Sorry, Sina - das war etwas zusammenhanglos. Ich wollte gar nicht "auf die Lage aufmerksam machen", sondern bezog mich auf die Erwähnung des Raymar. Das eröffnet wohl auch später als vorgesehen, und es wurde das VI als Alternative angeboten. An anderer Stelle moniert ein Gast, der durch´s Sieb gefallen ist, VI sei nicht "gleichwertig", da man "direkte Strandlage" gebucht habe - so kam ich auf das Thema.
@Markus
Wieso sollen "wir froh sein, überhaupt etwas zu sehen"?
Mir z.B. wäre es völlig wurscht, würden nach wie vor die Disney-Pics kursieren.
Mir ist´s auch wurscht, ob die Gäste da mal am Wasser gestapelt werden oder vor lauter Platz den Liegennachbarn mit dem Fernglas ausmachen müssen, ob die Möblierung nun prunkvoll oder geschmacklos ist - es geht im Wesentlichen um eine professionelle Nutzung von Social Networks und der Darstellung eines / seines Objekts in denselben.
Das kann sehr nützlich sein, aber auch vollkommen in die Buxen gehen - quod erat demonstrandum.
Beispiel Granada: Die "direkte Strandlage" offenbarte sich seinerzeit als eine Art Mülltonnenstellplatz vom Ausmaß eines Mousepad.
Granada hat nachgebessert, nicht an der Lage (wo du nicht bist, Herr Jesus Christ!), sondern an der Vermarktung der positiven Hotelmerkmale. Fazit: Heute hat das anfangs sehr gescholtene Haus eine WER über 90%. Sowas ist mit Geschick und professioneller Informationspolitik durchaus möglich - nur nicht mit der Methode, mit der VI sich der Medien bedient!!
Diese provoziert nämlich geradezu Kritiker, denn wenn man Verbraucher nach dem Champignon Prinzip managed, muss man auf Prügel gefasst sein!