Ein neues Hobby, scheint um sich zu greifen.
Bereits am 4. August behinderte eine Drohne mit etwa 50 cm Durchmesser einen Airbus der Lufthansa in etwa 1700m Höhe beim Landeanflug am Münchner Flughafen. Das Flugobjekt kam etwa 10m an die Flügelspitze des Airbus heran.
Letzten Samstag gegen 18.15 Uhr wurde erneut eine Passagiermaschine in der östlichen Einflugschneise von München beim Landeanflug von einer Drohne gestört, die etwa 30 - 50m an das Flugzeug heran flog.
Es ist fraglich wann diese Teile verboten werden. Ganz sicher aber dann, wenn es zur Katastrophe gekommen ist.
Interessant wäre auch mit welcher Strafe die "Piloten" der Drohnen zu rechnen haben. Im schlimmsten Fall nimmt man ihnen das Teil für 4 Wochen weg und hält ihnen eine Moralpredigt über die Gefahren.