Anmelden oder registrieren!

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

CharlyB

Gesperrter User

  • »CharlyB« wurde gesperrt

Beiträge: 10 444

Wohnort: Herzpunkt Niedersachsen

Beruf: Ufofänger vom andern Stern

  • Nachricht senden

81

Donnerstag, 3. September 2015, 21:53

@summerdream
Eine Lösung dieser Kleinigkeiten wäre doch die Asylanten zum Umbau in den Unterkünften mit einzubeziehen. Das Material ist reichlich in Baumärkten vorhanden und die Spenden kämen so zum Teil sogar zum Spender zurück :cool:
Die ehemaligen Kasernen die noch leerstehen werden zum Teil abgelehnt weil die Menschenunwürdig sind , bei dem anstehenden Winter ist jetzt eher Vernunft zur Billigung solcher Unterkünfte einzubeziehen. Die Zeltlager sind mE eher unwürdiger denn je. :Nope:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CharlyB« (3. September 2015, 21:56)


summerdream

Master Amigo

Beiträge: 10 663

Wohnort: München

Beruf: Dauerurlauberin

  • Nachricht senden

82

Donnerstag, 3. September 2015, 21:59

Wird auch versucht, aber wenn Tag für Tag über 800 Menschen ankommen und die schnell untergebracht und versorgt werden müssen, weil das Wetter umschlägt und der Herbst kommt dann bleibt wenig Zeit für solche Überlegungen.

Dann muss schnell gehandelt werden, es geht um viele Familien mit Kleinkindern und auch alte Menschen waren dabei, die medizinische Versorgung brauchen. Danach kann man die einzelnen Bedürfnisse berücksichtigen. Die Erstversorgung geht vor.

Das Gejammere wegen Religion ist unangebracht. Die Menschen haben unter Lebensgefahr und unter ganz anderen unmenschlichen Bedingungen die Flucht nach Deutschland geschafft. Dann soll die vorläufige Unterbringung an getrennten Toiletten scheitern? :batsch:
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

83

Donnerstag, 3. September 2015, 22:03

1. Nicht alle Nationalitäten quer Beet zusammen zu packen, sondern schön darauf zu achten, wer da mit wem schon zu Hause nicht klar kommt.
2. Christen und Moslems auch möglichst zu trennen. Da schreit nur einer "Ibn Scharmuta" und dann haben wir "Allah u akbar".

Familie, Stamm usw. haben einen ganz anderen Stellenwert als hier. Und um Probleme in den Unterkünften zu vermeiden, sollte man da penibel darauf achten. Die Menschen sind sowieso schon in einer seelischen Ausnahmesituation, da braucht es dann nur ein Fünkchen und es explodiert.


Dass alle, die hier ankommen, schwer traumatisiert sind, ist klar. Auch, dass die Stimmung explosiv ist. Aber verdammtnochmal - wir sind hier in Europa und da ist es völlig wurscht, wer an was glaubt. Alle haben kaum mehr als das, was sie am Leib tragen und in ein paar Einkaufstüten verstauen können, alle sind auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Das eint sie. In der momentanen Situation sollten Menschen auf der menschlichen Ebene zueinanderfinden. Wenn es das jetzt nicht gelingt - wann dann?
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

CharlyB

Gesperrter User

  • »CharlyB« wurde gesperrt

Beiträge: 10 444

Wohnort: Herzpunkt Niedersachsen

Beruf: Ufofänger vom andern Stern

  • Nachricht senden

84

Donnerstag, 3. September 2015, 22:06

:TOP:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

summerdream

Master Amigo

Beiträge: 10 663

Wohnort: München

Beruf: Dauerurlauberin

  • Nachricht senden

85

Donnerstag, 3. September 2015, 22:16

Charly

das Problem bestand darin Hunderte von Menschen innerhalb von ein paar Stunden unterbringen zu müssen. Da bleibt keine Zeit für einen Umbau. Das ist der nächste Schritt, aber so lange können die Menschen nicht am Hauptbahnhof campieren.

Und die nächsten Hundert sind schon an den Startlöchern. Wohin auf die Schnelle damit?

