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Freitag, 13. Februar 2009, 14:48

14 Tage Iberostar Bahia kosten im Mai ca. 1600, im August ab 2000 Euro. Machen da nur die deutschen Schulferien den Unterschied, oder ist der Mai vom Klima her nicht zu empfehlen?!

Edit: Wobei das Iberostar Bahia schon wieder aus meinen Überlegungen rausgefallen ist. Grund: AI. Hotel offensichtlich mitten ins Niemandsland gebaut. Anscheinend (lt. Hotelbewertungen) 60 Minuten Gehzeit zur nächsten menschlichen Ansiedlung. :thumbdown:

Schade! Wobei das Hotel schön wär. Nette Poolanlage, ein paar Bars und Restaurants. So irgendwas sollt's halt sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (13. Februar 2009, 15:00)


22

Freitag, 13. Februar 2009, 18:17


14 Tage Iberostar Bahia kosten im Mai ca. 1600, im August ab 2000 Euro. Machen da nur die deutschen Schulferien den Unterschied, oder ist der Mai vom Klima her nicht zu empfehlen?!

Edit: Wobei das Iberostar Bahia schon wieder aus meinen Überlegungen rausgefallen ist. Grund: AI. Hotel offensichtlich mitten ins Niemandsland gebaut. Anscheinend (lt. Hotelbewertungen) 60 Minuten Gehzeit zur nächsten menschlichen Ansiedlung. :thumbdown:

Schade! Wobei das Hotel schön wär. Nette Poolanlage, ein paar Bars und Restaurants. So irgendwas sollt's halt sein.
Im Mai gehen die Temperaturen langsam zurück, dann wird es für uns Europäer eigentlich richtig schön erträglich. Allerdings könnte es schon mal regnen. Daß es im August teurer wird, kann nur mit den deutschen Schulferien zusammenhängen. Tipp: Such Dir eine schöne Pousada, von Brasilianern geführt. Die sind froh, wenn im bras. Winter überhaupt einer kommt, denn es ist die ruhigste Zeit des Jahres (abgesehen von den bras. Ferien). Meine Meinung zum Iberostar Bahia und ähnlichen Hotels kennst Du.

23

Freitag, 13. Februar 2009, 18:29

Such Dir eine schöne Pousada, von Brasilianern geführt. Die sind froh, wenn im bras. Winter überhaupt einer kommt, denn es ist die ruhigste Zeit des Jahres (abgesehen von den bras. Ferien). Meine Meinung zum Iberostar Bahia und ähnlichen Hotels kennst Du.
Nein, das wird nix. Iberostar kenn ich zwar nicht. Aber schau mal im "anderen Forum" die Hotels an, die ich in den letzten Jahren bewertet habe. Schönes Strandresort, gerne auch von einer internat. Hotelkette. Da weiß ich, was ich hab. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (13. Februar 2009, 18:43)


24

Freitag, 13. Februar 2009, 18:57

Kurze Zwischeninfo: Bei Iberia sind z.B. ab sofort bis Mai 2009 aktuell Preise von 395 Euro retour Deutschland - Rio möglich.

Viele Grüße cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (13. Februar 2009, 19:04)


Fitschi

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25

Samstag, 14. Februar 2009, 20:30

Aber dafür bist Du von lebensfrohen, kontaktfreudigen Mitmenschen umgeben, und nicht von mehr oder weniger verschlossenen, devoten, servil-unterwürfigen Zeitgenossen


Hallo <overfeld, Deine Präsentation von Brasilien ist gut, ABER!!!!

Das hab ich in Asien auch , die Meschen ,die wir kennengelernt haben sind genauso lebensfroh und kontaktfreudig, ich spreche jetzt nicht von den Hotelangestellten ,sondern von den Menschen "Outside" und , die tun mir nichts, die wollen vielleicht mein Geld, aber in der Form, dass ich es bei ihnen ausgebe, was ja OK ist, die wollen auch meine Kamera nicht klauen, im Gegenteil, die rennen mir noch nach, sollte ich irgend ein Ding vergessen haben.

So , Du bist wieder dran, 1 Woche Rio oder ähnliches plus 2 Wochen Badeaufenthalt ist für mich keine Ansage.

Was kann ich 3-5 Wochen machen. Nicht im Hotel ,sondern auf eigene Faust, ohne das ich mir Sorgen um mein Hab und Gut machen muß????
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dings_Bums

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26

Sonntag, 15. Februar 2009, 13:17

Overfeld: Warum machen nur relativ wenige Deutsche Urlaub in Brasilien?

