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Freitag, 16. Oktober 2009, 10:13

ePass-Kontrolle

Ob es beim Start in ferne Länder bald einfacher, sicherer aber vor allem schneller gehen wird – wird sich bald zeigen. Die Bundespolizei startet am Freitag auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen einen Testlauf für den elektronischen Reisepass (ePass). In Terminal 1 werden vier automatisierte Grenzkontrollspuren probeweise in Betrieb genommen. Sie können freiwillig von allen EU-Bürgern genutzt werden, die bereits den so genannten ePass besitzen. Auch Reisende aus Norwegen und der Schweiz können so die Einreiseformalitäten abkürzen.

Auf Datenschutz bedachte Reisende könnten unbesorgt sein:
Alle Daten werden beim Grenzübertritt wieder automatisch gelöscht.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

2

Freitag, 16. Oktober 2009, 10:36

Ich hoffe nur, dass auch die ersten ePässe, also die, welche gleich nach deren Einführung hergestellt wurden, durchkommen. Sonst kann es zu penlichen Situationen kommen.

Ich meine bei der vollautomatischen Identitätskontrolle, bei der das Gesicht des Reisenden mit dem vorher aus dem ePass gelesenen, digital gespeicherten Lichtbild verglichen wird.

Grad am Anfang wußten manche Fotografen noch nicht so genau worauf es ankommt und die Handhabung mit den Schablonen zur Prüfung der gemachten Fotos in den Bürgerämtern war auch noch nicht so geübt.

So kann es schon passieren das die Tür nicht öffnet und erst eine persönliche Gesichtskontrolle stattfinden muß.

Na mal sehen.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

ElBuitre

Master Amigo

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3

Samstag, 17. Oktober 2009, 08:59

Als ich gestern im TV den Bericht darüber gesehen habe, wollte ich mich lieber nicht vorstellen was da zu Ferienbeginn alles schief gehen kann!

Werner

Frankenstephan

unregistriert

4

Samstag, 17. Oktober 2009, 19:06


Grad am Anfang wußten manche Fotografen noch nicht so genau worauf es ankommt und die Handhabung mit den Schablonen zur Prüfung der gemachten Fotos in den Bürgerämtern war auch noch nicht so geübt.

Da konnte in den Bürgerämtern (normalerweise) nichts schief gehen, da die Schablonen exakt vorgeben wo die Augen, die Nase usw. zu sein hat.

Bei den Fotografen stimme ich zu, aber wenn das Bild verkehrt war mussten die Leute halt nochmals zum knipsen. Zumindest bei uns wurde/wird es so gehandhabt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frankenstephan« (17. Oktober 2009, 19:07)