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1

Samstag, 7. September 2013, 18:10

G 20-Gipfel beschließt weltweiten Zugriff

auf die Vermögen der Bürger.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…en-der-buerger/

Im Absatz zu Punkt 51 werden schon zeitliche Daten genannt:

Das Schlussdokument des Gipfels lässt erkennen, dass die Vorbereitungen zum Zugriff auf die Geld-Angelegenheiten offenbar schon weit gediehen sind.

So heißt es unter Punkt 51 des Dokuments:

„Wir rufen alle anderen Staaten auf, sich uns zum frühestmöglichen Zeitpunkt anzuschließen. Wir sind entschlossen, einen automatischen Austausch von Informationen zu einem globalen Standard zu erheben. Wir müssen die Vertraulichkeit und den richtigen Gebrauch der ausgetauschten Informationen sicherstellen. Wir unterstützen vollständig die Zusammenarbeit der OECD mit den G 20-Staaten, die darauf abzielt, einen solchen Standard für den automatischen Austausch der Information bis spätestens Februar 2014 zu präsentieren. Die technischen Modalitäten eines effektiven, automatischen Austauschs sollen bis spätestens Mitte 2014 parallel finalisiert werden. Wir erwarten, dass wir Ende 2015 mit dem automatischen Austausch der Informationen über Steuer-Angelegenheiten zum Ende des Jahres 2015 beginnen werden. Wir ersuchen das Globale Forum (der OECD, Anm. d. Red.), einen Mechanismus zur Überprüfung und Kontrolle der Implementierung des neuen globalen Standards zum automatischen Austausch von Informationen zu errichten.“

Hier haben wir sie also, ganz praktisch: die totale Überwachung der Steuerzahler – und das weltweit.

Fitschi

Master Amigo

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Beruf: Haussklave

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2

Samstag, 7. September 2013, 18:51

Wenns um's Steuergeld ( und sonstiges Geld) der Bürger geht, sind sich alle Regierungen einig. Sie wollen es möglichst lückenlos haben.
Zum :übel: ist das.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

3

Montag, 9. September 2013, 12:34

Die Ehrlichen werden überwacht, und die Steuerhinterzieher lachen sich eins darüber :pfft: :ironie:

4

Donnerstag, 6. Juli 2017, 14:08

Mal schauen, was die Damen und Herren mieses mal in Hamburg ausdenken :pfft:

Für mich absolut unverständlich wie man so ein "Event" in einer Großstadt abhalten kann :batsch: :Nope: und der Steuerzahler dafür auch noch offiziell mindestens 130 Millionen zahlen muss.
Darf es wirklich sein, dass ein G20-Gipfel wie 2010 in Toronto mit 179 Millionen Euro veranschlagt wird und letztendlich knapp eine Milliarde Euro kostet.

Da möchte ich nicht wissen, wieviel der Gipfel bei uns kostet, aber diese Zahl werden wir wohl nie erfahren :pfft:

http://www.stern.de/wirtschaft/news/g20-…r--7523058.html
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

CharlyB

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5

Donnerstag, 6. Juli 2017, 14:19

:thumbsup: eine Kostensteigerung hatten die Veranstalter bereits, Austausch einer Polizeieinheit aus Berlin :pfft: waren wohl mehr Partylöwen+
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

6

Freitag, 7. Juli 2017, 08:36

....... und "Welcome to Hell" geht weiter. :Nope:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt