über die rechtlich umstrittene Abgrenzung zwischen passiver und verbotener aktiver Sterbehilfe gefunden werden.
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt

16

Donnerstag, 3. Juni 2010, 15:54

Klasse, dass dieses Thema hier besprochen wird. Selbst war ich verzerweifeifelt, da meine Ma, mein Bruder und mein lieber Schwager alle in den
letzten 12 Monaten einfach von mir gingen. Meinem Schwager half die neue Verfügung.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

17

Donnerstag, 3. Juni 2010, 16:35

Dodo,
trotz der Menschen die du verloren hast finde ich schön zu lesen, dass anscheinend bei deinem Schwager sein Wille/Patientenverfügung berücksichtigt/akzeptiert wurde! :TOP:

Meiner Meinung nach sollte das immer so sein. Wenn sich Menschen schon vor einer Krankheit mit der Patientenverfügung beschäftigen und sich entschliessen eine solche zu erstellen, dann sollte die auch akzeptiert werden.
Anscheinend gibt es immer noch Ärzte die sich darüber hinwegsetzen ... sei es wegen ihrem hippokratischen Eid oder was auch immer.
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt

18

Donnerstag, 3. Juni 2010, 17:29

Stimmt Hobbit, meine Ma und mein Bruder sind plötzlich und unerwartet (Herzinfarkt/ Unfall) verstorben. Da war es gut zu wissen, das mein krebskranker Schwager
nicht unnötig leiden musste - war eh schon alles schwer genug. Tja, der Tod ist halt nur schwer für die Hinterbliebenden....
Freedom's just another word for nothing left to lose...

ElBuitre

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19

Freitag, 4. Juni 2010, 05:33

Daher sollte man sich durchaus mal vorher Gedanken dazu machen! Patientenverfügung und/oder Organspendeausweis und mit seinen Angehörigen drüber sprechen! Der Tod gehört zum Leben!

Werner

20

Freitag, 25. Juni 2010, 17:12

Der BGH wird angeblich am 25. Juni über "Sterbehilfe" entscheiden.

Der Patientenwille soll stärker in den Vordergrund rücken. Es soll ein Grundsatzurteil über die rechtlich umstrittene Abgrenzung zwischen passiver und verbotener aktiver Sterbehilfe gefunden werden.
Der Bundesgerichtshof hat heute >> entschieden <<! :TOP:
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt