Solange Gewerkschaften wie Verdi & Co nicht aufhören immer weiter überzogen an der Lohnforderungschraube zu drehen und noch weiter die Arbeitszeit verkürzen wollen, werden weiter deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Wobei es diverse Konzerne verstehen, damit überdurchschnittlich zu wachsen. Und auch davon partizipieren wir alle.@Dodo
Vom Erfolg der Deutschen Unternehmen im Ausland, partizipieren wir alle !!!
Ja, es macht schon Sinn, dass deutsche Firmen ins Ausland abwandern und dort Kasse machen.
Auch meine Firma tut es - 3 Mitarbeiter mussten gehen ........... und bitte fang nicht wieder an, dass die 3 Mitarbeiter in der Bilanz Null und Nichtig sind.
... Tja, häufig gibt es nur einen Gewinner. Im Fall "Flughafen Hahn" waren es eben einige Consulter der KPMG. Die Honorar-Dimension ist doch ansehnlich.
Solange Gewerkschaften wie Verdi & Co nicht aufhören immer weiter überzogen an der Lohnforderungschraube zu drehen und noch weiter die Arbeitszeit verkürzen wollen, werden weiter deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Wobei es diverse Konzerne verstehen, damit überdurchschnittlich zu wachsen. Und auch davon partizipieren wir alle.
Wunderbar, eine perfekte Verallgemeinerung. Sollte ich jetzt diese Verallgemeinerung als "Quatsch" kritisieren ? Nein mache ich nicht ! Warum sollte ich mich auf dieses Nivau begeben ?Sorry für OT, hat zwar absolut nichts mit dem Thema zu tun, aber solange Firmen (für den Fall der Fälle) 3 Milliarden Euro in den Schubladen bunkern, weil sie wissen, dass Sie für Ihre permanenten krummen und illegalen Geschäfte verdonnert werden, sollte man nicht so einen Quatsch schreiben.
Wo bitte habe ich eine Orientierung an das Lohnniveau von Vietnam und Bangladesh eingefordert ? Erkennbar an keiner Stelle und wäre natürlich auch völlig sinnfrei.
Solange Gewerkschaften wie Verdi & Co nicht aufhören immer weiter überzogen an der Lohnforderungschraube zu drehen und noch weiter die Arbeitszeit verkürzen wollen, werden weiter deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Wobei es diverse Konzerne verstehen, damit überdurchschnittlich zu wachsen. Und auch davon partizipieren wir alle.
Jaja, die alte Leier. Wir stehen im Wettbewerb mit Vietnam und Bangladesh und müssen uns an deren Lohnniveau und Arbeitsbedingungen orientieren.
Wirklich Geld verdient wird in diesem Sommer in den Hotels ja nicht. Mit viel Glück können vielleicht die Kosten gerade so gedeckt werden, aber mehr auch nicht. Bereits jetzt wurde reichlich Personal in Folge von Einsparungsmaßnahmen gekündigt bzw. in unbezahlten Urlaub geschickt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (22. Juli 2016, 07:39)
1.) Von mir ebenso an keiner Stelle mit Rumänien argumentiert. Mit anderen Worten, Dein nächster Versuch zu interpretieren. Oder platt formuliert, Fortsetzung Deiner Vermutungen.Das ist eine Schlussfolgerung aus deinem Genöle gegen Arbeitnehmervertretungen. QuengelneoliberalesLobbyistengeschrei, die Löhne in Deutschland sind zu hoch, die Arbeitszeiten zu kurz, das ist im Ausland günstiger. Es kann ja sein, dass dir gerade nicht Vietnam vorschwebte, sondern bloß z.B. Rumänien - mit einem Mindestlohn von 1,40 €*. In dem Fall bitte ich um Entschuldigung für die Polemik.
*Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/s…ehne-in-der-eu/
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (22. Juli 2016, 08:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (22. Juli 2016, 09:33)