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Solveig

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21

Mittwoch, 8. Juli 2009, 23:47

Was aber so gar nicht zu solchen Meldungen passt, ist die Tatsache, dass LH-Piloten zumindest auf der Kurz- und Mittelstrecke immer noch mit Überstunden fliegen. Und zwar bis fast an die höchstmögliche monatliche Stundenzahl (reine Flugzeit) heran.

22

Donnerstag, 9. Juli 2009, 10:27

Na ja, Portland war auch sicher nie der Renner. Wenn es dabei bliebe, wäre es schön. Was steht denn sonst noch auf der Streich-Agenda?

Sternedieb

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23

Freitag, 10. Juli 2009, 10:10

Was aber so gar nicht zu solchen Meldungen passt, ist die Tatsache, dass LH-Piloten zumindest auf der Kurz- und Mittelstrecke immer noch mit Überstunden fliegen



Und - da LH ja einen harten Sparkurs angekündigt hat, wird sich das wahrscheinlich auch nicht ändern.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

24

Freitag, 10. Juli 2009, 10:30

Vancouver ist nicht gestrichen ;)
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Solveig

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25

Freitag, 10. Juli 2009, 20:30

Was aber so gar nicht zu solchen Meldungen passt, ist die Tatsache, dass LH-Piloten zumindest auf der Kurz- und Mittelstrecke immer noch mit Überstunden fliegen


Und - da LH ja einen harten Sparkurs angekündigt hat, wird sich das wahrscheinlich auch nicht ändern.


So kann man es zwar auch sehen, aber wenn Sparmaßnahmen der Grund wären, dann würde das nur Sinn machen, wenn einige Piloten dann zu Haus bleiben müssten. Dem ist aber nicht so (zur Zeit).
Es gibt zwar Piloten, die tatsächlich zu Hause bleiben, und zwar sogar für einige (wenige) Monate, aber nicht aus Spargründen, sondern weil das Piloten sind, die den A300 geflogen haben. Der A300 wird bei LH ausgemustert und bis die A300-Piloten umgeschult sind, bleiben sie zu Hause. Aber die anderen Piloten der Kurz-/Mittelstrecke fliegen weiterhin. Allerdings sind die die Maschinen nicht mehr alle voll, das hat sich in der Tat geändert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solveig« (10. Juli 2009, 20:31)


Sternedieb

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26

Freitag, 10. Juli 2009, 21:25

So kann man es zwar auch sehen, aber wenn Sparmaßnahmen der Grund wären, dann würde das nur Sinn machen, wenn einige Piloten dann zu Haus bleiben müssten.


Bei vollem Gehalt - nehme ich an. ?(
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Solveig

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27

Freitag, 10. Juli 2009, 21:46

Die Frage ist eher müßig - weil ja keine Piloten zu Hause bleiben.

LH ist ein Linienflieger, da können nicht einfach Flüge gestrichen werden. Ein Flugzeug, das z.B. von Düsseldorf nach München fliegt, fliegt nicht zwangsläufig wieder zurück nach Düsseldorf, sondern vielleicht nach Madrid, Rom, Helsinki oder sonstwohin und von dort aus vielleicht zurück nach Frankfurt. Das Flugzeug wird also in München gebraucht, gleichgültig, ob der Flug von Düsseldorf nach München ausgebucht war oder nicht. Und es wird auch für den Rückflug nach Deutschland im Ausland gebraucht.
Die Streichung eines Fluges verursacht also gleich neue Probleme. An keinem Flughafen stehen Flugzeuge in Warteposition, um eingesetzt zu werden, falls mal ein Flugzeug ausfällt.

Um die Frage nach dem Gehalt trotzdem zu beantworten - die Piloten (z.B. der in Ausmusterung befindlichen A300) erhalten natürlich das Grundgehalt weiterhin. Durch den Wegfall des nicht gerade geringen Überstundengeldes haben die Piloten in einem solchen Fall natürlich einen Gehaltsverlust. Was diese Piloten während dieser Zeit machen (müssen), ist jetzt aber ein anderes Thema.
Um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen (wegen des Wortes "Überstunden"). Es ist nicht so, dass die LH-Piloten bis zur totalen Erschöpfung fliegen (smile). Die Höchstflugzeit (reine Flugzeit !) beträgt im Monat maximal 90 Stunden. Die Flugzeit wird berechnet von dem Moment des Abhebens ab bis zum Augenblick des Aufsetzens. Briefing und Rollen etc. sind keine Flugzeiten und so kommen die Piloten natürlich insgesamt auf eine höhere Stundenzahl als 90 Arbeitsstunden pro Monat.

