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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (6. März 2016, 20:51)
Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.
Nebenbei bemerkt, die Schlepper sorgen nicht für den Flüchtlingsstrom, sie verdienen daran. Ohne die gäb es die Flüchtlingswelle immer noch. Sie gehören bekämpft, das ist aber nur ein “ Nebenkriegsschauplatz“.
Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.
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Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !
Natürlich kann man den Massenstrom an Flüchtlingen n i c h t aufhalten, aber hinter jedem Boot stecken Verbrecher und potenzielle Mörder, die bestraft gehören.
Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !
R....kenne nämlich ein paar von "diesen Versagern" persönlich... :
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (7. März 2016, 12:25)
So kann man sich in einem politischen Dialog nicht aus der Verantwortung ziehen. Erst poltern, dann gegen die deutsche und türkische Regierung ausholen und dann noch pauschalisierend die gesamte EU verurteilen und beleidigen.Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.
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Die Lösung ist eindeutig in der lächerlichen Vereinigung "EU" zu suchen.
Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (7. März 2016, 15:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (7. März 2016, 18:54) aus folgendem Grund: Zitierfehler repariert.
Bevor Du solche Vergleiche ziehst, informiere Dich erstmal über den damaligen Sachverhalt und Vergleiche diesen mit der aktuellen Situation. Dazwischen liegen Welten.
Während in 2015 in nur wenigen Monaten rund 1 Million Flüchtlinge nach Deutschland einreisten (Ende Offen), waren es damals insgesamt 350.000 Menschen, verteilt auf ein viel längeres Zeitfenster. Dazu war relativ betrachtet, das nachkommende Volumen kalkulierbar. Das sieht heute völlig anders aus. Wir sprechen heute über völlig andere Größenordnungen und Dimensionen.
Zitat
In Deutschland kam im selben Zeitraum noch die millionenfache Zuwanderung von Menschen aus Osteuropa, Sibirien und Zentralasien hinzu, die sich zwar rechtlich auf Jahrhunderte alte deutsche Wurzeln berufen konnten, aber wegen fehlender Sprachkenntnisse und großenteils nicht anerkannter Qualifikationen einen ähnlich hohen Integrationsaufwand verursachten (und z.T. noch verursachen) wie heute die Geflüchteten mit Daueraufenthalts-Perspektive.
Eine Airline hat noch keinen Urlaub vermittelt , oder doch?