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Donnerstag, 27. Januar 2022, 15:36

Der Weg in die E-Mobilität

Meine bessere Hälft und ich sind ihn gegangen, den Schritt Richtung E-Mobilität. Zu Beginn der Woche wurde der letzte Schritt vollzogen und ein rein elektrisches Fahrzeug, ein Kia E-Niro, bestellt. :thumbsup:

Dieser Thread soll den Amig*s die Gelegenheit bieten sich über die E-Mobilität auszutauschen. So ganz abwegig ist das in einem Reiseforum ja nicht. Nicht wenige Reisen werden mit dem eigenen Fahrzeug unternommen. Da bietet es sich geradezu an sich über diese "neue Art" zu reisen auszutauschen.

Nochmals zurück zum Beginn.

Vor der Entscheidung für ein E-Fahrzeug stand die Entscheidung das Einfamilienhaus mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Die aktuellen Rahmenbedingungen machen eine Stromüberschusseinspeisung in das Stromnetz unrentabel so dass zur Anlage auch ein Stromspeicher geordert wurde. Das war der erste Schritt.

Sehr schnell folgten dann allerdings weitere Überlegungen wie die Anlage noch besser ausgelastet werden kann. Es war dann, auch wegen des Alters unseres aktuellen fahrbaren Untersatzes, ein kurzer Weg bis zur Entscheidung in die Welt der Elektrofahrzeuge umzusteigen.

Ausgangslage für uns:
  • Fahrleistung im Jahr, keine 10.000 Kilometer
  • Die meisten Fahrten finden im Umfeld bis 30 Kilometer statt
  • Langstreckenfahrten maximal 10 im Jahr
  • Kinder aus dem Haus, alleinstehendes Ehepaar, der Lulatsch muss in das Auto passen
  • kein "Schiff" bei dem zu 95% Leerraum bewegt wird
  • Auf Urlaubsreisen möchten wir die Anzahl an Gepäckstücken mitnehmen die erforderlich sind
  • Da die Technik sich im Bereich E-Mobilität stark weiterentwickeln wird kommt nur eine Leasing in Frage

Ganz wichtig zum Schluss:
Zulassung des Fahrzeuges noch im laufenden Jahr 2022. Ohne die Förderung durch den Staat und den verordneten Preisnachlasse des Herstellers sind die Fahrzeuge nahezu unerschwinglich. In Summe macht das 9.000 € aus und damit wird ein solches Fahrzeug erst interessant, finde ich :verlegen2:

Mit diesen Prämissen sind wir also auf die Suche gegangen. Bereits an dieser Stelle kann ich sagen, es wurde nicht ganz einfach. Lieferprobleme stehen so manchem Wunsch im Wege. Auf diversen Internetseiten haben wir uns über die aktuellen Fahrzeuge, Lieferzeiten usw. informiert und die Fahrzeuge entdeckt, die nach Papierlage für uns in Frage kommen könnten.

Das erste Fahrzeug mit dem wir eine Probefahrt unternommen haben war ein Skoda Enyaq. Ich kann es kurz machen. Ich war total angefixt von der Fahrt mit einem Elektrofahrzeug. Eigentlich möchte ich nichts anderes mehr fahren. Einfach klasse.

Zurück zum Skoda. Tolles Fahrzeug, Raumangebot riesig, Ausstattung top, die Fahrt hat riesig Spaß gemacht. Der Verkäufer im Autohaus hat sich wahnsinnig bemüht und sich für uns an zwei Terminen sehr viel Zeit genommen. Aber - der Enyaq ist ein "Schiff". Für zwei Personen, unserer Meinung nach, überdimensioniert. Die Entscheidung pro oder contra wurde uns aber dann abgenommen. In 2022 nicht mehr lieferbar - Ende. :adios:

