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Es hat meines Erachtens nicht nur mit dem Sicherheitsbewusstsein der Anbeiter zu tun, sondern auch mit der Zahlungsbereitschaft der Kunden.
Solange gerade in den Köpfen der deutschen Touris nach wie vor die Geiz-ist-Geil-Mentalität regiert, darf man sich nicht wundern, dass Investitionen in Equipment und Personal eher spärlich bleiben...
Die Betreiber agieren meist nicht vorsätzlich riskant, vielmehr ist aus deren Sicht alles für die Sicherheit getan. Es besteht nur ein geringeres Sicherheitsdenken, als z.B. in Deutschland. Kritiker bezeichen solche Verhalten dann als "sorglos".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (19. September 2014, 10:19)
Wenn ein Deutscher in Berlin in ein Taxi steigt und das Taxi fährt nach seinem Empfinden zu schnell, ist dazu noch etwas "schmuddelig" und der Fahrer versteht die Deutsche Sprache nicht perfekt, beschwert sich der Fahrgast darüber in diversen Online-Foren, schreibt Leserbriefe in seiner Tageszeitung und schimpft am Stammtisch (Verallgemeinerung) lautstark über das Taxigwerbe in Deutschland.
Der gleiche Deutsche (Kurze-Beige-Hose, weisse Socken, braune Sandalen) steigt in Thailand, in Mexico, in Ägypten oder in der DomRep in ein Taxi dessen Reifen nur noch in Teilbereichen über Profil verfügen und dessen technischer Zustand bei jedem Tüv-Ing. Schappatmung auslösen würde. Passiert aber in diesen Ländern etwas - egal ob Busunfall oder Parasailing Absturz - wird lautstark kritisiert "wie schlecht doch vieles im Ausland ist". Das "Billig-All-Inklusive" in den dortigen Hotels und den Kellner der für 100,- Euro im Monat 12 Stunden am Tag arbeitet, dass alles nimmte der Tourist aber gerne mit.
Wenn ein Deutscher in Berlin in ein Taxi steigt und das Taxi fährt nach seinem Empfinden zu schnell, ist dazu noch etwas "schmuddelig" und der Fahrer versteht die Deutsche Sprache nicht perfekt, beschwert sich der Fahrgast darüber in diversen Online-Foren, schreibt Leserbriefe in seiner Tageszeitung und schimpft am Stammtisch (Verallgemeinerung) lautstark über das Taxigwerbe in Deutschland.
Der gleiche Deutsche (Kurze-Beige-Hose, weisse Socken, braune Sandalen) steigt in Thailand, in Mexico, in Ägypten oder in der DomRep in ein Taxi dessen Reifen nur noch in Teilbereichen über Profil verfügen und dessen technischer Zustand bei jedem Tüv-Ing. Schappatmung auslösen würde. Passiert aber in diesen Ländern etwas - egal ob Busunfall oder Parasailing Absturz - wird lautstark kritisiert "wie schlecht doch vieles im Ausland ist". Das "Billig-All-Inklusive" in den dortigen Hotels und den Kellner der für 100,- Euro im Monat 12 Stunden am Tag arbeitet, dass alles nimmte der Tourist aber gerne mit.
Richtig und die Preisrichtlinie die dann verglichen wird tendiert zu dem nebulösen Smalkoaster?Trotzdem: Ein Wassersportanbieter tut sich selbst einen großen Gefallen, wenn er sicher arbeitet und Unfälle so vermeidet. Im vorliegenden Fall gehe ich davon aus, dass der Anbieter verhaftet wurde und erstmal im Gefängnis sitzt. Ob er sein Wassersportcenter weiterhin betreiben darf, ist fraglich und wie es mit Schadensersatzforderungen der Opfer und Hinterbliebenen und dem ganzen "rechtlichen Rattenschwanz" aussieht, ist auch noch offen. Das kann nicht das Ziel des Anbieters gewesen sein.
Bereits in Italien hätte man sich nur auf den Zaun reduziert, ohne Schilder, ohne "Lübecker Hüte".