Es geht um ehemalige Türkei-Urlauber, die im Urlaub Schmuck oder Teppiche gekauft haben. Diese werden von den Betruegern angerufen und dazu aufgefordert, Zollgebühren nachzuzahlen. Die Telefondaten um den Kontakt zu den Opfern herzustellen bekommen die Betrueger angeblich über die Tepichverkäufer, so ein Sprecher des Landeskriminalamtes.
Die Betrueger gehen telefonisch die Kundenlisten durch und behaupten, die Zollgebühren wären nicht ordnungsgemäß bezahlt worden. Eine Bestrafung könne man nur umgehen indem der Kaufpreis noch einmal bezahlt werde.
Wie schon vor einiger Zeit
>> hier << geschrieben ist die Nachforderung von Zollgebühren anscheinend zur Zeit ziemlich verbreitet.
... Bislang gibt es weitere Geschädigte in Wien, Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark. Der finanzielle Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro...
... schreibt die
>> schwaebische.de << die auch die etwas abgewandelte vorgehensweise der Betrueger anschaulich erklärt!
Die Polizei warnt erneut vor dieser Masche und rät keinesfalls eine Überweisung zu tätigen!