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Lufthansa zieht ersten Übersee-Flug aus Frankfurt ab
Weil am Frankfurter Flughafen nur noch in Sonderfällen nach 23 Uhr gestartet werden darf, verlegt die Lufthansa erstmals einen Interkontinentalflug. Der Konzern will damit das „Stranden“ seiner Passagiere vermeiden. Laut Flughafenbetreiber Fraport ist seitdem knapp 120 startklaren Jets der Start verweigert worden, so dass rund 14.000 Passagiere die Nacht in Frankfurter Hotels oder sogar im Terminal verbringen mussten. Auf die Lufthansa entfielen mehr als 10.000 gestrandete Passagiere.
"Nach dem schriftlichen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat die Lufthansa das Nachtflugverbot an ihrem zentralen Drehkreuz Frankfurt endgültig akzeptiert. Man werde gegen die Entscheidung und die ergänzte Planfeststellung des Landes Hessen nicht weiter juristisch vorgehen, erklärte Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer."
weil sie gegen das Nachtflugverbot verstoßen hat. 2500 Euro Bußgeld wurden gegen den Piloten verhängt, weil er wegen schlechten Wetters in Zweibrücken in Frankfurt zu spät und nicht in Köln gelandet war.
Anmerkung: Die Airline übernimmt das "Knöllchen". Vermutlich aus der Portokasse. Mann, Mann, was kostet alleine ein Weiterflug nach Köln, wenn man morgens evtl. gleich von Frankfurt starten konnte und sich so den Positionierungsflug im wahrsten Sinne des Wortes "erspart" hat.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden" Jimi Hendrix