Gibt es eine dialektische Grenze?

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CharlyB

Gesperrter User

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Sonntag, 2. August 2015, 12:13

...schick ihn an den Dümmer und der Streit geht beim Buchen los :smil1:

Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

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Dodo

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Beiträge: 14 568

Sonntag, 2. August 2015, 13:46

Der Dümmer ist toll

schon oft umkreist

Freedom's just another word for nothing left to lose...

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Epprechtstein

unregistriert

Sonntag, 2. August 2015, 13:52

...ist aber nicht in Niedersachsen :ätsch:

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Dodo

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Beiträge: 14 568

Sonntag, 2. August 2015, 13:57

Wat

Freedom's just another word for nothing left to lose...

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Epprechtstein

unregistriert

Sonntag, 2. August 2015, 14:16

Mit dem Dümmer See in MeckPomm verwechselt :batsch:

Schande über mich :cheers:

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Dodo

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Beiträge: 14 568

Sonntag, 2. August 2015, 14:20

Wieder falsch :grin:

der See ist in NDS - die Gemeinde "Dümmer" ist in Meck Pomm

Freedom's just another word for nothing left to lose...

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superfx

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Sonntag, 2. August 2015, 20:03

...ich denke, in niedersachsen gibt es...

...noch viel mehr zu sehen. tolle städte und landschaften, vor allem natürlich landschaften.

z.b. lüneburger heide, die moore im emsland um twist, rühle etc. herum, von dort aus ist die niederlande das issjelmeer schnell zu erreichen, papenburg ist eine tolle stadt und zudem eine der längsten in europa, der teutoburger wald und die historie rund um die varusschlacht, das sind alles tolle ziele und ideal als radwanderer zu erkunden. insbesondere von campern mit wohnmlobilen wird das angebot auch heute schon gut genutzt, aber massentauglich wird das nie und erhrlich gesagt, das finde ich auch gut so.

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »superfx« (2. August 2015, 20:05)

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summerdream

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Sonntag, 2. August 2015, 20:18

Das denke ich auch. Wir haben uns vorgenommen, wenn wir beide in Rente sind und unbegrenzt Urlaub haben, Deutschland so nach und nach abzufahren. Auch Lüneburger Heide, Bremen etc. stehen auf dem Programm.

Die Mosel, der Rhein und Franken (nur ein paar Ziele die mir so spontan einfallen). Es gibt in Deutschland viele schöne Ecken die sehenswert sind, auch wenn das Wetter leider nicht immer mitspielt. Wenn man nur ein paar Wochen Urlaub im Jahr hat, dann fliegt man lieber in den Süden um Sonne zu tanken.

Das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Im Winter ein Fernziel und im Sommer on tour in Germany, so lange wie die Gesundheit mitspielt.

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

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superfx

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Sonntag, 2. August 2015, 20:31

....dann wünsche ich schon heute.....

Zitat von »summerdream«

Das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Im Winter ein Fernziel und im Sommer on tour in Germany, so lange wie die Gesundheit mitspielt.

.....die beste gesundheit und viel spass dabei.

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

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summerdream

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Beruf: Dauerurlauberin

Sonntag, 2. August 2015, 21:00

Danke und ich werde bestimmt hier berichten und Fotos einstellen.

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)

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CharlyB

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Sonntag, 2. August 2015, 22:34

NDS ist keine Touristikwüste es gibt außer der Landeshauptstadt mit dem historischen Keks , die Hengste von Celle , den Naturpark Harz , die Lüneburger Heide , den Vogelpark Walsrode , "Bergen Belsen" , Hildesheim im derzeitigen Jubiläumsjahr 1200 Jahre , Einbeck mit der Brauerei , das alte Land mit der ostfriesischen Platte und die Inseln , der Meierwerft in Papenburg , einem Mittellandkanal und den Elbeseitenkanal mit Schiffshebewerken , Ottercentrum Hankensbüttel und etlichen Freizeitpärken einiges zu sehen.
Autobahntechnisch gut bis sehrgut verzweigt und nicht zu vergessen die alte Weser mit Münchhausen und Rattenfänger in Bodewerder und Hameln Botsausflüge auf den meisten Wasserstrassen.
Museen kann ich nicht alle aufzählen.
Reicht das für einen Besuch im platten Land? :party:

