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21

Donnerstag, 25. August 2016, 15:29

Es ist schon traurig, dass bei einem Thema, dass die komplette Bevölkerung betrifft immer wieder Querschießer kommen und versuchen, das Ganze auf ihre Lieblingsschiene schieben.
Ich arbeite ehrenamtlich mit alten Menschen und zumindest in der Liga macht sich große Angst breit. Schon alleine weil ich das hautnah mitbekomme, geht mir der Hut hoch, wenn ich so einen Schwachsinn höre. :Günni: :thumbdown:


Warum konzentrierst du dich nicht auf das Stänkern gegen die garstigen Linksextremisten in mallorquinischen Rathäusern? Davon verstehst du sicher mehr als von Ironie und Sarkasmus.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harabeli« (25. August 2016, 15:30)


Paul.Schweiz

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22

Donnerstag, 25. August 2016, 15:31

:prost: :prost: :prost: einige Büchsen (Bier) sind im Keller......... :prost: :prost:

och wegen 14 Tagen - die kann man ja auch in einem AI Hotel überbrücken ;-)
7.17 Mittelmeer (MS5); 2.18 Orient (MS5); 10.18 Nordamerika (MS6)

LaMujer

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23

Donnerstag, 25. August 2016, 16:15

habe den Notvorrat an Lakritze vergessen, bei 14 Wochen sind das ca. 20kg...

Wenn ich richtig rechne, sind das rund 200g am Tag?? :shock:
Meine Oma hat immer gesagt von zu viel Gummibärchen und Lakritze klebt der P*po zu. :patschi: :kuller: :kuller: :kuller:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

CharlyB

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24

Donnerstag, 25. August 2016, 17:14

So :corräkt: und nicht anders kann ein 14tägiger Kloausfall überbrückt werden, weil ohne Strom siehste ja nicht den Weg zum :dünnpfiff: Tja Not macht erfinderisch......
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Fitschi

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25

Donnerstag, 25. August 2016, 18:11

Wie lange braucht ein Lakritzezombie bis er platzt :denk:
Ich mag da nicht in der Nähe sein......
Charly , schon mal was von Taschenlampen gehört ? Zudem, tagsüber findest den Weg auch so.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

CharlyB

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26

Donnerstag, 25. August 2016, 18:32

:denk: tagsüber im Keller, bei Stromausfall, zur Toilette. Und Zombies bekommen von mir keine Lakritze.
So :selber:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Fitschi

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27

Donnerstag, 25. August 2016, 19:18

Der Zombie hätte es ohnehin nicht auf Deine Lakritze abgesehen :D

Aber mal im Ernst.
Einen gewissen Vorrat an Grundnahrungsmittel u.a. lagerfähigen Dingen habe ich immer im Haus.
Aber nicht weil irgendwer sagt man soll das so tun, oder weil ich Angst habe das mir ein Asylant was "wegfrisst" sondern weil ich z. T. mehr kaufe wenn es ein gutes Angebot gibt bzw. wenn ich dort nicht so oft vorbeikomme.
Wenn man nicht allzu heikel ist ( ich bin leider ziemlich heikel) kann man damit sicher 14 Tage auskommen.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (25. August 2016, 19:21)


28

Donnerstag, 25. August 2016, 20:24

Hat die Regierung eigentlich auch eine Liste für Veganer :denk: :döner:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

29

Donnerstag, 25. August 2016, 20:54

Einfach mal googeln.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

CharlyB

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30

Donnerstag, 25. August 2016, 21:25

:D hier
aber nur Seite 1 :grin:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

summerdream

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31

Donnerstag, 25. August 2016, 21:26

Ein Grundvorrat ist auch bei mir im Haus. Ich gehe nur zwei mal die Woche zum Einkaufen. Man kauft auch mal bei Sonderangeboten mehr. Daher habe ich schon Obst- und Fischkonserven. Auch Kekse Salzstangen, Knäckebrot, Erdnüsse, Schokolade etc. Aber höchstens für 5 Tage. Wenn man die Lebensmittel im Gefrierschrank einbezieht ist da schon einiges da. Bei Stromausfall wird es aber kritisch, da die meisten Dinge gekocht oder gebraten werden müssten. Eingefrorenes Brot oder Kuchen können nach den Auftauen verzehrt werden.

Wo es hapert wären die Wasservorräte. Wir haben meist drei bis vier Flaschen Mineralwasser im Haus, die würden nicht für 14 Tage reichen. Genau da wäre das Problem. Man braucht es zum Trinken, Waschen, Zähneputzen und auch für die Toilette wenn das Wasser nicht mehr funktioniert. Aber diese Mengen zu lagern wäre eine Herausforderung.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Sina

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32

Donnerstag, 25. August 2016, 22:28

Bei den Wasservorräten kämen wir wohl auch schnell ans Limit. Für die Toilettenspülung könnten wir uns mit dem Wasser aus der Regentonne zumindest eine gewisse Zeit behelfen. Aber zum Trinken? :denk: Meist haben wir 2-3 Kisten mit je 9 Literflaschen Mineralwasser da. Bevor oder kurz nachdem die letzte Kiste angefangen wird/ wurde, wird Nachschub besorgt. Damit kämen wir für 14 Tage auch nicht hin :denk: Aber Wein haben wir genug :grin:
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Fitschi

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33

Freitag, 26. August 2016, 06:33

Wasser könnte ich bei Freunden schnorren, zumindest Nutzwasser, die haben einen Brunnen.
Fraglich wäre jedoch wie der Staat auf solche Fälle eingestellt ist.
Wie rasch könnte Hilfe (Wassertankwagen) eintreffen ?
Da liest man wenig darüber :pfft:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
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LaMujer

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34

Freitag, 26. August 2016, 10:12

Wasser könnte ich bei Freunden schnorren, zumindest Nutzwasser, die haben einen Brunnen.

