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801

Sonntag, 6. März 2016, 20:49

Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.

Nebenbei bemerkt, die Schlepper sorgen nicht für den Flüchtlingsstrom, sie verdienen daran. Ohne die gäb es die Flüchtlingswelle immer noch. Sie gehören bekämpft, das ist aber nur ein “ Nebenkriegsschauplatz“.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (6. März 2016, 20:51)


superfx

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802

Sonntag, 6. März 2016, 20:49

...das problem ist....

...das merkel zurzeit ziemlich alleine dasteht. ich denke schon, man sollte auf eine diplomatische lösung setzen und den rest europas mal aufzeigen, was passiert, wenn wir dann auch so handeln. eine allianz mit den willigen würde auch ich bevorzugen, gleichzeitig aber den staaten die karte zeigen, wenn sie nicht zu den willigen gehören. da müssen einfach sanktionen her oder halt die eigenen konsequenzen gezogen werden, aber nur auf unsere schultern geht das nicht mehr.
ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

803

Montag, 7. März 2016, 00:27

Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.

Nebenbei bemerkt, die Schlepper sorgen nicht für den Flüchtlingsstrom, sie verdienen daran. Ohne die gäb es die Flüchtlingswelle immer noch. Sie gehören bekämpft, das ist aber nur ein “ Nebenkriegsschauplatz“.


Die Schlepper gibt es nur, weil die Zielländer eine Einreise auf geordnetem Weg verweigern. Flüchtlinge wollen ein Recht wahrnehmen, das ihnen z.B. in Deutschland auf Antrag auf mehrfacher Rechtsgrundlage gewährt werden kann und Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak im Regelfall auch gewährt wird. Ihnen bleibt nichts anderes übrig als Schlepper zu bezahlen. Über Schlepper (und über die Todesfälle auf den illegalen Transporten zu klagen), ist Heuchelei.
---
Lösungsvorschläge? Für welches Problem? Ich sehe die Geflüchteten nicht als das Problem, sondern den Krieg in Syrien und den IS im Irak als das Problem. Die Geflüchteten sind ein Symptom. Schäbige Deals mit der Türkei sind nicht nur unanständig und bringen uns in ein dauerhaftes Abhängigkeitsverhältnis zu einem Diktator, sie werden auch die Fluchtbewegung nicht dauerhaft eindämmen können, weil die Ursache nun mal die Kriege in den Nachbarländern sind. Und an der Geographie der Ägäisküste ist auch nichts zu ändern. Griechenland kann die EU-Grenze nicht gegen irreguläre Einreisen schützen und die Türkei die Ausreisen allenfalls reduzieren, aber nicht verhindern. Wer das Gegenteil behauptet, handelt mit Zitronen.

Eines könnten wir aber Herrn Davutoglu mitgeben: Falls er etwas von der EU möchte, sollte die Türkei zuallererst die Visumspflicht für Marokkaner einführen. Denn die schweben mit dem Flugzeug von Casablanca in IST ein und mischen sich dann unter die Kriegsflüchtlinge.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

Epprechtstein

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804

Montag, 7. März 2016, 02:17

Vielleicht sollte man aus diesem Thema mal "sehr billige"!!! Schlagzeilen rauslassen! :thumbsup: Recht & Unrecht liegt hier SEHR eng beieinander!
Vorschlag ( meist bin ich gegen verschieben!)... einige Beiträge zu " Flüchtlingstragödie in Europa"! sollen Kinder im Meer ersaufen? Frauen , Männer Omas? Nur weil 3-10 Milliarden nicht zu stemmen sind? ICH bin kein Merkel Fan! ABER: WIR müssen DAS schaffen! Wir reden über MENSCHEN!!!... mann kann sie Flüchtlinge, Asylbewerber, Abzocker oder sonstwie nennen! :skandal: Stellt euch doch mal selbst diese SCHWERE! Frage! Leben Oder Verrecken! Nicht Verhungern!
Sollte man nicht jedem Menschen auf dieser Welt zugestehen, sein Glück zu suchen? JA, Regeln muss es geben! Aber DIESE Regeln dürfen bitte nicht dauerhaft von
"völkischen Beobachtern" aufgestellt werden! UND: Ich bin keiner!!!, der sehr duldsam ist! ABER gebt bitte jedem, der es ehrlich probiert, eine Chanche :corräkt:

805

Montag, 7. März 2016, 08:41

Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.