Sternedieb

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28

Samstag, 11. Juli 2009, 10:48

Um meine Meinung zum vollen Gehalt zu äußern.

Ich finde es gut, wenn derjenige, der mom. nicht arbeiten kann - trotzdem sein Gehlat bekommt. Das nur um einem Missverständnis vorzubeugen.

@ Solveig

wenn ich deine Erklärung lese (Vielen Dank :TOP: ) macht es (zumindest für mich) Sinn, dass die LH Ihre Piloten aus Kostengründen fast bis an die höchstmögliche monatliche Stundenzahl heran, fliegen lassen.

Und, auch wenn LH Flugverbindungen streicht, so werden die Piloten sicher weiterhin genug zu tun bekommen, denn LH wird dann möglicherweise Flüge übernehmen, die mom. Subcharter-Airlines durchführen.
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Solveig

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29

Samstag, 11. Juli 2009, 20:47

Das ganze Thema ist ein wenig komplexer, als es zunächst erscheint.
Die "ausgemusterten" Piloten werden umgeschult - auf welchen Flugzeugtyp auch immer. Aber es gibt halt auch nur eine begrenzte Anzahl von Simulatoren in Bremen, Frankfurt, München und Wien und soweit ich weiß, auch in Zürich. Wenn man aber bedenkt, dass die LH allein ca. 420 Piloten hat, die die A320-Baureihe (A319, A320 und A321) fliegen (und es gibt ja noch andere Flugzeugtypen), die ja auch immer wieder in den Simulator müssen, dann kann man schon alleine daran erkennen, dass sich die Umschulung auf einen anderen Flugzeugtyp nicht von heute auf morgen bewerkstelligen läßt. Darüberhinaus müssen die umzuschulenden Piloten wieder die "Schulbank" drücken. Während dieser Umschulungszeit erhalten die Piloten natürlich ihr Gehalt weiter, auch wenn sie zeitweise zu Hause sind.
Und - die Ausbildung ist eine Zeit, in der die Anforderungen an die Piloten fast höher zu bewerten sind, als die Anforderungen im späteren Berufsalltag. Denn ein 4-Stunden-Simulatortraining ist in keiner Weise zu vergleichen mit einem normalen 4-Stunden-Flug. Im Simulator wird in der Regel nicht geflogen (fliegen können die Piloten ja schon), sondern da werden ausschließlich Stresssituationen trainiert, 4 Stunden lang, ohne Pause. Das ist mehr als Stress pur und hat mit dem normalen Flugbetrieb nicht viel gemeinsam. Insofern ist es nur gerecht, dass die Piloten auch während ihres Typings normal bezahlt werden.

Was vielleicht für einige arrogant klingen mag - aber es ist trotzdem so: Die Ausbildung bei LH ist beispielhaft und nicht jeder schafft die von LH geforderte Qualifikation. Bestes Beispiel dafür ist z.B. folgende Tatsache:
Piloten der Alitalia, denen bei der Übernahme durch LH noch von Alitalia gekündigt wurde, haben sich dann als Piloten bei der LH beworben, weil sie verständlicherweise für die neu gegründete Lufthansa Italia fliegen wollten. Voraussetzung für die Übernahme dieser ehemaligen Alitalia-Piloten war, das sie die bei LH übliche Berufsqualifikation bestehen. Es waren Piloten, die bereits seit Jahren für die ehemalige Alitalia flogen - es haben aber nur 18 % der Bewerber die LH-Qualifikation bestanden. Der Rest ist sang- und klanglos durchgefallen.

Sternedieb

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30

Donnerstag, 16. Juli 2009, 12:02

Lufthansa verschärft den Sparkurs und will ihre Kosten im Passagierverkehr bis Ende 2011 um 1 Mrd. Euro (pro Jahr) senken. Teil des Programms ist auch ein Stellenabbau. Laut FTD sollen 400 Jobs wegfallen und es wurde ein Einstellungsstopp verhängt.