Es wird fieberhaft an einer Lösung gearbeitet, aber es braucht Zeit und die haben wir momentan nicht. Also müssen vorläufig Notlösungen her und auch von den Flüchtlingen akzeptiert werden.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

Fitschi

Master Amigo

  • »Fitschi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 34 376

Wohnort: hier halt

Beruf: Haussklave

  • Nachricht senden

86

Donnerstag, 3. September 2015, 22:34

Sina, das eint die Menschen leider nicht.
Kaum dem Krieg entronnen geht es schon wieder los mit den religiösen Unstimmigkeiten.
Angies Vorschlag wäre eine Lösung, aber das darf man nicht, das ist diskriminierend.
Ebenso wenig wie man Kinder die noch nicht deutsch können in Klassen zusammenfassen darf.. um sie erst einmal die Sprache zu lehren.
Das ist auch diskriminierend, da steckt man die verschreckten Kinder lieber in die "normale" Schulklasse wo sie dann heulend sitzen weil sie nichts verstehen.
Wir haben schon irgendwie einen :batsch:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

87

Freitag, 4. September 2015, 08:36

Flüchtlingstragödie in Europa

Kein Thema beschäftigt die Menschen in Europa derzeit mehr als die Flucht vieler Menschen nach Europa. Die Fluchtbewegung spiegelt sich in vielen Beiträgen wider, die jetzt in diesem Thread zusammengefasst werden.

Unser Wunsch ist, dass die Diskussion, der Thematik angemessen, sachlich, gerne auch emotional, aber immer unter Beachtung der Forenregeln geführt wird.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (4. September 2015, 08:46)


Katja

Master Amigo

Beiträge: 4 905

Wohnort: im Speckgürtel

Beruf: Alltagsbegleiterin

  • Nachricht senden

88

Freitag, 4. September 2015, 09:41

Etwa 500 protestierende Flüchtlinge haben die Nacht zum Donnerstag am Bahnhof im ungarischen Bicske im Zug verbracht. Sie wehren sich seit Mittwochmittag gegen ihren geplanten Transport in ein Flüchtlingslager. Nach Polizeiangaben nehmen sie das von den Beamten angebotene Essen und Trinken weiterhin nicht an.


Das kann ich nun auch nicht verstehen - klar hatten sie ein anders Ziel, aber sie sind doch erst einmal in Sicherheit, und könnten sich weiter helfen lassen. :denk:

89

Freitag, 4. September 2015, 09:53

Sie wollen keine "Erst-Erfassung" ihrer Person in Ungarn. Weil Ihnen dann andere EU-Länder das Asyl verwehren und sie nach Ungarn zurückverweisen können. So sind die Regeln in der EU bisher.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Fitschi

Master Amigo

  • »Fitschi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 34 376

Wohnort: hier halt

Beruf: Haussklave

  • Nachricht senden

90

Freitag, 4. September 2015, 09:56

Erstens da und dann, die meisten wollen nach Deutschland, ist Deutschland bereit sie aufzunehmen ohne den Nachweis das sie aus kriegführenden Ländern kommen?
Das Hauptproblem ist, die haben keine Ausweise , somit keinen Identitätsnachweis, die könnten weis Gott woher kommen.
Vermutlich sind auch einige Trittbrettfahrer dabei, aber wie will man das feststellen wenn die Reisenden sich nicht ausweisen können?
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (4. September 2015, 09:57)


Katja

Master Amigo

Beiträge: 4 905

Wohnort: im Speckgürtel

Beruf: Alltagsbegleiterin

  • Nachricht senden

91

Freitag, 4. September 2015, 10:02

aha, das war mir so nicht bekannt, aber in Ungarn ist auch kein Krieg und sie wären erst mal in Sicherheit
es muss doch auch den Flüchtlingen klar sein, dass sie nicht alle nach Deutschland und Österreich können - und wo sie doch nur in Sicherheit und Frieden leben wollen, wäre Ungarn eine Alternative- ich hoffe ihr versteht was ich meine

92

Freitag, 4. September 2015, 10:14

Bei der dortigen, aktuellen politischen Grundeinstellung seitens der Regierung, die auch die Bevölkerung repräsentiert, und einer Gesetzgebung, die in Einzelbereichen den Beitrittsbedingungen zur EU widerspricht, sollte man sich einen Verbleib dort ernsthaft überlegen. Das haben auch die äußerst kommunikativen Flüchtlinge längst mitbekommen.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

93

Freitag, 4. September 2015, 10:24

Versteht mich nun bitte nicht falsch... aber so ziemlich alles innerhalb Europas dürfte erstmal besser sein als das, was die Flüchtlinge in ihren Heimatländern hinter sich gelassen haben. Sogar Ungarn. Auch wenn die Grundeinstellung der dortigen Regierung... optimierungsbedürftig ist.

