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Inzwischen gibt es mehr Informationen zu der Bombenexplosion in Göynuk. Die Behörden haben mitgeteilt, daß es sich bei dem Selbstmordattentäter um eine der PKK zugehörigen Frau handelte, die sich zu Fuß dem Eingangsbereich der Gendarmeriestation in Göynuk genähert hatte und in die Station hineinwollte. Ein Sicherheitsbeamter verhinderte das jedoch und die Frau zündete den Sprengsatz an ihrem Körper vorzeitig. Die Attentäterin starb, ein Soldat und ein Busfahrer erlitten leichte Verletzungen. Der Bürgermeister von Antalya teilte mit, daß bei dem Anschlag auch viele Zivilisten in Gefahr waren, da sich nur 200m von der Gendarmeriestation entfernt ein gutbesuchter Gemüsemarkt befindet...

Zivilisten scheinen demnach nicht das Hauptzeil der PKK zu sein, sonst wäre die Frau wohl auf den Markt gegangen. Aber nachdenklich stimmt das Ganze einen schon

"Eine linksextreme Untergrundorganisation hat sich zu dem Bombenanschlag in einem beliebten Touristenviertel Istanbuls bekannt, bei dem ein Polizist getötet wurde. Eine Selbstmordattentäterin hatte sich in einer Polizeiwache in die Luft gesprengt. Bei dem Anschlag im Sultanahmet-Viertel in der Altstadt wurde ein weiterer Polizist verletzt."

Quelle: n-tv.de