Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Omira« (25. Februar 2016, 20:39)
im Zaum gehalten. Diese teilen, so hatte ich den Eindruck, ein welche Kutsche als nächstes dran ist. Es ging ziemlich laut und hektisch zu, mich hat das eher abgeschreckt
nee mit einer Pferdekutsche wollte ich nicht um die Insel.
Überall in den Strassen werden Mountainbikes zum Leihen angeboten, für die die möchten auch mit Helm. Nachdem der Sattel auf "meine Größe" eingestellt, ein Korb am Lenker befestigt, ein Schloss angebracht, mir ein Inselplan überreicht wurde konnte ich los. Die Bezahlung sollte erst nach der Rückkehr erfolgen.
Man sollte auf die Kutschen achten, denn die haben das Recht des Stärkeren …ergo - besser seitlich halten!Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Omira« (25. Februar 2016, 20:40)
Das Fahrrad abgegeben, Führerschein zurückbekommen und 5 TL bezahlt. Unterwegs war ich nicht ganz 2 Stunden.
ein Geschäft mit Tiernahrung, aufgemacht und bin noch am Hafen mit den vielen Fischrestaurants entlang. Dort hingen Fische zum Trocknen … ob die so gegessen werden!? Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Omira« (25. Februar 2016, 20:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Omira« (25. Februar 2016, 20:43)
Socola,auch vorbei an den Ställen der Kutscherpferde, ziemlich viele Hallen/Ställe. Ich kenne mich mit den Haltungsbedingungen für Pferde nicht aus, aber irgendwie war ich froh mich für das Fahrrad und nicht für eine Kutsche entschieden zu haben.
Vielleicht hab ich das mit dem Wort elektrische Pferdekutsche auch etwas falsch übersetzt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Omira« (25. Februar 2016, 20:44)
Schönes Wetter war an diesem Tag.
mit jedem Boot ergiesst sich ein Schwall Menschen auf die Insel. An der Anlegestelle und auch dort wo man die Kutschen besteigen kann waren schon viele Leute.
Socola,
der Gedanke kam mir auch, denn begeistert haben mich die Ställe nicht unbedingt. hmpf
Die Pferde die draussen standen waren wohl den ganzen Tag in der prallen Sonne und unterwegs begegnete mir ein Mann mit einem Pferd mit Wunden ...
Vielleicht hab ich das mit dem Wort elektrische Pferdekutsche auch etwas falsch übersetzt
![]()
![]()
Irgendwann wies ein Schild zur Kücük/BüyükTur. Ich entschied mich für die längere Variante. Man fährt dann um die ganze Insel auch vorbei an den Ställen der Kutscherpferde, ziemlich viele Hallen/Ställe. Ich kenne mich mit den Haltungsbedingungen für Pferde nicht aus, aber irgendwie war ich froh mich für das Fahrrad und nicht für eine Kutsche entschieden zu haben.
Wir haben so bei der Rückfahrt bereits frühzeitig Platz genommen und bei Cay und Naschereien in Ruhe das Gewimmel und Treiben am Fähranleger betrachtet.
Vom städtischen Anleger aus ging es einige Meter bis zu einem Platz mit einer sehr großen Uhr. Dort befindet sich die Haltestelle bzw. Einstiegsstelle für Kutschfahrten über die Insel. Auch hier Menschenmassen - und die meisten warteten auf einen Platz in eben einer dieser Kutschen.
Einige wenige Gehminuten vom Zusteigeplatz entfernt sind bereits deutlich weniger Menschen unterwegs. Die meisten Besucher scheinen also die Insel mit den Kutschen zu erkunden und so kehrte zumindest etwas Ruhe ein.
das Restaurant/Cafe Luna. Eigentlich wollten wir, angesichts der vielen Kutschen die vor dem Restaurant Halt gemacht hatten nur unseren Getränkevorrat auffüllen. Ein Blick auf die nahezu leere Aussichtsterrasse des Restaurants und den entsprechenden Ausblick belehrte uns aber eines Besseren. So machten wir eine ordentliche Mittagspause mit atemberaubenden Blick auf das Marmarameer und Istanbul - und dies auch noch zu sehr zivilen Preisen.
einlegten war die Tour auch bei weit über 35° machbar.