Das Hauptproblem ist in den Energiesparlampen das enthalte Umweltgift Quecksilber.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (24. August 2009, 12:16)
Das kann man nicht pauschalisieren: Es kommt bei den Leuchtmitteln auf die "Schaltfestigkeit" und den primärem Stromfluss an; d.h. das die Lampe vom ersten Augenblick an ihre volle Helligkeit entwickelt und nicht erst "nach und nach", wie bei vielen No-Name-Produkten. Das ist gerade in Gemeinschaftstreppenhäusern wichtig, wo das Licht an einem Automaten hängt, der nach einer gewissen Zeit wieder abschaltet. Und da gibt es auch im Bereich der Energiesparlampen einige Exemplare, die speziell diese Anforderung erfüllen! Aber man muß bei der Auswahl darauf achten, denn sonst trifft es zu, was in Mujer´s Zitat steht!Andererseits wird ja immer wieder betont, dass man die Energiesparbirnen nur in Lampen schrauben sollte, die man nicht laufend an und aus macht, denn das würde der Birne schaden und ihre Lebensdauer erheblich reduzieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (24. August 2009, 13:47)
Ei guggsch do: klickBear ... ich hab mich schon gewundert weshalb die Energiesparbirnen im Zimmer meiner Tochter und der Küche noch nicht schlapp gemacht haben ....
Oder Du deckst Dich noch ein das kann Frau ja niemand verbieten
Kostenpunkt ca. 15 Euronen, dafür halten die aber jahrelang!
Ich sehe schon die Glühbirnen - Hamsterkäufe in den Baumärkten. Gibt bestimmt auch gute Sonderangebote - was sollen die denn sonst mit den Dingern machen? Birnenkompott?