Weiter ging es einige Tage später zu einem Volkswagenhändler. Es sollte eine andere Klasse sein, ein VW ID3.
Der Verkäufer völlig uninspiriert und uninteressiert, kurze rudimentäre Einweisung in das Fahrzeug und dann ging es los. Fahreigenschaften top, das war es dann aber auch. Mit meinen 1,95 m habe ich mich selten in einem Fahrzeug so beengt gefühlt. Das "Kofferräumchen" und die Preisgestaltung von VW eher eine Farce oder Frechheit, je nach Sichtweise. :Nope: Dass der ID3 ebenfalls erst in 2023 geliefert werden kann, das war dann eigentlich schon egal. Der ID3 wäre es sowieso nie geworden. :selber:

Weiter ging also die Suche und wir sind in diversen Foren dann auf Kia gestoßen. Dieser Fahrzeughersteller hat (noch) zwei Modelle im Angebot die unseren Bedürfnissen entsprechen könnten. Dass die sog. WLTP-Reichweite sogar 450 Kilometer betragen soll hat uns zudem neugierig gemacht.

Daher haben wir die dritte Probefahrt in einem Kia E-Soul unternommen. Wer sich die Mühe macht und nach dem Fahrzeug googelt wird mein Problem erkennen. Das Aussehen, gewöhnungsbedürftig. :shocked: Besser gesagt man mag es oder eben nicht. :Nope: Die Fahreigenschaften, die Ausstattung, das Platzangebot, sowohl für den "Lulatsch" als auch die Beifahrerin und mögliches Gepäck - absolut ausreichend. Wäre das Aussehen nicht, ich hätte an dem Abend bereits unterschrieben. Der bestens ausgebildete Verkäufer hatte uns fast soweit - aber eben nur fast. :hschein:

Am vergangenen Freitag dann die Probefahrt im Schwestermodell, dem Kia E-Niro. Kurz gefasst, es hat nahezu alles gepasst. :TOP: Das Fahrzeug hat in unseren Augen die richtige Größe, Fahreigenschaften bestens, Reichweite gut, Gepäckraum ausreichend nur der Herr des Hauses hat gezögert. :pfft: Das Fahrzeug hat ein Schiebedach und damit war für mich die Kopffreiheit so ein bisschen ungenügend.

Der Verkäufer hat zudem so überhaupt kein Interesse am Verkauf eines Fahrzeugs gezeigt. Vor der Probefahrt hat er uns im Autohaus die Schlüssel in die Hand gedrückt, mit dem Finger nach außen auf das Auto gezeigt, "da steht er", Einweisung Fehlanzeige. Gut es war kalt aber dieses Verhalten empfanden wir doch als eher ungewöhnlich. :skeptisch: Dass er im Anschluss keinerlei Anstalten gemacht hat uns ein Fahrzeug verkaufen zu wollen, das rundet sein Verhalten ab. Immerhin hat uns die Probefahrt gefallen. :ironic:

Zum guten Schluss ging es dann Anfang dieser Woche in ein weiteres Kia-Autohaus welches einen E-Niro im Zulauf hat und noch im ersten Halbjahr diesen Jahres liefern kann (hoffentlich!) und vor allem einen E-Niro ohne Schiebedach im Showroom hatte. In diesem Fahrzeug habe ich dann noch ausführlich das Platzangebot auf der Fahrerseite getestet und für gut befunden. :corräkt: Dem Abschluss eines 60-monatigen Leasingvertrags stand im Anschluss nichts mehr im Wege.

So wird also irgendwann Ende des Frühjahr oder im Frühsommer ein Kia E-Niro in unserer Garage parken und uns auf den anstehenden Urlaubsreisen und im Alltag als fahrbarer Untersatz dienen. Die ersten Erfahrungen mit dem Wägelchen und auch Neues im Bestellvorgang teile ich gerne mit Euch.

Die ersten Schritte sind also getan - wenn ihr Fragen habt, fragt. Wenn ihr bereits selbst Erfahrungen mit E-Autos habt, dann her damit. :danke:
Das könnte hier ein, wie ich finde, durchaus spannender Thread werden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Hasenbär

Master Amigo

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Donnerstag, 27. Januar 2022, 15:49

Wir warten noch bis der Lucid Air nach Deutschland kommt. :liebe:
Nimm dir Zeit ... und gib ihr einen Sinn!