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Fitschi

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Beiträge: 34 384

Wohnort: hier halt

Beruf: Haussklave

Sonntag, 2. August 2015, 22:42

Nö........nicht wirklich :pfft:

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

(Wilhelm Busch)

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Sina

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Sonntag, 2. August 2015, 23:01

Zitat von »CharlyB«

Hameln

Also... ich bin in dem Provinzkaff ein paar Jahre zur Schule gegangen und habe dort meine Ausbildung gemacht, auch eine Zeit lang da gewohnt... das dürfte reichen. Mich bringt da nix mehr hin. Für einen Halbtagsausflug oder wenn es gerade auf dem Weg liegt, mag es ok sein, aber mir haben damals schon die japanischen Touris leid getan, die ausgerechnet dort einen Zwischenstopp gemacht haben. Die Zeit hätten sie sinnvoller verbringen können. Z. B. an der Nordseeküste. Oft gibt es in den Küstenorten die Gelegenheit, mit den Krabbenfischern rauszufahren und beim Krabbenfang dabei zu sein. Und die nach dem Abkochen frisch gepulten Krabben direkt an Bord des Kutters zu verkosten. Das würde ich jedem empfehlen wollen, genauso wie auch die ostfriesischen Inseln.

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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CharlyB

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Montag, 3. August 2015, 09:47

Ja unser plattes Land , wo man am Donnerstag an den Erhebungen in der Landschaft erkennen kann welche bucklige Verwandschaft am Freitag zu Besuch kommt. :smil1:

Und weil Fitschi mehr braucht mache ich ein wenig weiter.
Das Mühlenmuseum bei Gifhorn , die Waldbühne in Osterwald zwischen Hameln und Elze , Wolfsburg mit der Autostadt - Planetarium und Schloss , Goslar mit Kaiserpfalz Altstadt und Schaubergwerk , Lüneburg mit Salzkran und Kalter Roularde :lecker:

gibts auch in Celle , York im Alten Land mit Kutschfahrten und Klappbrücken , der Zoo Hannover . Und eigentlich bin ich der Meinung das du das meiste schon gesehen hast. :ironic:

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Epprechtstein

unregistriert

Montag, 3. August 2015, 11:21

Zitat von »CharlyB«

und Kalter Roularde

...wenn das kein Dialekt ist :patschi:

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Alex69

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Beiträge: 13 259

Montag, 3. August 2015, 13:02

In meinem Nachbarort sprechen Die Einheimischen (auch Ureinwohner genannt :pfft:

) vom Dialekt her schon fast wie die Saarländer, obwohl die Landesgrenze noch gut 50 km entfernt ist.

Man kann sagen, dass die Südpfälzer/Südwestpfälzer den gleichen Dialekt sprechen, aber nur bis ca. 10 km in die Südwestpfalz hinein, dann wird es von der Sprache her etwas anders......

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CharlyB

Gesperrter User

Beiträge: 10 444

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Montag, 3. August 2015, 14:32

Zitat von »Epprechtstein«

Zitat von »CharlyB«

und Kalter Roularde

...wenn das kein Dialekt ist

...ne ein carpaccio vom Kalb und dann kommt saure Gurke und Zwiebeln rein mit Senf aus der Region Bautzen je nach Hausrezept sogar gepökeltes Kalb und ein vernünftiges Weizenbier :lecker:

und

ja Roulade man streiche das "r" :ätsch:

Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

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Epprechtstein

unregistriert

Montag, 3. August 2015, 16:54

Kenne ich unter dem Begriff "Fleischmops", wohl vom Rollmops hergeleitet...

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superfx

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Beruf: habe ich auch

Montag, 3. August 2015, 21:29

....ja charly....

...und ich möchte noch ergänzen: mit der draisine selbst durchs hasetal bei haselünne düsen, die kornbrennerein in der hansestadt haselünne, mit der historischen dampflog durchs osnabücker land mit dem alten historischen fachwerkortskern von bad essen, die historischen gebäude in osnabrück selbst oder im winter das kloatsheeten in der grafschaft bentheim oder das bosseln in ostriesland. und ein fischbrötchen an der küste ist immer lecker.

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.