Egal welche Vorkommnisse, ob Terror, Anschläge, Absturz eines Fliegers, politische Unruhen etc., nach wenigen Jahren hat der "Schnitt-Touri" das alles wieder vergessen ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (14. Januar 2018, 00:23)
Was WXYZ Schreibt ist auch sachlich falsch. Die Warnung vom Außenminister war ja erst 2017 und die Vorfälle auf die sich Gabriel bezieht sind ja auch erst 2017 passiert. Also nicht 3 - 5 JAhre her.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (16. Februar 2018, 11:35)
Gestern wurde die Tagung in Kusadasi im April von der grössten Kooperation abgesagt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (18. April 2018, 08:56)
Umgekehrt braucht die EU nicht nur die Türkei, sondern die Türkei braucht auch die EU.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (18. April 2018, 12:52)
Nein, die EU braucht die Türkei nicht ! Es wird lediglich von einigen wenigen Menschen behauptet, deren Eigeninteresse vorgeht
Es gibt noch eine Türkei nach Erdogan - das ist erst einmal vollkommen richtig !
Die Türkei besteht aber auch heute schon nicht nur aus Erdogan - sämtliche Schlüsselpositionen sind mit seinen Anhängern besetzt, die wiederum dafür sorgen, dass Gleichgesinnte folgen werden.
Heute und auch in Zukunft wird es etliche Millionen Türken geben, die begeisterungsfähig dieser "Erdo-Politik" hinterherrennen.
Vor wenigen Jahren hat man noch von der angeblich ach so modernen türkischen Bevölkerung gesprochen und heute sieht man, wie die meisten (nicht alle) wirklich ticken !
Es gibt einfach Dinge, die m.M.n nicht zusammengehören und man sollte nicht alles auf dieser Welt mit Geld argumentieren.
Die Türkei wird Einwohnermäßig vermutlich bald mit Deutschland gleichziehen, hat aber nur ein Bruchteil der Wirtschaftskraft von Deutschland und ist so gesehen
alles andere als reich. Das türkische BIP (pro Kopf) beträgt gerade mal ein Viertel (?) des EU-Durchschnittes und diese wirtschaftliche Maus wäre aufgrund der
Bevölkerungszahl gleichzusetzen mit Deutschland oder Frankreich.
Die wachsende türkische Bevölkerung führt langfristig zu weiteren Millionen türkischen Zuwanderern in die EU und im Gegensatz zum Geburtenrückgang der europäischen Kernstaaten,
führt das im Endeffekt zu einer schleichenden Islamisierung Europas und das Stimmengewicht der Türkei würde in den EU-Gremien die europäische Politik (und leider auch menschliche Grundwerte) verdrängen.
Da es heute schon längst wirtschaftliche Verbundenheit gibt (Zollunion), macht ein EU-Partner Türkei so gesehen ebenfalls keinen Sinn.
Hinzu kommt, dass die Türkei Nato-Partner ist und somit "Geo-politisch" also auch Verbündeter ist
Mit einem neuen EU-Partner "Türkei" hätte man zudem äußerst komplizierte Außengrenzen u.a zum Iran und Syrien
Und ganz wichtig Die EU ist jetzt schon nur noch mit sich selber beschäftigt und vollkommen überfordert .............. und dann kommt noch die Türkei hinzu, die nach Lust und Laune Kriege führen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (18. April 2018, 16:31)
Ein gerne von der AfD und den braunen Populisten genutztes Argument.
Ganze 6% der in Deutschland lebenden Menschen gehören dem Islam an. Sollte sich bedingt durch Zuwanderer, Flüchtlinge und Migranten die Entwicklung weiter so fortsetzen wie bisher (wovon nicht unbedingt auszugehen ist), ".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (18. April 2018, 16:56)