3

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:05

Bei Leasing ist ja Vollkaskoversicherung nahezu obligatorisch. Ansonsten empfand ich die Info, daß bei Auslösen eines Airbags auch die Batterie zwangsweise getauscht werden muß, als unter Umständen sehr teure Maßnahme für den E-Auto-Fahrzeugbesitzer. Wenn die Info so stimmt. Man weiß, daß der Wert der Aufladeeinheit ein Hauptelement im Preisbestandteil dieser Fahrzeugart ist.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

4

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:10

Vollkaskoversicherung muss sein, das wissen wir. Generell haben wir die sowieso immer, meistens zu lange ... :tüte:

Zur Geschichte des Batterietausches:

“Anweisungen zum Austausch der Hochvoltbatterien gibt es keine„, sagt Kia. Das Hochvoltsystem sei “dermaßen überwacht, dass eine Verformung bzw. Beschädigung der Batterie, einzelner Module oder anderer Hochvoltkomponenten erkannt wird und dann mittels Warnleuchte im Kombiinstrument angezeigt wird und entsprechende Fehlercodes dann auch mit dem Tester auslesbar sind“. Da bei den Batterien immer nur die beeinträchtigten Segmente getauscht werden, sei ein Volltausch eher selten und bedeute meist den Totalschaden des gesamten Fahrzeuges."

Das scheint ein bisschen von Fahrzeughersteller zu Hersteller zu schwanken. Mir war das tatsächlich auch neu.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (27. Januar 2022, 21:50)


Hasenbär

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5

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:14

Ich denke, die ersten Aussagen zu E-Autos kann man getrost beiseite schieben. Was GWM in China auf den Markt bringt, da kann Daimler und BMW gerade mal noch mit ihrem Namen Staat machen. Für VW sieht es ganz schlecht aus. Besonders auch der NIO macht echt gute Fortschritte ...
Nimm dir Zeit ... und gib ihr einen Sinn!

6

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:20

Wir haben vor 3 Jahren den Sono Sion bestellt ( https://sonomotors.com/de/sion/ ). Mal sehen, wann er geliefert werden kann. Eine Wallbox haben wir schon, bisher wurde sie nur von den Gästen genutzt. Den Strom produzieren wir mit unserem BHKW selbst. Der Kia gefiel uns auch gut. Die Entscheidung pro E Auto haben wir aus den gleichen Gründen wie revealmap getroffen. Für die wenigen weiten Fahrten kann ich ein Auto mieten oder in den Sommermonaten die Motorräder nehmen. Ansonsten reicht die Strecke Hamburg und Retour. Das sind gut 200 Km. als Fahrtstrecke .
Wir können zwar nicht wie die Kinder werden, aber verhindern, dass die Kinder so werden wie wir.

7

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:25

Und ich warte bis sich das alles wirklich rentiert :ironic:

Ein sehr spannendes Thema, was uns allen zwangsläufig bevor steht.
Ich spiele derzeit mit dem Gedanken mir eventuell noch mal einen Benziner zu kaufen,
wobei ich bei einem Zweitwagen unter Umständen nach einem E-Auto schauen würde.

Ich habe viele Diskussionen mit Feuerwehrleuten und auch Abschleppunternehmen gehabt - allesamt mit negativen Ergebnis.
Es gibt viele Abschleppunternehmen, die E-Autos nicht abschleppen, weil für sie die Logistik einfach zu hoch und kompliziert ist.
Die Autos müssen gesondert geerdet werden und dürfen auch nicht einfach irgendwohin geschleppt werden, sondern müssen für 24 Stunde auf ein freies Feld.
Es gibt auch viele Tiefgaragen, wo man mit E-Autos aus Sicherheitsgründen gar nicht rein fahren darf.

Ein Verwandter von mir ist für den Fuhrpark einer Kommune zuständig und die wenigen E-Autos, die sie haben machen nichts als Ärger

Das sind neben der mangelnden Rentabilität momentan meine Gründe Gründe gegen "E-Autos".


