Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (21. August 2014, 13:59)
...sofort unterschreiben. vielleicht liegt es daran, dass ich immer so grimmig guckeBin auch schon seit vielen Jahren Türkeiurlauber - unter anderem auch im Sherwood D. und Sherwood B. - wurde jedoch noch nie um eine Bewertung gebeten, aufgefordert oder bestochen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (22. August 2014, 01:14)
Wir sprechen über das drittgrößte Online-Reisebüro Deutschlands
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (22. August 2014, 08:16)
Wir sprechen über das drittgrößte Online-Reisebüro Deutschlands
Mit Verlaub: Falls wir das gleiche meinen, so ist es maximal das Drittgrößte für Verkauf von Reisen in Deutschland,
aber niemals ein Reisebüro Deutschlands![]()
Das bestätigen der Geschäftssitz und die Geschäftsbedingungen dieses Reisevermttlers,
die nicht deutschem Recht unterliegen.
Zurück zum Thema: Der Verhaltenskodex für Hoteliers hinsichtlich Bewertungen ist eigentlich eindeutig. Ein Hotel, welches seine Gäste vor Ort um Bewertungen bittet, ihnen vielleicht auch die Möglichkeiten dazu anbietet (kostenloser Internet - Terminal, freies WLAN, etc.), bewegt sich noch völlig im Rahmen der Legalität. Selbst, wenn jeder Gast dafür eine dumme Strandtasche, eine Kaffeetasse oder andere Dinge von geringem Wert erhält. Sogar die Verlosung von einem oder auch ein paar mehr Freiaufenthalten pro Saison ist noch im Rahmen und auch ein Bewertungstag (vielleicht auch mehrere) - solange alles mit rechten Mitteln zugeht. Ein Hotel, welches diese klar gesetzten Grenzen nicht überschreitet, sollte nicht vorverurteilt werden. Es kann und soll ja jeder selbst entscheiden, ob er bei so etwas mitmacht oder nicht und wie, wo und wann er eine Bewertung schreibt.