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2 221

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 16:05

Hochachtung vor seiner Majestät König Bhumibol Adulyadej den Große Rama IX :püh: Ruhe in Frieden
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Fitschi

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2 222

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 21:19

Er hat viel für den Fortschritt seines Volkes getan, er war schon lange sehr krank, für Ihn sicher eine Erlösung, für sein Volk sehr traurig , unglaublich wie sehr dieser Mann verehrt wurde.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

summerdream

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2 223

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 21:24

Die Staatsbediensteten haben die Auflage erhalten ein Jahr nur schwarze Kleidung zu tragen.

Trauer hat auch Grenzen und ist schon ein Eingriff in die Privatsphäre.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Fitschi

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2 224

Freitag, 14. Oktober 2016, 00:00

:denk: Eigentlich ist die Trauerkleidung in LOS weis, nicht schwarz.......
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

summerdream

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2 225

Freitag, 14. Oktober 2016, 07:34

Habe das in der Zeitung gelesen, stand so drin.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

2 226

Freitag, 14. Oktober 2016, 09:38

Ist schon richtig, es wurde aber nur empfohlen, selbst die "Bangkok Post" legte ihr Online-Layout in Schwarz-Weiß auf und "Der Farang" tat es ihr gleich.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (14. Oktober 2016, 09:39)


2 227

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 10:47

EuGH stoppt Preisbindung verschreibungspflichtiger Medikamente.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Fitschi

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2 228

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 12:10

Was heist das ?
Bei uns kosten alle vom Arzt verschriebenen Medikamente das gleiche, ist das gemeint?
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

2 229

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 12:18

Die Preisbindung beschränkt den freien Warenverkehr und diskriminiert ausländische Apotheken, urteilten die Richter in Luxemburg. Freier Wettbewerb in Europa. Vermutlich das "Ende der Apothekenpreise" - und etlicher Präsenzapotheken? Die fordern jetzt ein Verbot des Versandhandels.
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2 230

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 12:19

Der Europäische Gerichtshof hat die in Deutschland geltende Preisbindung für verschreibungspflichtige Medikamente für rechtswidrig erklärt. Die Festlegung einheitlicher Abgabepreise beschränke den freien Warenverkehr in der EU und verstoße damit gegen EU-Recht, heißt es in dem Urteil.

Quelle: tagesschau.de
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

2 231

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 12:28

Vermutlich das "Ende der Apothekenpreise" -.


Ja vermutlich Cuate.
Gegen die Preisbindung (AMPreisV) in Deutschland werden gewisse Apotheken jetzt sicherlich auch klagen und die Politik wird nachgeben.
Die Marge auf Rezeptpflichtige Medikamente ist ohnehin schon sehr gering und wenn die Apotheken dann auch noch Rabatte geben müssen, wird für einige sehr hart.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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2 232

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 21:27

....tja.....

....die aphoteken müssen sich in vermutlich noch besser aufstellen und durch beratungskompetenz der verschreibungspflichtigen pharmazeutika zu marktorientierten preisen glänzen. das zusatzgeschäft aller weiteren produkte wird ausgebaut werden. denkbar ist es auch, das der markt der sanitätshäuser angegriffen wird, zumindest in teilbereiche. eingesessene apotheken haben oftmals sehr gute lagen in und an ärztehäusern und gesundheitszentren.
ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

WXYZ

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2 233

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 09:27

Der Fall der Monopole

Immer wenn Monopole - die über Jahrzehnte gehalten wurden - in Frage gestellt werden, gibt es erst mal einen Aufschrei. Das war bereits Mitte der 70er Jahre so, als in Deutschland die Preisbindung bis auf wenige Ausnahmen abgeschafft wurde. Darüber spricht heute niemand mehr, weil die damalige Preisbindung niemand mehr vermisst.

Die wenigen Ausnahmen der Preisbindung die es heute immer noch gibt - Tabakwaren, Bücher und rezeptpflichtige Medikamente - werden sich irgendwann dem freien Markt stellen müssen, der erste Ansatz ist bei den rezeptpflichtigen Arzneimitteln jetzt gemacht. Witzig ist dabei die Argumentation der Apotheker, die mit ihrer (angeblichen) Beratungsqualität weiter punkten möchten. Die Beratungsverantwortung trägt an erster Stelle Arzt, der die rezeptpflichtige Medikamente verschreibt.

Die Apotheken befürchten natürlich den aufkommenden Wettbewerb durch die Online-Apotheken. Ein Wettbewerb dem sich der stationäre Handel seit Jahren stellen muss, erreicht auch irgendwann die Apotheken.