.



Die Lösung ist eindeutig in der lächerlichen Vereinigung "EU" zu suchen.
Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !

Dieser Haufen von Nichts-Tuern und Gaffern hätte schon längst eine Lösung präsentieren müssen, aber stattdessen häschelt Mutter Merkel im Alleingang dem Friedensnobelpreis hinterher und zahlt munter jedem der die Hände offen hält ein Schweigegeld.
Im Freikaufen von Problemen waren wir ja schon immer gut

Die EU, die keine EU sein möchte, soll sich einfach nur schämen.

Natürlich kann man den Massenstrom an Flüchtlingen n i c h t aufhalten, aber hinter jedem Boot stecken Verbrecher und potenzielle Mörder, die bestraft gehören. Die Lösung ist natürlich homöopatisch, aber einfach nur zu zu schauen und sich frei zu kaufen ist mir zu heuchlerisch.

Jetzt kommt die Türkei und fordert Ihren Obulus - Sorry, einfach nur lachhaft.
Vielleicht sollten sich die Eurasier mal überlegen wer hier vom wem profitiert und wenn die EU eine EU wäre,
müssten wir darüber gar nicht diskutieren.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Epprechtstein

unregistriert

806

Montag, 7. März 2016, 08:58

Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !

Richtig! Ist es nicht. Aber sicher hast du im Oberstübchen einen passenden Vorschlag! :ironic: Ich würde dir helfen, die "Lösung" weiterzuleiten....kenne nämlich ein paar von "diesen Versagern" persönlich... :hschein: Habe hier schön öfter mal was von "Stammtischniveau" gelesen... Mit diesem Beitrag hast du es nicht mal annähernd erreicht... :corräkt:

807

Montag, 7. März 2016, 09:26

Ich hätte besser auf Dodo gehört:
btw. Aramis, jetzt weiß ich Deine Beiträge zu ordnen ....ich hoffe andere User auch!


@epprechtstein: Volle Zustimmung!
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808

Montag, 7. März 2016, 09:39

Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren. Der türkische Staat lässt keine Gelegenheit aus um Härte gegen Andersdenkende zu zeigen:

"Die türkische Polizei hat in Istanbul eine Demonstration zum Weltfrauentag gewaltsam aufgelöst. Dabei feuerten die Sicherheitskräfte Gummigeschosse in die Menschenmenge im Bezirk Kadikoy. Dort hatten sich Hunderte Frauen versammelt, um für eine Stärkung ihrer Rechte zu demonstrieren."

Quelle

Die EU wird wegen der Flüchtlingsproblematik wegschauen oder nur halbherzig protestieren. Allerdings wird sich, davon bin ich überzeugt, der eingeschlagene politische Weg in der Türkei mittelfristig gegen die derzeit herrschenen Despoten wenden.

Als "Randnotiz" sei noch erwähnt, dass die unter Zwangsverwaltung stehende ehemals regierungskritische Zeitung "Zaman" am Sonntag anscheinend mit ausschließlich regierungsfreundlichen Artikeln erschienen ist. :dünnpfiff:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

809

Montag, 7. März 2016, 10:26


Natürlich kann man den Massenstrom an Flüchtlingen n i c h t aufhalten, aber hinter jedem Boot stecken Verbrecher und potenzielle Mörder, die bestraft gehören.


Man kann das auch so sehen: Die Verbrecher und potentiellen Mörder sind die, den Opfern von Krieg und Terror den normalen Reiseweg mit dem Flugzeug o.ä. verweigern, mit der Folge, dass ihnen nichts anderes übrig bleibt, als sich illegal operierenden Fluchthelfern anzuvertrauen.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

Fitschi

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810

Montag, 7. März 2016, 11:43

Ja klar :batsch: und ich hätte fast gemeint das die Kriegsführenden die wahren Verbrecher sind......so kann man sich täuschen.
Sorry, aber die Ursache ( der Krieg) muss beendet werden.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

811

Montag, 7. März 2016, 12:22

Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !

R....kenne nämlich ein paar von "diesen Versagern" persönlich... :



Dann frag den/die Versager(in) doch mal, was seitens der EU in den letzten Monaten passiert ist :batsch:
Nix ! äh sorry - Gar nix :urlaub1: ! Jeder Mitgliedsstaat macht was er will :prost: :cheers: und in Hessen schauen die Politiker seit gestern dumm aus der Wäsche :pfft:
Sorry, ich hatte es bereits vergessen. Natürlich beschäftigt sich die EU derzeit mit der Türkei und glaubt, dass man das Hornberger Schießen gewinnen könnte.

@RM
Es ist ja beruhigend, dass Du wenigstens merkst, dass die EU in Sache "Türkei" weg schaut.
Man müsste also mal ein Ranking erstellen, ab welchen Grad der Menschenrechtsverletzung es sich lohnt hin zu schauen.
Vielleicht können wir das aber auch in Euro messen. Wenn ihr weniger als 3 Milliarden möchtet schauen wir weg und wenn ihr mehr möchtet,
müssten wir doch mal ein Auge öffnen. Klasse :thumbsup: so muss es sein und der Rest wird sich geben :TOP:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (7. März 2016, 12:25)


WXYZ

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812

Montag, 7. März 2016, 15:33

Wieder Vorwürfe und keine Lösungsvorschläge. Ja, nur Kritik üben ist eben einfacher und “Punkt“ löst keine Probleme sondern ist einfach nur lächerlich.

.



Die Lösung ist eindeutig in der lächerlichen Vereinigung "EU" zu suchen.
Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen, denn dafür zahle ich diese Versager, welche in Brüssel sitzen !

So kann man sich in einem politischen Dialog nicht aus der Verantwortung ziehen. Erst poltern, dann gegen die deutsche und türkische Regierung ausholen und dann noch pauschalisierend die gesamte EU verurteilen und beleidigen.

Wer so "aburteilt", sollte bitteschön auch konstruktive Lösungsvorschläge posten. Sich mit dem Satz "Es ist im übrigen nicht meine Aufgabe nach Lösungen zu suchen..........", ist ganz simples herauswinden aus einer Diskussion.


Ansonsten gibt es natürlich hinsichtlich der Flüchtlingwelle nicht "Die Lösung". Vielmehr muss an diversen Stellschrauben gedreht und verschiedene Maßnahmen müssen installiert werden. Da niemand in Europa mit einer solchen Flüchtlingswelle Erfahrung hat und dementsprechend niemand vorbereitet sein konnte, wird es auch Maßnahmen geben, die sich bei der Realisierung als "nicht machbar" erweisen werden. Die ständigen Vorwürfe und Rundumschläge gegen Regierungen, Parteien, Personen innerhalb der Regierungen und EU Verantwortliche, sind nicht zielführend. Vor allem dann nicht, wenn man selber auch nicht ansatzweise kreative Lösungen vorschlägt.

Es gibt hinsichtlich der Flüchtlingswelle keinen "Königsweg" oder die zündende Idee, die eine tiefgreifende und schnelle Lösung schafft. Der größte Trugschluß ist die Forderungen "Grenzen dicht". Die Flüchtlinge werden Grenzen überrennen und nach Alternativen suchen. Diese Menschen haben nichts mehr zu verlieren. Sie riskieren Kopf und Kragen. Und ja, der Krieg in Syrien muss beendet werden. Aber selbst diese berechtigte Forderung ist nicht "von Heute auf Morgen" zu realisieren. Einfach deswegen, weil in dieser Gemengelage sehr viele unterschiedlichen Interessen z.T. gegenläufig handeln.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (7. März 2016, 15:37)


