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aber zu Hause esse ich qualitativ garantiert hochwertiger als in einem türkischen AI Hotel ,
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (12. Februar 2016, 22:56)
Harabeli
Selbstverständlich ist die Türkei kulturell und landschaftlich interessant, aber den grossteil der Urlauber kratzt das wenig, die wollen viel AI um wenig Geld, auf Land und Leute pfeifen die meisten.
Der Ausdruck "was die Türkei auszeichnet" war vielleicht falsch gewählt, es muss heissen " was zeichnet die türkischen Bling Bling billig AI Hotels aus......nicht viel, meiner Meinung nach.
Die aktuelle Krise des Türkei-Tourismus hat auch nichts mit der Qualität der Speisen und Getränke in den Strandhotels zu tun, sondern mit der Sicherheitslage im Land und dem Wegbrechen der russischen Kundschaft.
Aber bei vielen türkischen Destinationen vermisse ich einen Ort, wo geh ich hin wenn es mir nicht schmeckt?
War in der Dom Rep ähnlich, lauter AI Hotels und nicht viel an (guten) Lokalitäten rundherum......nein....brauch ich nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (13. Februar 2016, 10:39)
Die aktuelle Krise des Türkei-Tourismus hat auch nichts mit der Qualität der Speisen und Getränke in den Strandhotels zu tun, sondern mit der Sicherheitslage im Land und dem Wegbrechen der russischen Kundschaft.
Der größte Krisenauslöser ist imho das Wegbrechen der russischen Kundschaft. "Sicherheitslage im Land" ist mir etwas zu oberflächlich formuliert, denn das Land ist groß. In den Grenzbereichen zu Syrien, etc. ist die Sicherheitslage sicher angespannt, aber da kommt kein Touri hin. Die Sicherheitslage in den touristischen Gebieten ist nach wie vor gut. Klar, da gab es im September 15 teilweise etwas Ärger, ich war in dieser Zeit vor Ort und hatte hier auch darüber berichtet. "Bedrohlich" fand ich das Ganze für mich nicht.
Und: Wären bei dem Anschlag in Istanbul im Januar keine Deutschen betroffen gewesen, wäre der deutsche Durchschnittsurlauber davon eher unbeeindruckt gewesen, zumal unseren Medien das Ganze maximal eine Randnotiz wert gewesen wäre Sorry, aber ist so...
Es ist eher das einengende Gefühl, die Klappe halten zu müssen, weil einem alles und jedes, selbst jede Erwähnung von Schuhkartons als Majestätsbeleidigung ausgelegt werden könnte.
eben diese politische Situaton die einem Vorschriften zum Unbehagen vorgibt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (13. Februar 2016, 11:58)
Auch wenn es derzeit in den Touristengebieten keine "akute Bedrohungslage" gibt und Syrien weit weg ist. Für mich und meine Frau war bereits während unseres Türkeiurlaubes im Jahr 2014 klar, dass wir das Land in nächster Zeit (leider!) nicht mehr besuchen werden.
Es waren so viele Kleinigkeiten, in Istanbul, am Flughafen Antalya, auch um das Hotel in Bogazkent herum, die uns irgendwie Unbehagen bereitet haben und das ohne irgendeine akute Terrorgefahr. Mag sein, dass wir mit unserer subjektiven Einschätzung überängstlich reagieren aber wir fahren nicht in ein Urlaubsland bei dem wir von vorneherein Unbehagen verspüren. Es bleibt für uns die Hoffnung, dass sich dieses Unbehagen irgendwann verflüchtigt - derzeit sehe ich eine solche Entwicklung aber bei weitem nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (13. Februar 2016, 12:09)