Ähnliche Monopole wie das "Taximonopol" und andere "Standesdünkel" gehören der Vergangenheit an, weil sie Relikte aus dem "Mittelalter" sind. Dazu gehören auch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), die selbstherrlich ihren Berufsstand in alle Richtungen gegen Einflüsse von außen abschotten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (20. Oktober 2016, 09:31)


2 234

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 09:49

Erfahrung ist ja bei den Apotheken bereits vorhanden, denn bei den frei zugänglichen / nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten tobt ja schon länger ein heftiger Preiskampf. Apotheken vor Ort mit beispielsweise pauschal 20 Prozent auf alle diese Produkte, zusätzlich noch "Werbetaler", der u.a. im Wert von 2 Brötchen beim Bäcker des Vertrauens einlösbar ist - und das schon seit mehr als 1 Jahr, Online-Versandapotheken noch deutlich günstiger. Selbst bei Frei-Haus-Lieferung.
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2 235

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 10:37

@cuate

Ja klar, aber eben nur bei den rezeptfreien Produkten. Und muss man noch differenzieren, ob diese apothekenpflichtig oder nicht.

Bei den nicht apothekenpflichtigen Produkten ist der Drogeriemarkt und sogar der LE-Handel auch der Wettbewerb. Und was der Kunde im Regelfall nicht merkt, ob die Dame (oder Herr) die ihn bedient, eine Apothekerin ist (Hochschulstudium) oder ein PTA (Ausbildungsberuf).

Die (ich nenne sie mal so) Power-Discount-Apotheken in 1A Citylagen haben mehrheitlich "nur" PTA's beschäftigt, was natürlich die Personalkosten reduziert. Solange der Betreiber ein Apotheker ist und anwesend, ist das legal.

2 236

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 11:20

Erfahrung ist ja bei den Apotheken bereits vorhanden, denn bei den frei zugänglichen / nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten tobt ja schon länger ein heftiger Preiskampf.


Bei den nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten (der Anteil ist ohnehin nicht so groß) wird auf langer Sicht hin, der Drogeriemarkt oder sogar Aldi und Co. das Rennen machen.
Interessanterweise haben aber die Internetapotheken bisher keine riesen große Apothekenkrise los gelöst.
Eine kleine Krise wird nun aber höchstwahrscheinlich auf anderem Wege herbei geführt.

Familienbedingt habe ich einen recht tiefen Einblick in's Apothekengeschäft und kann nur sagen, dass viele gar nicht wissen was dort abgeht.
Man wundert sich nur, dass immer mehr Apotheken schließen (müssen).

Bei dem ganzen gejammere über die hohen Medikamentenpreise sollte man auch mal erwähnen, dass in Deutschland die komplette MwSt fällig wird,
während in den meisten anderen Ländern niedrigere Sätze gelten. (Österreich 10%, Frankreich 2,1%, Spanien 4%, Holland/Belgien 6%, Irland/Malta/GB/Schweden 0& ....)
Gerade mal 4 Länder haben höhere Sätze als in Deutschland
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H. Erhardt

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2 237

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 14:13

Auf die Beratung in Apotheken möchte ich nicht verzichten. Auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. bei Erkältungen) vertragen sich nicht immer mit den Medikamenten, die vom Arzt verschrieben wurden und täglich genommen werden müssen. Meine Stammapotheke, in der ich die Rezepte einlöse, hat die Daten gespeichert und sieht sofort ob es ratsam ist manche Mittel einzunehmen oder lieber ein anderes Mittel zu wählen.

Die Online-Apotheken bieten diesen Service mittlerweile auch an aber wer weiß wo die Daten dann landen? Ich bevorzuge das persönliche Gespräch beim Apotheker, würde mir aber mehr Diskretion wünschen. Der Abstand zwischen der Theke und den wartenden Kunden ist nicht groß genug und man kriegt manches mit was einem nichts angeht.
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2 238

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 14:27

Man sollte auch bedenken, dass die Apotheken im Gegensatz zu "Doc Internet" Sonn-/Feiertags und Nachts da sind (sein müssen).
Die meisten Apotheken bieten auch einen kostenlosen Bringservice
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H. Erhardt

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2 239

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 21:09

...dazu kommen noch die verträge der........

.....pharmahersteller mit den krankenkassen, die auch noch kräfitg an der gewinnschraube drehen dürften.
ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

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2 240

Freitag, 21. Oktober 2016, 18:33

CETA vorerst gescheitert....

Kanadische Handelsministerin bricht ab ..http://www.srf.ch/news/international/fre…rst-gescheitert
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