Es sind nicht so wenige. Es sind per anno 256.000 Deutsche Urlauber in Brasilien.

27

Sonntag, 15. Februar 2009, 14:13

Und nach Thailand ca. 500.000.
Hat jemand eine Statistik, wieviele Deutsche wo Urlaub machen? Ich hab da schon ein bisschen gegoogelt, aber nix brauchbares gefunden.

Sternedieb

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28

Sonntag, 15. Februar 2009, 14:26

Hat jemand eine Statistik, wieviele Deutsche wo Urlaub machen?


Gibt es bestimmt. Müsste man vielleicht mal im Allgemeinen in einem gesonderten Thread nachfragen. Möglichweise lassen sich solche Informationen auch aus verschiedenen Quellen zusammmentragen. :D :hehe:
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

29

Sonntag, 15. Februar 2009, 15:38



Aber dafür bist Du von lebensfrohen, kontaktfreudigen Mitmenschen umgeben, und nicht von mehr oder weniger verschlossenen, devoten, servil-unterwürfigen Zeitgenossen


Hallo <overfeld, Deine Präsentation von Brasilien ist gut, ABER!!!!

Das hab ich in Asien auch , die Meschen ,die wir kennengelernt haben sind genauso lebensfroh und kontaktfreudig, ich spreche jetzt nicht von den Hotelangestellten ,sondern von den Menschen "Outside" und , die tun mir nichts, die wollen vielleicht mein Geld, aber in der Form, dass ich es bei ihnen ausgebe, was ja OK ist, die wollen auch meine Kamera nicht klauen, im Gegenteil, die rennen mir noch nach, sollte ich irgend ein Ding vergessen haben.

So , Du bist wieder dran, 1 Woche Rio oder ähnliches plus 2 Wochen Badeaufenthalt ist für mich keine Ansage.

Was kann ich 3-5 Wochen machen. Nicht im Hotel ,sondern auf eigene Faust, ohne das ich mir Sorgen um mein Hab und Gut machen muß????

Aus Deinen Worten sprechen große Bedenken bezüglich Deiner Sicherheit in Brasilien. Bei den Räuberpistolen, die man hier bei uns über dieses Land hört, ist es auch kein Wunder, daß viele Menschen Vorurteile gegen Brasilien entwickeln. Viele meinen, da stünde an jeder Ecke einer, der mir meine Kamera rauben will oder mir gar nach dem Leben trachtet. In der Regel entspannt sich das schnell, wenn man zum ersten Mal hinkommt und feststellt, wie positiv die Grundstimmung ist und wie freundlich und hilfsbereit die Brasilianer in Wirklichkeit sind. Wenn man sich unverkrampft verhält, gleichzeitig aber gewisse Vorsicht walten läßt, vor allem nicht provokativ mit Goldketten, goldenen Armbändern, der dicken Rolex oder der Spiegelreflex um den Hals durch die Gegend läuft, sich satt dessen den Gewohnheiten der Einheimischen ein wenig anpaßt, hat man in den Städten kaum etwas zu befürchten, obschon man trotzdem als Gringo identifiziert wird. In den kleinen Ortschaften an der Küste geht es noch viel entspannter zu. Jemandem, der partout seine Skepsis hinsichtlich seiner Sicherheit nicht ablegen kann, sich dann entsprechend verkrampft dort bewegt, kann man allerdings nicht zu einem Urlaub in Brasilien raten. Es ist wirklich so, daß manche Europäer geradezu um einen Überfall betteln....

Brasilien eignet sich vervorragend für eine individuelle Urlaubsgestaltung, Pauschalurlauber kommen nach unseren Erfahrungen kaum auf ihre Kosten. Natürlich gibt es auch große, gesichtslose, unauthentische Hotels der internationalen Ketten, aber Gottseidank haben sie sich in den wirklich schönen Ecken des Landes kaum durchgesetzt. Bis auf das isoliert gelegene Iberotel Bahia gibt es zum Beispiel in Praia do Forte kaum ein größeres Hotel. Auch auf der Ilha de Tinhare, in Buzios, an der Costa Verde südlich von Rio, in Porto de Galinhas dominieren eindeutig die Pousadas, das sind kleinere Hotels bzw. Pensionen.