FTD - Bericht

Demnach sei eines der größten Probleme, der Einbruch bei den Durchschnittserlösen pro Passagier.
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Solveig

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31

Freitag, 17. Juli 2009, 08:54

Laut LH hat LH angeblich nicht gesagt, dass jährlich 1 Mrd Euro eingespart werden sollen. Lt LH sollen bis Ende 2011 insgesamt 1 Mrd Euro eingespart werden.
Das erscheint mir auch etwas realistischer, als eine Einsparung von 1 Mrd pro Jahr. Einsparungen sollen angeblich im Verwaltungsbereich vorgenommen werden, aber damit allein wird man wohl kaum innerhalb von 2 1/2 Jahren 1 Mrd einsparen können. Ein Einstellungsstop z.B. bei den Piloten bedeutet dann, dass die Warteliste der frisch ausgebildeten Piloten nicht abgebaut wird. Wie schon gesagt, vor einigen Jahren betrug die Wartezeit der frisch ausgebildeten Piloten zwei Jahre, aus welchen Gründen damals auch immer ein Einstellungsstop bestand.

Mittlerweile gibt es richtigen Knatsch zwischen VC und LH wegen der LH Italia was den Tarifbereich anbelangt. Wenn es aber im Tarifbereich (nicht nur für LH Italia) zu einer Nullrunde käme, wäre das wohl für die Piloten akzeptabel - nun ja, sie werden es wohl verschmerzen können. Nullrunden hat es schon öfter gegeben, allerdings in der Vergangenheit mit der Folge, dass dann VC bei den späteren Tarifverhandlungen ordentlich zulangen wollte (z.B. um 2005 herum).

LH hat, so habe ich jetzt gehört, im vergangenen Jahr noch 1,3 Mrd Gewinn gemacht. Als Vergleich: AirFrance hat angeblich 1/2 Mrd Miese gemacht und Britsh Airways fast eine ganze Mrd. Miese im vergangenen Jahr. LH steht derzeit im Vergleich zu anderen Europäischen Airlines noch recht gut da. Aber das sollte ja auch so bleiben, insofern halte ich vorausschauendes wirtschaftliches Planen für sehr vernünftig, auch wenn eine derzeitige wirtschaftliche Situation im Vergleich zu anderen Unternehmen noch ganz passabel aussieht.

Sternedieb

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32

Freitag, 17. Juli 2009, 09:13

Laut LH hat LH angeblich nicht gesagt, dass jährlich 1 Mrd Euro eingespart werden sollen. Lt LH sollen bis Ende 2011 insgesamt 1 Mrd Euro eingespart werden.



Könnte sein - die Medien berichten auch ganz unterschiedlich darüber. Der Focus z.B. schreibt von 1 Miliarde jährlich. Wörtlich steht da: In den nächsten zweieinhalb Jahren will die größte deutsche Fluggesellschaft ihre Kosten um insgesamt eine Milliarde Euro jährlich senken.
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Solveig

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33

Freitag, 17. Juli 2009, 10:23

Ich habe das auch gelesen. Und die hiesige Zeitung schreibt heute "...bis Ende 2011".
Zeitungen ...

Aber ich verlass mich da sowieso lieber auf den Flurfunk, meist kommt das dann der Wahrheit etwas näher.

34

Samstag, 18. Juli 2009, 16:06

Bald wieder Internet im Flugzeug?

Bis vor zweieinhalb Jahren war es auf vielen internationalen Flügen der Lufthansa in dafür ausgerüsteten Maschinen möglich, das Internet via WLAN zu nutzen. Seit dem Aus für den seinerzeit von der Fluggesellschaft genutzten Connexion-by-Boeing-Service sucht Lufthansa nach einem neuen Anbieter, um den Fluggästen auf ihrer Reise den Online-Zugang wieder zu ermöglichen.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

35

Dienstag, 21. Juli 2009, 17:21

Lufthansa will Personal auf Langstreckenflügen einsparen

An vielen deutschen Flughäfen ist Lufthansa offenbar kein Marktführer mehr. In Düsseldorf sackte der Marktanteil von 37% (im Jahr 2003) auf jetzt 24% ab, in Stuttgart von 44 auf 20%, in Hannover von 33 auf 19% und in Berlin von 35 auf 17%. Erste Einzelheiten zum kürzlich angekündigten Sparkonzept:

  • Auf jedem Langstreckenflug soll ein Flugbegleiter abgezogen werden

  • Wenn Flugzeuge nicht ausgebucht sind, sollen weitere Flugbegleiter kurzfristig von Flügen abgezogen werden.