Es können schon alleine zahlenmäßig nicht alle nach Deutschland oder Österreich, so gut wie ich diesen Wunsch auch verstehen kann. Aber sollte es nicht erstmal darum gehen, überhaupt in Sicherheit zu sein? Nun in Ungarn zu protestieren, angebotene Hilfe in Form von Lebensmitteln und Getränken abzulehnen, ist irgendwie die falsche Message, die gesendet wird und andere Flüchtlinge werden darunter leiden müssen...
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Katja

Master Amigo

Beiträge: 4 905

Wohnort: im Speckgürtel

Beruf: Alltagsbegleiterin

  • Nachricht senden

94

Freitag, 4. September 2015, 10:29

Danke Sina, genau das meinte ich - :TOP:
denn die dort gezeigte Reaktion zeigt das nicht die Sicherheit das Ziel ist - sondern die oft zitierten "gebratenen Tauben"

95

Freitag, 4. September 2015, 11:10

Also, wenn eine Regierung und der dortige Präsident hochoffziell erklären, sie raten vom Zusammenleben mit Muslimen ab, dann ist das ein ernstzunehmendes Argument dieser Bevölkerungsgruppe, sich nicht dort niederzulassen. Das hat mit gebratenen Tauben wenig zu tun, sondern führt mittelfristig zu weiteren Spannungen. Im übrigen besteht die EU nicht nur aus Deutschland.

Großbritannien ist mittlerweile auf dem Weg, Flüchtlinge auch aufnehmen zu wollen.
Allerdings durch Abholung aus den dortigen Flüchtlingslagern - ganz ohne weitere riskante Flucht.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (4. September 2015, 11:19)


Epprechtstein

unregistriert

96

Freitag, 4. September 2015, 11:12

Das Problem einiger Flüchtlinge scheint zu sein, eine leicht übersteigerte Erwartungshaltung zu haben. Das bringt dann zu recht Unfrieden unter die Leute hier im Land.
Das wird dann noch von Strategen gesteuert, die schon in den Startlöchern für die nächste Wahl stehen. Hilfe ist angesagt, Deutschland hilft im Moment sehr großzügig unter Ausschöpfung großer Potenziale. Gegen eine Unterbringung in größeren vorhandenen Einrichtungen spricht doch erstmal nichts. Es wird verpflegt, es ist warm und man hat ein Dach über dem Kopf. Geht schon aus logistischen Gründen nicht anders.
Ich weiß, wovon ich spreche, war damals in der Prager Botschaft mit Frau und Kleinkind selbst als Flüchtling unterwegs. Allein in Hof kamen damals binnen weniger Tage über 15 000 Menschen am Bahnhof in Zügen an, blieben dort oder wurden über ganz Deutschland verteilt. Eine heute noch hochzuwürdigende logistische Meisterleistung. Es ging in Turnhallen, stillgelegte Krankenhäuser etc. So what. Durchaus zumutbar.
Übrigens hatte von den aus Prag mit dem Zug ausreisenden Flüchtlingen NIEMAND Ausweispapiere!!!...die haben nämlich Vertreter der Staatssicherheit den Leuten im Zug abgenommen. Es war Teil dieses Fluchtdeals mit der Bundesrepublik, dass die Züge noch mal über DDR-Gebiet geführt wurden, um die Flüchtlinge namenlos als "Republikverräter" aus der Staatsbürgerschaft unehrenhaft zu entlassen und sie als Republikflüchtlinge als Straftäter ziehen zu lassen.
Von Wiedervereinigung war zu dieser Zeit noch nichts zu sehen. Hätte diese dann nie stattgefunden, hätten wir noch heute Einreiseverbot in die alte Heimat.
Was jetzt passieren muss in Europa:
Es müssen klare Regeln und Gesetze geschaffen werden, die von der gesamten Europäischen Union mitgetragen werden und nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit gerecht zu stemmen sind.
Eins sollte aber jedem klar sein: Es sind Menschen, die Hilfe brauchen, daran führt jetzt und dauerhaft kein Weg vorbei.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (4. September 2015, 11:14)