Die Tage habe ich einen Bericht gesehen, wonach die Nachfrage nach Hybridautos ggü. reinen E-Autos verhältnismäßig hoch ist und, dass es sich eventuell rentieren könnte ein E-Auto zu leihen. Es gibt Anbieter, die komplett-Angebote haben (inkl. Versicherung und sogar auch Reifen), wo man sogar monatliches Kündigungs- bzw. Rückgaberecht hat. Das funktioniert sogar bei Gebrauchtwagen und man auch die staatliche Förderung nutzen. Das rentiert sich insbesondere bei sehr wenigen km-Leistungen.


Die Chinesen sind so clever, wo man einfach an der Tankstelle den Akku wechselt (leerer Akku raus, neuer Akku rein) und nicht "Strom" tankt

Wie gesagt ein spannendes Thema :thumbsup:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (27. Januar 2022, 16:28)


8

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:45

Gedanken um den zukünftigen Einsatz eines E-Fahrzeugs muß man sich zwangsläufig machen. War letztes Jahr hier schon mal ein Thema, aber insgesamt wurden da zu viele Punkte noch nicht hinreichend gut beantwortet. So als Stadtauto für die Zukunft (wir fahren tatsächlich auch deutlich weniger und haben die Infrastruktur praktisch direkt vor der Haustür) darf es dann auch eine Nummer kleiner werden.

Derzeit haben wir erst mal die Laufzeit für unseren relativ jungen BMW 218i nochmal verlängert.
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Jimi Hendrix

Hasenbär

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9

Donnerstag, 27. Januar 2022, 16:58

Wir haben derzeit noch das Problem, dass es an unserem Standort keine Möglichkeit gibt, ein E-Auto zu laden. Unsere Autos stehen in einer Gemeinschaftstiefgarage auf einem Doppelparker. Mal abgesehen davon, dass dort gar nicht genügend Strom zur Verfügung steht (da muss ein extra Trafo hin) ... auf so einem Doppelparker stehen 2 Autos übereinander und 2 nebeneinander ... da brauchst du echt ein Konzept, damit der einer dem anderen nicht das Kabel aus der Wallbox reißt, wenn er den Doppelparker hoch- oder runterfährt. Abgesehen davon haben wir natürlich das Brandschutz-Problem und dann kommt noch dazu, dass die Autos max. 2.000 Kilo wiegen dürfen. Da sind wir zusätzlich in der Auswahl eingeschränkt. Daher fahren unsere Autos im Bestand definitiv noch ein paar Jahre.
Nimm dir Zeit ... und gib ihr einen Sinn!

Fitschi

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10

Donnerstag, 27. Januar 2022, 17:02

Wir haben auch lange hin und her überlegt, werden uns aber aus verschiedenen Gründen wieder für einen Verbrenner entscheiden.
Zum einen können wir in unserer Siedlung (Gemeinschaftsgarage ohne eigenen Stromanschluss) nicht so einfach eine Wallbox installieren (lassen) , zum anderen fahren wir öfter mal Langstrecke , haben in der Regel unser eigenes Kühlgerät mit usw.
Sobald der Fisch in Rente geht wollen wir mit dem Auto Europa unsicher machen. Mitteleuropa ist ja bezüglich der Ladestationen halbwegs gut aufgestellt. Im Ostblock und je weiter südlich man kommt sieht es aber deutlich schlechter aus. Zudem fahren wir im Urlaub auch in nicht so gut erschlossenen Regionen herum und wohnen gerne in abgelegen Quartieren. Sprit krieg ich (fast) überall :ironic:
Letzendlich muß jeder für sich eine Kosten /Nutzen Rechnung machen und das Beste für die eigenen Bedürfnisse finden.
Bin schon auf RMs Erfahrungen gespannt. In unserem Freundes und Bekanntenkreis hat noch keiner den Umstieg gemacht.
Jetzt muß das Autochen nur noch geliefert werden



:thumbsup:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

11

Donnerstag, 27. Januar 2022, 17:25

Ich bin selbst gespannt, das gebe ich zu. :ironic:

Die eigene Lademöglichkeit zu Hause sehe ich als Grundvoraussetzung an. Kein Mensch möchte im Alltag sein E-Fahrzeug regelmäßig irgendwo stundenlang aufladen lassen. Zumal die Preise an den Ladestationen, analog zu den Spritpreisen, auch ordentlich angezogen haben.

