Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (25. September 2017, 07:25)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (25. September 2017, 11:06)
* Brauner Zickenkrieg Frauke Petry vs Alice Weidel.Der AfD-Affenzirkus hat begonnen. Frauke Petry hat erklärt der Fraktion nicht angehören zu wollen. Aus dem Ländle kennen wir das Theater ja schon ...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (25. September 2017, 11:12)
Natürlich sind die Grünen im Bundestag die kleinste Partei. Ich hatte in meiner Kommentierung gemeint (versehentlich aber nicht geschrieben), dass die Linken die kleinste Oppositionspartei im Bundestag ist.Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis sind die Grünen die kleinste Partei im Bundestag. Das nur so am Rande. Kann es zu einer Minderheitsregierung kommen? Hat Frau Merkel zwar ausgeschlossen, aber vielleicht dann ohne sie? Mehrheiten suchen, sehr spannend. Aber eine ganze Legislaturperiode wird das dann wohl nicht halten. Andere Konstellationen vielleicht auch nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (25. September 2017, 11:42)
Nein, ignorieren ist der falsche Weg. Der Eindruck, daß man Ihnen beispielsweise in den Öffentlich-Rechtlichen eine Plattform bot, die über die einzuräumende Informationspflicht hinaus eine Bühne darstellte, ist dagegen diskussionswürdig. .
Keine Frage, die 12,6 % für die AfD sind 12,6 % zu viel.
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* Diese 12,6% bedeuten im Umkehrschluss, dass rund 87,4% der Wähler nicht die AfD gewählt haben und dieser Partei somit ein Absage erteilten. Nun muss sich die AfD beweisen. Jetzt ist sie gefordert parlamentarische Arbeit leisten zu müssen. Es wird sich jetzt zeigen, über welche qualifizierte (oder auch nicht) politische Persönlichkeiten (MdB) die Partei verfügt. Die AfD muss jetzt innere Strukturen aufbauen und vor allem Konzeptionen entwickeln. Opposition bedeutet nicht sich gegen alles zu stellen, sondern Alternativen aufzuzeigen. Wie qualifiziert die AfD dafür ist - man darf gespannt sein."
Ähm, dann muss man aber auch berücksichtigen, wie viele Menschen die zukünftigen Koalitionspartner ( Grüne und FDP ) der CDU nicht gewählt haben. Und trotzdem dürfen die dann mitregieren.. Das ganze ist eine Lachnummer, drum ändert sich auch nichts !
Der Eindruck, daß man Ihnen beispielsweise in den Öffentlich-Rechtlichen eine Plattform bot, die über die einzuräumende Informationspflicht hinaus eine Bühne darstellte, ist dagegen diskussionswürdig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (25. September 2017, 15:14)
Es ist nur für Dich eine Lachnummer, weil es nicht mit Deiner politischen Einstellung konform geht.Keine Frage, die 12,6 % für die AfD sind 12,6 % zu viel.
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* Diese 12,6% bedeuten im Umkehrschluss, dass rund 87,4% der Wähler nicht die AfD gewählt haben und dieser Partei somit ein Absage erteilten. Nun muss sich die AfD beweisen. Jetzt ist sie gefordert parlamentarische Arbeit leisten zu müssen. Es wird sich jetzt zeigen, über welche qualifizierte (oder auch nicht) politische Persönlichkeiten (MdB) die Partei verfügt. Die AfD muss jetzt innere Strukturen aufbauen und vor allem Konzeptionen entwickeln. Opposition bedeutet nicht sich gegen alles zu stellen, sondern Alternativen aufzuzeigen. Wie qualifiziert die AfD dafür ist - man darf gespannt sein."
Ähm, dann muss man aber auch berücksichtigen, wie viele Menschen die zukünftigen Koalitionspartner ( Grüne und FDP ) der CDU nicht gewählt haben. Und trotzdem dürfen die dann mitregieren.. Das ganze ist eine Lachnummer, drum ändert sich auch nichts !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. September 2017, 09:22)