813

Montag, 7. März 2016, 15:43

Es ist nicht richtig, dass niemand in Europa mit solch einer "Flüchtlingswelle" Erfahrung hat. Im Gefolge der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren gab es ebenfalls einen massenhaften Zustrom von Kriegsflüchtlingen. In Deutschland kam im selben Zeitraum noch die millionenfache Zuwanderung von Menschen aus Osteuropa, Sibirien und Zentralasien hinzu, die sich zwar rechtlich auf Jahrhunderte alte deutsche Wurzeln berufen konnten, aber wegen fehlender Sprachkenntnisse und großenteils nicht anerkannter Qualifikationen einen ähnlich hohen Integrationsaufwand verursachten (und z.T. noch verursachen) wie heute die Geflüchteten mit Daueraufenthalts-Perspektive.
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814

Montag, 7. März 2016, 18:23

Bevor Du solche Vergleiche ziehst, informiere Dich erstmal über den damaligen Sachverhalt und Vergleiche diesen mit der aktuellen Situation. Dazwischen liegen Welten.

Während in 2015 in nur wenigen Monaten rund 1 Million Flüchtlinge nach Deutschland einreisten (Ende Offen), waren es damals insgesamt 350.000 Menschen, verteilt auf ein viel längeres Zeitfenster. Dazu war relativ betrachtet, das nachkommende Volumen kalkulierbar. Das sieht heute völlig anders aus. Wir sprechen heute über völlig andere Größenordnungen und Dimensionen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (7. März 2016, 18:54) aus folgendem Grund: Zitierfehler repariert.


815

Montag, 7. März 2016, 20:14

Bevor Du solche Vergleiche ziehst, informiere Dich erstmal über den damaligen Sachverhalt und Vergleiche diesen mit der aktuellen Situation. Dazwischen liegen Welten.

Während in 2015 in nur wenigen Monaten rund 1 Million Flüchtlinge nach Deutschland einreisten (Ende Offen), waren es damals insgesamt 350.000 Menschen, verteilt auf ein viel längeres Zeitfenster. Dazu war relativ betrachtet, das nachkommende Volumen kalkulierbar. Das sieht heute völlig anders aus. Wir sprechen heute über völlig andere Größenordnungen und Dimensionen.


Bevor du mir naseweis kommst, lies mein ganzes Posting.

Zitat

In Deutschland kam im selben Zeitraum noch die millionenfache Zuwanderung von Menschen aus Osteuropa, Sibirien und Zentralasien hinzu, die sich zwar rechtlich auf Jahrhunderte alte deutsche Wurzeln berufen konnten, aber wegen fehlender Sprachkenntnisse und großenteils nicht anerkannter Qualifikationen einen ähnlich hohen Integrationsaufwand verursachten (und z.T. noch verursachen) wie heute die Geflüchteten mit Daueraufenthalts-Perspektive.


Es handelt sich nicht um völlig andere Dimensionen, sondern um ähnliche Dimensionen. (Fetten kann ich auch).

vgl. http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_f…en/abbVII27.pdf

Allerdings hatten wir damals keinen Milliardenüberschuss im Bundesetat, sondern ein fettes Minus.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

816

Montag, 7. März 2016, 20:43

An dieser Stelle folgt ein wichtiger Hinweis.

Hier geht es nicht um die Flüchtlingswelle bzw. Politik in Europa.

Sternedieb

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817

Dienstag, 8. März 2016, 17:04

Wenn es stimmt, dann werden derzeit Maschinen der Charter-Airlines mit 6.000 US-Dollar pro Maschine gefördert.

Fitschi

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818

Dienstag, 8. März 2016, 17:22

Du meinst das überzeugt die unwilligen Urlauber ?
Wer sich dort nicht sicher fühlt wird deswegen seine Ängste nicht abbauen und denen , welche aus sonstigen Gründen die Türkei meiden , wird das auch egal sein.
Eine Airline hat noch keinen Urlaub vermittelt , oder doch?
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819

Dienstag, 8. März 2016, 17:42

Doch :smil1: z.B. Air Berlin Holidays

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820

Dienstag, 8. März 2016, 17:49

Eine Airline hat noch keinen Urlaub vermittelt , oder doch?



Es geht ja um Charterflüge .... und diese werden ja ggf auch im Auftrag eines Reiseveranstalters durchgeführt.