  • Kabinen-Chefs auf Großraum-Flugzeugen werden künftig in den Service integriert.


Zwischenfragen an die/den Experten hier im Forum:
Gibt es nicht Mindestvorschriften, dass "soundsoviel Flugbegleiter" auf 50 Passagiere erforderlich sind, je nach Flugzeugtyp und Ausstattung? Da die Sicherheit bei Lufthansa eher nicht vernachlässigt wird, wäre der Rückschluß, daß bisher mehr als erforderlich Personal an Bord ist?
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Jimi Hendrix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (21. Juli 2009, 17:24)


Solveig

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36

Dienstag, 21. Juli 2009, 22:38

Es gibt eine Vorschrift über die Mindestbesetzung sowohl bei der Kurz-/Mittelstrecke als auch bei der Langstrecke.

Generell gilt:
Bei Flugzeugen ab 20 Sitzen müssen Flugbegleiter an Bord sein.
Pro 50 (möglichen) Passagieren muss 1 Flugbegleiter an Bord sein. Bei einem Flugzeug einem Flugzeug mit 152 Sitzen müssen demnach 4 Flugbegleiter an Bord sein - allerdings kann in der Regel ein Flugbegleiter eingespart werden, wenn z.B. in der Business-Class der Mittelsitz geblockt und somit die Anzahl der Sitze weniger als 150 beträgt.
Weiterhin gilt generell, dass pro Doppeltür (rechts und links) ein Flugbegleiter an Bord sein muss.

Auf der Kurz-/Mittelstrecke wird generell die Mindestbesetzung eingehalten, da ist jetzt bereits kein Crewmitglied zuviel anwesend. Und auf der Kurz-/Mittelstrecke arbeitet der Purser bereits jetzt schon mit.

Auf der Langstrecke sind in der Regel mehr Crewmitglieder an Bord, als vorgeschrieben sind. Allerdings gibt es auf der Langstrecke einen Purser I und einen dem Purser I übergeordneten Purser II. Dieser Purser II hat bislang nur administratorische Aufgaben zu erfüllen. Künftig soll auch der Purser II mit dem Service beauftragt sein.
Auf der Langstrecke ist es in der Regel kein Problem, einen Flugbegleiter weniger einzusetzen, da die Mindestzahl bislang stets überschritten wurde.

37

Donnerstag, 23. Juli 2009, 11:35

Tarifverhandlungen mit den Piloten

Die Piloten-Vereinigung Cockpit (VC) verlangt in den Tarifverhandlungen mit der Lufthansa eine deutliche Einkommensverbesserung für die rund 4.500 Piloten. Die Forderung liege bei 6,4 Prozent für ein Jahr oder alternativ bei 9,6 Prozent für 18 Monate.

Deutet auf schwierige Gespräche hin, wenn man die aktuelle Situation aller Airlines betrachtet.
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38

Freitag, 31. Juli 2009, 08:43

Billigpreis - Modelle in der Prüfung

Angesichts eines massiven Gewinnrückgangs überdenkt die Lufthansa ihre Preispolitik. Der Service an Bord könnte sich dem der Billigflieger nähern - dafür würden Tickets billiger. Denkbar sei etwa, die bisher einheitlichen Preise für Tickets auf einigen Strecken durch "Baukastenmodelle" zu ersetzen. Ähnlich wie bei Billigfliegern könnte der Kunde dann zum Beispiel wählen, ob er zugunsten eines günstigeren Preises auf Essen oder Getränke an Bord verzichtet.
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39

Mittwoch, 5. August 2009, 16:28

Schönwetter - Garantie

Regen am Urlaubsort? Die Lufthansa zahlt bei trüben Tagen ein Schmerzensgeld. Zumindest denjenigen Kunden, die bei Buchung eine Schönwetter-Versicherung bezahlt haben.

Wer hätte gedacht, daß diese, wenn auch nicht ganz neue Idee, jemals von der Traditions-Airline aufgegriffen wird, um den Verkauf zu fördern?
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40

Mittwoch, 5. August 2009, 20:29

Lufthansa - Tickets über Paypal zahlen

Lufthansa-Passagiere können ihre Tickets im Internet ab sofort auch über PayPal bezahlen. Wer noch kein Konto bei dem Online-Bezahldienst hat, muss sich dort registrieren und bekommt dann einen Benutzernamen und ein Passwort.
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