Reiseforum - Reiseberichte

Überhaupt geht seit Monaten die Politik im eigenen Land unter. Zuerst die Griechenlandkrise (redet kaum mehr einer davon), dann die Flüchtlinge.

Was ist mit den Problemen in unserem Land? Da gibt es auch einiges zu lösen.

...die flüchtlingswelle kurbelt den wirtschafts- und job-motor richtig an.

vollauslastung bei den anwälten, aufstockung der sachbearbeiter der prüfgremien, unszählige solzialarbeiter, polizisten, grenzschützer etc.

wir brachen sprunkghaft wieder mehr ärzte, lehrer, schulräume etc. dafür benötigen wir räume, wohnungen und einrichtungen, büros etcl. die schnell gebaut werden müssen, also bauarbeiter werden gesucht ohne ende, hls-fachkräfte, elektriker und vieles mehr.

o.k. angesichts dessen stellt sich die natürlich die frage: wer bezahlt denn das alles?

von daher sage ich doch einfach, learning bei doing und trainee on the job oder wie auch immer. die gut ausgebildeten flüchtigen können damit doch gleich anfangen und alles ist obi.

Zitat von »Epprechtstein«

HIER gibt es leider GEDULTETEN Fremdenhass!

Nein, das ist so nicht richtig. Es gibt Meinungsäußerungen, pro und contra und wir greifen dann ein wenn aus unserer Sicht Handlungsbedarf besteht. Das hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit geduldetem Fremdenhass zu tun.

...da sind einige viele Parlamentarier iwi anderer Meinung die sich außer auch in den neuen Bundesländern rumtummeln, mancheiner ist sogar im Bayrischen Parlament ansässig und fordert den Grenzcheckin an der türkischen Grenze zu Syrien und zum Balkan.

Derartige Propaganda wird eher geduldet als die liberale Einstellung zur schnellen Hilfe und behauptet das das eine schnellere Abfertigung zum Flüchten bringt.

Wer bei der Zuwanderung erwartet das der Glaube egal welcher Religion an der Grenze abgelegt wird ist eher verblendet und sollte sich seiner Gesinnung in die Gegenrichtung bewegen und Asyl beantragen , mal sehen was das für ein Erfolg wäre.

Wenn man sich die Wahlen in der Schweiz ansieht - dann wissen wir wie die nächsten Bundestagswahlen aussehen könnten.
Man zeigt immer die Flüchtlingsströme, man sieht zum überwiegenden teil Männer und geredet wird von Frauen und Kindern die kommen.
Als in Ungarn die Grenze zugemacht wurde, waren auf den Bildern nur Männer als Angreifer zu sehen. Gesprochen wurde von den Reportern
aber immer von traumatisierten Frauen und Kindern. Passte nicht zusammen. Wenn diese gewaltgewöhnten Flüchtlinge hier nicht bekommen
was man ihnen angeblich versprochen hat dann gibts noch viel Spass mit denen.
Ein Volk muss über sein Land und seine Grenzen bestimmen können. Sonst könnten wir uns ja gleich zum Bundesstaat der Amis erklären. Sry sind wir ja schon.

@Fitschi , für was einen Dolmetscher , die Beiträge sind doch in/im Einklang der FR (außer den gelöschten)

@longleg , wenn wir hier noch wie in der Schweiz eine Volksbefragung vor Einlass der Flüchtlingsströme hätten dann käme nach deiner Auffassung der gesamte Wahlaparat ins Stocken weil die Stimmzettel erst noch in X-Sprachen übersetzt werden müßten ,( "weil es ja doch so viele nicht verstehen!" )

Nachsatz in eigenem Iteresse:

Menschenrechte und Flüchtlinge

Zitate (und meine Bemerkungen) aus dem Artikel:
In der Antike und zur Römerzeit .... Sie baten darum, sich im Römischen Reich niederlassen zu dürfen, was ihnen 376 nach Christus gewährt wurde.
Doch die Integration gelang nicht, es kam zu
Aufständen. Immer neue Volksstämme zogen in den folgenden Jahrzehnten
aus Norden und Osten ins Römische Reich, wo sie sich ein wirtschaftlich
und politisch besseres Leben erhofften.

...Das sind die Urstämme des heutigen Centraleuropa...

Die westlichen Industrienationen verheißen zurzeit am meisten Sicherheit ... und sind somit zum Ziel ... geworden. ... Die Flüchtlinge nehmen dafür große Strapazen und hohe finanzielle Belastungen in Kauf und riskieren ... ihr Leben. ... Und
selbst wenn ihnen die Einreise gelingt, kommt es oft vor, dass sie
nicht als asylsuchende Flüchtlinge anerkannt und zurück in ihre Heimat
abgeschoben werden.

...hier sollte mal ein jeder das Genfer Flüchtlingsabkommen von 1951 verinnelichen...
ich oute mich lieber als tollerant und distanziere mich offen gegen die Verweigerer die es am liebsten sehen das die Grenze zu Europa mit einem Maschendrahtzaun dicht gemacht wird.

@Fitschi
dir verzeihe ich alles weil du immer noch mir gegenüber eine Respektperson bist und der Beitrag bezog sich Absatztechnisch auf einige Beiträge davor die ich nicht unbedingt zu jedem Verfasser zitieren wollte und somit davon ausging das die Inhalte eh bekannt waren.

Es ist und bleibt ein aufgemischtes "Gefühlsbarometer" sobald es sich um Flüchtlinge handelt.


@TH
Das ist ein Zitat aus einem Zitat , bitte alles lesen und nicht verunstalten