Ich habe mittels der App ABRP im Vorfeld einige Routen mit Ladepausen durchgespielt. Selbst an die Nordsee käme ich mit dem Niro mit drei Ladestopps (30 Minuten, 23 Minuten, 19 Minuten). Geladen wird bei den vorgeschlagenen Pausen nie das maximal Mögliche. Bei der Strecke von etwas über 600 Kilometern ist es sicher kein Fehler die ein oder andere Rast einzulegen. Mein Rücken würde es mir danken.

Auf jeden Fall wird es, sobald das Fahrzeug bei uns steht, einiges zu berichten geben.

Die Prämien gibt es übrigens für jedes Fahrzeug nur ein einziges Mal und zwar beim Neuwagenkauf. Die Haltefrist beträgt dann, glaube ich, mindestens sechs Monate und ein Tag.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (27. Januar 2022, 17:29)


12

Donnerstag, 27. Januar 2022, 18:02

Nein, wie hier zu lesen, können auch Gebrauchtwagen und sogar Leasing gefördert werden

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/#foerderung-fuer-gebrauchte-elektroautos




Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (27. Januar 2022, 18:06)


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Donnerstag, 27. Januar 2022, 18:39

Einigen wir uns darauf, dass es die Forderung je Fahrzeug nur einmal gibt
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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Donnerstag, 27. Januar 2022, 19:10

Ja, das passt.
Es ist halt interessant, weil es aktuell viele Leasingwagen, oder auch Firmenwagen als Gebrauchtwagen gibt.(die haben idR noch keine Prämien erhalten).

Meine freie KFZ-Werkstatt des Vetrauens sagt, dass mit den E-Autos die freien Werkstätte bald verschwinden werden. Deren Tagesgeschäft (Bremsbeläge, Inspektion, Reparaturen am Auspuff, Getriebe .....) ist bald Schnee von gestern, weil es nicht mehr gebraucht wird.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Montag, 21. Februar 2022, 12:15

Solche Schlagzeilen zu (Strom)Preisexplossionen sind natürlich nicht gerade förderlich auf den Weg zu Emobilität

https://www.merkur.de/wirtschaft/e-auto-elektroauto-laden-muenchen-preis-stadtwerke-swm-preiserhoehung-strom-kilowattstunde-zr-91351981.html


Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

16

Montag, 21. Februar 2022, 12:55

Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Nicht einfach für viele Bundesbürger.
Vor dem Erfolg (der sich in den nächsten Jahren vielleicht einstellt) gilt erst einmal: Augen zu und durch ...
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

17

Montag, 21. Februar 2022, 13:50

Sehe ich ähnlich. Allerdings haben auch die konventionellen Treibstoffe in den letzten Wochen und Monaten ordentlich zugelegt. Es war zu erwarten, dass die Stromversorger nachziehen werden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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Mittwoch, 30. März 2022, 14:57

So, nun wird es spannend.

Der Händler hat mich angerufen um mir eine schlechte Nachricht mitzuteilen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist mein bestelltes Fahrzeug vom vorzeitigen Produktionsstop des Auslaufmodells betroffen. :mecker: Welche Bestellfahrzeuge tatsächlich betroffen sind erfährt er wohl heute Abend. :ratlos:

Ab Freitag könne alternativ das Nachfolgemodell bestellt werden - die Lieferung wäre dann angeblich (!) noch diesen Sommer. Trau, schau, wem ...

Er ist steinig, der Weg in die E-Mobilität.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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Mittwoch, 30. März 2022, 23:40

Interessant dürfte der neue Endpreis im Vergleich zum auslaufenden Modell werden. Aber es wird ja wohl ein neuer Vertrag, keine Änderung und somit stehen viele Optionen offen.

Die Lieferzeit ist hinsichtlich möglicher Umweltzuschüsse, die ab 2023 vermutlich geringer ausfallen, auch ein heißes Eisen.

Viel Verhandlungserfolg!
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Jimi Hendrix

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Freitag, 1. April 2022, 18:00

Kurzes Update:

Das bestellte Fahrzeug wird definitiv nicht mehr produziert, eine Alternative wurde mir noch nicht genannt. :ratlos:
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