Fitschi

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30

Sonntag, 15. Februar 2009, 21:42

Goldketten und sonstigen Schnickschnack nehme ich niemals in den Urlaub mit, wozu brauch ich das??? Aber meine Spiegelreflex kann ich nicht zuhause lassen, Fotografieren ist mein Hobby, was rätst Du in so einem Fall??? Tarnen kann man das gute Stück schlecht, dazu ist es zu groß ;(
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31

Montag, 16. Februar 2009, 00:22

...einfach in eine Plastiktragetasche stecken.

32

Montag, 16. Februar 2009, 07:59

Pauschalurlauber kommen nach unseren Erfahrungen kaum auf ihre Kosten.
Damit haben wir auch die Antwort auf die Frage "Warum machen nur relativ wenige Deutsche Urlaub in Brasilien?".

Die Bezeichnung "Pauschalurlauber" ist leider wieder mal etwas unglücklich gewählt. Aber ich weiß schon, wie's gemeint ist. Das ist halt die Urlaubsform, die von den meisten Deutschen bevorzugt wird. Nach Deiner Definition bin ich auch ein Pauschalurlauber, weil ich gerne die Vorzüge eines schönen Strandresorts genieße. Meine Anforderungen (siehe mein 1. Posting in diesem Thread) lassen sich in Brasilien offensichlich nicht realisieren.

33

Montag, 16. Februar 2009, 08:39

...doch, die lassen sich realisieren. Du hast nur nicht die große Auswahl wie z.B. am Mittelmeer, auf den Kanaren oder in Thailand, wenn Du unbedingt in einem großen Ressort urlauben willst. Am besten kämst Du noch mit der Costa do Sauipe, ca. 30 km nördlich von Praia do Forte, zurecht. Dort konzentrieren sich die luxuriösen Hotels der internationalen Ketten, wie Marriott, Sofitel, Renaissance etc. Keine brasilianische Authentizität, dafür aber jede Menge dienstbare Geister. Ich empfehle Dir, das mal zu googeln.

tequila

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34

Montag, 16. Februar 2009, 08:59

Das schrieb Focus

Überfälle auf Touristen nehmen in der von Kriminalität erschütterten Zuckerhut-Metropole und ihrer Umgebung immer mehr zu. Erst vor wenigen Tagen wurde in der Künstlergemeinde Paraty südwestlich von Rio ein Pole vor den Augen seiner Frau erschossen. Die Täter entkamen mit Rucksack und Fotoapparat. Allein seit Oktober vergangenen Jahres gab es vier Überfälle auf Busse mit kurz zuvor in Rio gelandeten Touristen und Unternehmern aus Deutschland, Kroatien, Großbritannien und China. Der Gouverneur des Bundesstaates Rio, Sergio Cabral, hat dieser Tage bei der Regierung in Brasilia den Einsatz der Streitkräfte zur Bekämpfung der Gewaltwelle beantragt.

Das bei Wallstreet

Hohe Kriminalitätsrate vor allem in den Großstädten (Belem, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo). Touristen werden häufig Opfer von „Blitz-Entführungen" und Raubüberfällen. Meiden Sie besonders die Elendsviertel (Favelas), die oft von Drogenbanden kontrolliert werden.

Richtiges Verhalten: Im Dunkeln in belebten Straßen aufhalten. Öffentliche Verkehrsmittel (auch Zubringerbusse) meiden. Alternative: Taxis (mit Bestellservice) buchen, die vorab bezahlt werden. Bei Überfällen keinen Widerstand leisten, da die Täter meist bewaffnet sind! Keine Wertsachen, aber immer etwas Bargeld dabeihaben.


Und das die FAZ

Rios Polizeichef Oberst Ubiratan Ângelo räumte nach dem neuen Überfall auf Touristen Fehler ein. Der neue Gouverneur des Bundesstaates Rio, Sergio Cabral, hatte erst am Mittwoch angekündigt, er werde den Einsatz des Militärs und der „Kraft für die Nationale Sicherheit“ (FSN) in den nächsten Tagen bei der Zentralregierung in Brasilia beantragen. Bei einem Anschlag starben vor wenigen Tagen acht Menschen qualvoll, nachdem eine Gruppe Unbekannter einen Fernreisebus voller Passagiere in Brand gesetzt hatte. Nach Ansicht der Behörden handelte es sich bei der Anschlagswelle um eine Mafiawarnung gegen mögliche neue Aktionen gegen die Kriminalität.

Da soll man dann entspannt hinfahren?????? :shock:

35

Montag, 16. Februar 2009, 09:07

Na bitte, Prajo del Forte scheint ein ganz netter Ort zu sein, mit einem Markt, einer hübschen Shoppingmeile, Restaurants, einer netten Dorfkirche). Und in der Umgebung gibt's auch einiges zu sehen (z.B. ein Projekt zur Erhaltung von Meeresschildkröten). Für 5 Minuten googlen eine ganz nette Ausbeute.