Wenn das Grundwasser vergiftet wird, dann nutzt das wenig. :KSM:

Fraglich wäre jedoch wie der Staat auf solche Fälle eingestellt ist.

Der ist meiner Ansicht nach nicht wirklich drauf eingestellt, weil das größtenteils nur blah-blah ist.

Wie rasch könnte Hilfe (Wassertankwagen) eintreffen ?

Sicherlich nicht rascher als auf Mallorca. :pfft:
Vorallem wie sollte das gehen, wenn das ganze Landstriche versorgt werden müssten.
Wenn man so näher im Detail drüber nachdenkt, dann beschleicht einen das Gefühl, dass sich auch hier wie bei den meisten inländischen Angelegenheiten, das Unvermögen unserer politischen Führungskräfte zeigt.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Sina

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35

Freitag, 26. August 2016, 10:31

Wassertankwagen wären zwar schön und gut - aber wohin sollen sie das Wasser in einem Durchschnittshaushalt tanken? :denk: Die wenigsten haben doch einen Wasserspeicher, viele haben nichtmal eine Badewanne :denk:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

36

Freitag, 26. August 2016, 10:40

Mal ein ganz aktuelle Beispiel aus unserem Raum.

Mehrere Kommunen haben sich zusammengeschlossen um eine gemeinsame, vom Land geförderte, Trinkwasseraufbereitung zu schaffen. Invest rd. 60 Mio. €. Jede Kommune betreibt derzeit ein eigenes Wasserwerk und einige ziehen einen ordentlichen Anteil des Trinkwasser aus Quellen in der Nähe eines Flusses. Andere Kommunen beziehen ihr Trinkwasser aus Quellen weitab vom Fluß. Dieser wird nun auch von einer Autobahn überquert und vor einigen Jahren gab es in der Raumschaft auch einen "kleinen", letztlich glimpflich ausgegangenen Chemieunfall.

Aus dieser Erfahrung heraus und Szenarien wie Chemieunfall auf der Autobahnbrücke mit möglicher Kontamination des Flusses wurden die o.a. Überlegungen der gemeinsamen Aufbereitung begonnen. Ziel ist es, dass bei Unfällen, Katastrophenfällen etc. die Bevölkerung trotzdem mit Trinkwasser versorgt werden kann.

Warum ich das schreibe. Mich stört es, dass politischen Stellen und unseren Behörden immer wieder Versagen vorgehalten wird. Aus der Erfahrung des beschriebenen Projekt, das derzeit mitten in der Realisierung ist, weiß ich, dass umfangreiche Planungen und die Baumaßnahmen nahezu ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen. Zum einen liegt das natürlich am Umfang des Projekts, auch Baumaßnahmen benötigen ihre Zeit, aber sehr häufig entstehen auch Probleme mit Privatpersonen deren Grundbesitz kurzfrisitg oder auch durch eine Leitungsverlegung in Anspruch genommen werden muss.

Es ist immer sehr einfach, auf unseren Staat, die Entscheidungsträger und Behörden einzuschlagen. Natürlich ist auch nicht "alles Gold was glänzt" aber so schlecht sind unsere Behörden und Politiker nicht.

Ach ja, bis vor zwei Jahren hab ich tatsächlich auch gedacht, dass die Begründung der Trinkwassermaßnahme u.a. durch die Gefahr des Sturzes eines Chemie-/Öllasters von einer Brücke an den Haaren herbeigezogen sei. Bis dies etwa 15 km vom Fluß entfernt mit einem Speditions-LKW tatsächlich passiert ist.

Es kann sehr schnell gehen und dann ist es nicht verkehrt, den ein oder anderen Liter Wasser im Hause zu haben.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (26. August 2016, 10:42)


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37

Freitag, 26. August 2016, 10:56

Wassertankwagen wären zwar schön und gut - aber wohin sollen sie das Wasser in einem Durchschnittshaushalt tanken? :denk: Die wenigsten haben doch einen Wasserspeicher, viele haben nichtmal eine Badewanne :denk:

Gute Frage. Vielleicht gibts bald die Pflicht einer Zisterne auf dem Grundstück bzw. einer Gemeinschaftszisterne bei Mietwohnungen.
Oder man bevorratet 10l Kanister und stellt sich am "Agua Potable" an. :ironic:
Bei uns gabs vor einer Weile Reparaturen an der Wasserleitung und das Wasser war für ein paar Stunden gesperrt. Man merkt erst da, wie eingeschränkt man ist und sogar jeder Toilettengang wird in Wichtigkeitsstufen eingestuft. Vorallem ist der Badewannenstöpsel nicht 100% dicht und so dezimierte sich das kostbare Naß innerhalb der Stunden merklich.
Man kann nur hoffen, dass der Ernstfall nicht wirklich eintritt. Zumindest was das Wasser anbetrifft. Alles andere ist verschmerzbar.
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Fitschi

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38

Freitag, 26. August 2016, 16:59

Wasser kann man in vielen Gefäßen bunkern, nicht Nutz oder Badewasser, aber wohl das was man zum kochen und trinken braucht , zur Not muss man eben auch Töpfe usw. befüllen.
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summerdream

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39

Freitag, 26. August 2016, 21:22

Beim Netto sind schon extra Gestelle aufgestellt mit Obst-, Wurst- und Fleischkonserven. Aber anscheinend ist die Nachfrage nicht sehr groß.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Fitschi

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40

Freitag, 26. August 2016, 21:54

Was echt ? Jetzt ist klar wo das herkommt, die Läden wollen Konserven loswerden :kuller:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

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