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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (8. September 2015, 11:01)
wenn es beizeiten Hilfe zur Selbsthilfe usw. gegeben hätte, bräuchte niemand mit irgendwelchen Nuss - Schalen irgendwo hinDu meinst, die sollen mit den Nuss-Schalen nach Kanada und Australien ? Oder an welche Länder denkst Du da?
Schlau reden kann jeder. Wie hätten sich denn die Behörden vorbereiten sollen, bei dem Hickhack der ungarischen Regierung?
Konnte ja wohl keiner ahnen, mit welcher Entscheidung die Züge betreffend wirklich gerechnet werden kann. Die Ungarn haben ihr Verhalten/Taktik mehrfach unvorhergesehen so geändert, dass keiner genau wissen konnte, wann was passiert.
Ich bin wahrlich kein großer Freund deutscher Bürokratie, aber hier sollte man in der Beurteilung etwas fairer sein.
Nein - die Behörden haben geschlafen schreit dann der Stammtisch, ahnunglos und plaktiv wie immer.
Sorry, die Behörden haben geschlafen. Das ist, mit Verlaub, wieder mal eine der üblichen dämlichen Aussagen auf Stammtischniveau.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »longleg« (8. September 2015, 13:06)
@Angie Das ist sicher richtig. Aber deswegen kann man doch Deutschland nicht bundesweit in den Ausnahmezustand versetzen, um in "der Nacht der Nächte" (z.B. in München) auf dieMinute genau für jegliches Szenario gewappnet zu sein.
Rückt zusammen Leute, es geht weiter :
http://diepresse.com/home/politik/aussen…=/home/index.do
Bei den Flüchtlingen aus Syrien und Damaskus sind sehr viele gut ausgebildete Menschen dabei. Ingenieure, Ärzte etc., die meist sehr gut englisch sprechen und bestimmt schnell die deutsche Sprache erlernen.
Die haben gute Chancen am deutschen Arbeitsmarkt und werden die auch nutzen. Sobald der Flüchtlingsstatus anerkannt ist, werden Fortbildungsmaßnahmen angeboten.