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Das sehe ich auch so.Der Eindruck, daß man Ihnen beispielsweise in den Öffentlich-Rechtlichen eine Plattform bot, die über die einzuräumende Informationspflicht hinaus eine Bühne darstellte, ist dagegen diskussionswürdig.
Dazu passt dieser Kommentar auf spiegel-online.
Natürlich ist der "Rechtsruck" nicht den Medien geschuldet. Allerdings haben die, vermutlich der Quote geschuldet, den Rechtsradikalen eine Bühne bereitgestellt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. September 2017, 09:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (26. September 2017, 10:00)
Oder Neuwahlen ? .
"
Wie sieht denn Deine Lösung aus ? Vielleicht eine Groko ? Oder Neuwahlen ? Oder zukünftig die 5% Hürde auf 10% zu erhöhen, damit die kleinen Parteien keine Chance bekommen ? Du hast doch bestimmt konstruktive Vorschläge."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (26. September 2017, 12:29)
Immerhin haben sich noch 64,2% der Wähler - also fast 2/3 - für die klassischen etablierten Parteien CDU/CSU, SPD und FDP entschieden. Im Jahre 2013 waren das noch 72%, nämlich CDU/CSU 41,5%, SPD 25,7%, FDP 4,8% = 72%.Für das Volk kann niemand sprechen aber rechnen kann ich und ich will diese AfD niemals in Regierungsverantwortung sehen. Ich vermute mal dass dies viele Bürger dieses Landes ähnlich sehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. September 2017, 14:18)
Selbst wenn es nur wenige Stimmen wären, aber man will unter keinen Umständen das Ergebnis vom 24.09.2017 verschlechtern - [b]keine Partei !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (26. September 2017, 15:57)
Richtig, die SPD hat nichts zu verlieren, aber auch keine Chance über eine Neuwahl positiv für sich etwas zu verändern. Selbst wenn die SPD sich von sagenhaften 20,5% auf 24% steigern könnte, was würde sie damit erreichen ? Nichts.Selbst wenn es nur wenige Stimmen wären, aber man will unter keinen Umständen das Ergebnis vom 24.09.2017 verschlechtern - [b]keine Partei ![/b]
Ich bin grundsätzlich bei Dir, könnte mir aber vorstellen, dass die SPD die einzige Partei ist, die bei Neuwahlen
sofort dabei wäre. Gerade nach der Wahl haben sich viele Leute gefragt warum Schullz erst jetzt anfängt zu kämpfen und Tacheles redet ?
SPD hat nichts zu verlieren, während CDU/CSU und insbesondere FDP und Grüne eine Regierungsmöglichkeit verlieren könnten. AfD ist mit Sicherheit auch mit dem zufrieden, was sie ereicht haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. September 2017, 16:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (27. September 2017, 09:47)
Es traut sich scheinbar keiner
Es gab Zeiten, da sind aufrechte Demokraten (jetzt nicht parteiisch!) dafür eingetreten, dass jeder seine Meinung beisteuern darf.
Demokraten stellen nicht die Frage, was Du sagen willst, die treten dafür ein, dass Du es sagen darfst. Alle anderen jedenfalls sind keine Demokraten, und sollten in dieser Frage nicht auf andere zeigen ...
... Sind das wirklich die, die aus 80 Millionen am geeignetsten sind? Inzwischen wäre ich geneigt statt dieser Parteiendiktatur Abgeordnete im Losverfahren zu ermitteln. Schlechter könnte es kaum kommen ....
Außerdem wäre ich sehr dafür mal wieder für etwas einzutreten, also zum Beispiel für Europa....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Biertrinker« (5. Oktober 2017, 14:53)
Bei der derzeitigen Konstellation könnte tatsächlich ein Wandel im Parlament stattfinden, allerdings fehlt da noch die Voraussetzung das die Meinung des Volkes sich klar widerspiegelt.
!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (17. November 2017, 16:05)