Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Diese Aussagen sind doch vollkommen in Ordnung. Auch dem letzten Satz stimme ich uneingeschränkt zu. Wenn aber "eigene Meinungen..." vorwiegend daraus bestehen, quer durch den Medienwald Meldungen zu zitieren (nicht du Fitschi !), dann sehe ich die Absicht, "etwas erreichen zu wollen", was ins Bild passt.Was mich irgendwie "magerlt" ist, wenn man eine negative Erfahrung berichtet , wird einem sofort Fremdenhass, Ausländerfeindlchkeit und Voreingenommenheit unterstellt......Männerfeindlichkeit eventuell auch noch. Das ist es aber keinesfalls ,sondern das sind tatsächlich Erlebnisse die man gemacht hat ( selbst wenn Sonnenscheinchenpapa das bezweifelt) und die man nicht nochmals haben muss.
Tatsache ist, wenn ich in ein fremdes Land komme, dann passe ich mich den Landesbräuchen an, oder ich verhalte mich zumindest unauffällig.
Auch wenn einige User mir nun wieder die oben angeführten Eigenschaften unterstellen werden....sehe ich keinen Grund mich in meinem Heimatland den Bräuchen der Zuwanderer zu unterwerfen und werde es auch nicht tun.
Aber fernab jeglicher religiöser Diskrepanz zu meiner Einstellung sollte Europa alles tun, diesen Leuten ein menschenwürdiges dasein zu ermöglichen.
Fazit: Was mir in einigen beiträgen fehlt - Auch mal die Sichtweise der Betroffenen zu verstehen, die setzen ihr Leben aufs Spiel: JA, für eine eigene bessere Zukunft.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (5. November 2015, 09:00)
Und nochmal : Ich habe nix gegen Flüchtlinge! Ich helfe selbst, wenn Not der Grund ist !
Was ich aber sehe sind Schmarotzer vor dem Herrn ! Und denen helfe ich nicht !
Und nochmal : Ich habe nix gegen Flüchtlinge! Ich helfe selbst, wenn Not der Grund ist !
Was ich aber sehe sind Schmarotzer vor dem Herrn ! Und denen helfe ich nicht !
Wenn du also auf einem Flüchtling triffst kannst du bereits aus dem äußerlichen Erscheinungsbild erkennen, dass es sich um einen Wirtschaftsflüchtling (O-Ton Kuefi: "Schmarotzer") handelt ? Kompliment !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (5. November 2015, 12:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (5. November 2015, 12:49)
Ihre eigenen Brüder und Schwestern sind um die Ecke und geben keinen Pfifferling.....
Ich finde wir sollten immer genau so viele Flüchtlinge aufnehmen wie die Bruder-Staaten in den Emiraten und Saudi-Arabien!
Was mich irgendwie "magerlt" ist, wenn man eine negative Erfahrung berichtet , wird einem sofort Fremdenhass, Ausländerfeindlchkeit und Voreingenommenheit unterstellt......Männerfeindlichkeit eventuell auch noch. Das ist es aber keinesfalls ,sondern das sind tatsächlich Erlebnisse die man gemacht hat ( selbst wenn Sonnenscheinchenpapa das bezweifelt) und die man nicht nochmals haben muss.
.
@Kuefi
[An jedem Wochenende gibt es im Umfeld von Bundesliga-Stadien Schlägereien, Tausende von Polizisten sind dort bundesweit jedes Wochenende im Einsatz. Bei Stadtfesten, Open-Air-Konzerten, beim Karneval, beim Oktoberfest, ja selbst bei der Dorfkirmes - nämlich immer dort wo es zu Menschenansammlungen kommt steigt das Konfliktpotential. Ja und leider wird dort auch unübersehbar Müll hinterlassen - und das mitten hier in Deutschland. Tun wir doch bitte nicht so, als ob bei uns alles "easy" wäre.[/b]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (5. November 2015, 13:06)
Oder auch so viele wie die Türkei ? Bisher über 2 Millionen !
und vor allem unsere 3 Moslems lachen sich einen Ast
wir werfen Teddys bis wir daran kaputt gehen!
wir werfen Teddys bis wir daran kaputt gehen!
Eine andere Initiative setzt gemeinsam mit Flüchtlingen alte, eigentlich schrottreife Fahrräder wieder instand, die die Flüchtlinge dann nutzen können.
wir werfen Teddys bis wir daran kaputt gehen!
Von dieser reinen Teddywerferei halte ich auch recht wenig. Es bringt ja nichts, nur ein paar Teddys zu verteilen um das Gewissen zu beruhigen und hinterher gar nichts mehr zu tun, im Alltag Flüchtlingen gegenüber keine Hilfsbereitschaft zu zeigen (und sei es nur, eine Frage beim Einkaufen zu beantworten oder einen Weg erklären) oder (noch schlimmer!) argumentationsfreie Reden zu schwingen à la "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aaaaaaber....".
Viel sinnvoller sind Hilfs- und Unterstützungsangebote direkt vor Ort und da kann jeder sich im Rahmen seiner Möglichkeiten einbringen. Ein Restaurant bei uns in der Gegend veranstaltet gemeinsam mit geeigneten Flüchtlingen regelmäßig Küchenpartys, bei der neben Weinprobe ein mehrgängiges Menu mit Speisen aus aller Welt serviert wird. Da präsentieren dann z. B. gambische, syrische und pakistanische Köche aus dem örtlichen Flüchtlingsheim ihre Gerichte. Eine andere Initiative setzt gemeinsam mit Flüchtlingen alte, eigentlich schrottreife Fahrräder wieder instand, die die Flüchtlinge dann nutzen können. Vor Kurzem gab es eine Aktion, bei der gemeinsam mit Flüchtlingen Streuobst gesammelt wurde (natürlich mit Einverständnis der Baumbesitzer). Der daraus entstandene Saft kann in der Unterkunft verbraucht werden. Sportangebote, Sprachunterricht, etc. gibt es auch - alles auf ehrenamtlicher Basis und von freiwilligen Helfern organisiert. Man muss den Leuten, denen im Moment nichts anderes übrig bleibt als abzuwarten, bis ihr Antrag bearbeitet ist, auch eine Beschäftigung geben und ihnen auch vermitteln, wie das Leben hier bei uns aussieht, welche Regeln es gibt. Das kann niemand von alleine wissen - auch wir treten im Ausland ganz sicher in das ein oder andere Fettnäpfchen, weil uns gewisse Regeln nicht bewusst sind.
Wir sind uns wohl einig, dass der Zustrom begrenzt werden und dass es klare Regeln für alle geben muss. Wir sind uns wohl auch einig, dass unsere Regierung nicht alles richtig gemacht hat. Aber: Was können die Menschen, die zu uns kommen, dafür? Man könnte jetzt stur sein und sagen: Ok, wir können auch nichts dafür - aber es bringt ja nix. Wir müssen uns mit der Situation so arrangieren, wie sie halt ist und das Beste daraus machen.