Wobei Sofitel und Marriott nur mit AI bzw. Vollpension od. Halbpension plus angeboten werden. Daraus schließe ich, dass es von den Hotels nach Prajo del Forte ganz schön weit ist, bzw. dass es in der unmittelbaren Umgebung keine Infrastruktur gibt.

Ich glaub, das haben die in Thailand besser gemacht. Da werden die Hotelanlagen nicht ins Niemandsland gebaut. Und dadurch profitieren die Einheimischen von den Hotelgästen. Deshalb muss auch niemand gierig auf meine Kamera kucken.

Ich bleib lieber in Asien. Dort gibt's für mich noch viel zu entdecken: Thailand, Vietnam, Malaysia, China (Hainan), Sri Lanka, Indien.

36

Montag, 16. Februar 2009, 12:03

...Costa do Sauipe ist in der Tat ein Urlauber-Ghetto. Die Angestellten der Hotels werden überwiegend aus dem ganzen Land dorthin gekarrt, sie sind in abseits der Hotels für sie vorgesehenen Häusern kaserniert. Die Ortsansässigen haben recht wenig davon.

Der Transport innerhalb des Geländes erfolgt mit auf Antik getrimmten Kutschen, die es so in Wirklichkeit nie gegeben hat in Brasilien.

Meine natürlich völlig unmaßgebliche Meinung: Wer dort Urlaub macht, hat alle Komfortvorteile eines renommierten Großhotels, könnte aber genau so gut nach Mexico, Florida oder sonst wohin fahren, weil die brasilianische Authentizität zu kurz kommt.

Jedem das seine!

37

Montag, 16. Februar 2009, 12:14

......
Da soll man dann entspannt hinfahren?????? :shock:

Wenn Du Deine Aversion nicht überwinden kannst und solche zweifellos sehr bedauerlichen Einzelfälle hoch stilisierst, ist es besser, wenn Du nicht nach Brasilien fährst. Denn das würde ein einziger "Krampf" für Dich werden!

In einem Land mit derart krassen sozialen Gegensätzen kann immer etwas passieren, das ist in Brasilien so wie in Mexico, der DomRep, auf den Philippinen oder in den afrikanischen Urlaubsländern. Puppenstuben-Atmosphäre wie in der Rhön, der Eifel oder in Oberbayern gibt es dort nicht.

38

Montag, 16. Februar 2009, 15:12

Wer dort Urlaub macht, hat alle Komfortvorteile eines renommierten Großhotels
Das klingt ja schon mal recht gut. Allerdings ist der Kontakt zur "Aussenwelt" für mich auch wichtig. Ich nehm ganz gerne an einem opulenten Dinner-Buffet im Marriott teil. Am nächsten Tag sitz ich dann wieder bei den Einheimischen auf einem billigen Plastikstuhl und ess eine Nudelsuppe. Das schließt sich für mich nicht aus.

tequila

Mexiko Amigo

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39

Montag, 16. Februar 2009, 15:21



......
Da soll man dann entspannt hinfahren?????? :shock:

Wenn Du Deine Aversion nicht überwinden kannst und solche zweifellos sehr bedauerlichen Einzelfälle hoch stilisierst, ist es besser, wenn Du nicht nach Brasilien fährst. Denn das würde ein einziger "Krampf" für Dich werden!

In einem Land mit derart krassen sozialen Gegensätzen kann immer etwas passieren, das ist in Brasilien so wie in Mexico, der DomRep, auf den Philippinen oder in den afrikanischen Urlaubsländern. Puppenstuben-Atmosphäre wie in der Rhön, der Eifel oder in Oberbayern gibt es dort nicht.


Du hast Recht da fliege ich lieber das zehnte Mal nach Mexico. Dort kann ich nachts auch im Altstadtviertel/Einheimischenviertel ohne Probleme rumlaufen. Mit Schmuck und Kamera. Das konnte ich auf Kuba und in Jamaika übrigens auch.

Du hast eine komische Art einem Brasilien schmackhaft zu machen. :shocked:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tequila« (16. Februar 2009, 15:29)


40

Montag, 16. Februar 2009, 15:34

Du hast eine komische Art einem Brasilien schmackhaft zu machen.
Er wollte doch nur wissen, warum so wenige hinfahren.