Katja

Master Amigo

Beiträge: 4 905

Wohnort: im Speckgürtel

Beruf: Alltagsbegleiterin

  • Nachricht senden

97

Freitag, 4. September 2015, 11:32

Eins sollte aber jedem klar sein: Es sind Menschen, die Hilfe brauchen, daran führt jetzt und dauerhaft kein Weg vorbei.
dann sollten sie die gebotene Hilfe auch annehmen und nicht noch wählerisch sein :sorry:

CharlyB

Gesperrter User

  • »CharlyB« wurde gesperrt

Beiträge: 10 444

Wohnort: Herzpunkt Niedersachsen

Beruf: Ufofänger vom andern Stern

  • Nachricht senden

98

Freitag, 4. September 2015, 11:34

Diverse Medien die in den Flüchtlingsgebieten noch arbeiten sollten die Auffangstellen in Europa mal zeigen. Damit den Schlepperbanden der Riegel vorgeschoben werden kann. Und die Wirtschaftsflüchtlinge abgeschreckt werden.
Der moralische Wille der Flüchtlinge reicht aus um die Differenzen in den Glaubensrichtungen zu besänftigen. Sitzen ja alle im Zielland ihrer Wahl......
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

99

Freitag, 4. September 2015, 12:49



Eine Frage, wieviel Kontakt hast Du mit Flüchtlingskindern ?
Ich verbringe seit Jahren einen Teil meiner Freizeit in den Schulen , mit den Kindern ,bin also durchaus in der Lage ( m)ein Urteil darüber abzugeben.
:



Und nun glaubst Du Du wärst die Einzige ? :go: :püh:
Wir sind in unserem Sportverein schon seit Jahren mit der Integration solcher Kinder beschäftigt.
(da hat noch keiner über Flüchtlinge gesprochen)
Das funktioniert einwandfrei und ich kann wahrhaftig nicht sagen, dass es Ausgrenzungen gibt.
Ich werde denen dann mal berichten, wie böse die Kinder "in Punkto Ausgrenzung" an Deiner Schule sind - mal schau'n was die sagen.
Kinder sind idR sehr tollerant und kommen nicht von selbst auf die Idee z.B. den Islam zu scheuen, weil er nicht gerade unserem moderen Bildern entspricht.
Es sind die Erwachsenen, die mit ihren cleveren Sprüchen " Kein Urlaub in der Türkei, weil der Islam ......." den Kindern diesen Schrott beibringen.



Ich frage mich, wie lange man den Kriegen noch zu schauen möchte ?
Wenn es um z.B. Öl geht, sind die üblichen Verdächtigen schnell dabei.
Wenn man die Ursache nicht bekämpft, wird man kein Ende des sehen.


@superfx
Wo bitte sind denn Deine Fakten ?
Außer ein paar ....... Kommantare, habe von Dir leider nichts lesen können ?
Du hast NULL zur Diskussion beigetragen, ereiferst Dich aber an anderen Ueern :Günni:
= Kleinkindverhalten :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

100

Freitag, 4. September 2015, 13:01

Mein Mann arbeitet ebenfalls seit Jahrzehnten ehrenamtlich in einem Sportverein (Fußball Kreisliga) und hat so manche "Asylantenwelle" mitgemacht, da dort ein Heim direkt nebenan steht. Sie hatten in den 80ern Bangladeschis und in den 90ern Polen & Russen. Das war alles relativ problemlos.

Überdurchschnittliche Schwierigkeiten gibt und gab es immer mit den Muslimen egal welcher Nationalität. Bei keiner "Gruppe" gab es mehr Verfahren und Vereinsausschlüsse.

Ähnliche Themen