Reiseforum - Reiseberichte

Ich finde das nicht schlimm, dass die sich vernünftig anziehen sollen.

Hab vor kurzem mal in einem Restaurant gesessen und die Bedienung hatte unter einer weißen Bluse einen Orangefarbenen Sport BH - das war schlimm...

Wir waren kürzlich beim Italiener und der Kellner hatte Schweissflecken so groß wie `ne Pizza unterm Arm. Nach meiner Erfahrung und Ansicht in Sachen Dienstleistung finde ich sollte mehr auf Körperpflege geachtet werden als auf die Farbe der Unterwäsche.
Ich hab auch schon schwoaßelnde Flugbegleiter(innen) erlebt. Da wär mir der BH egal. Hauptsache die muffeln nicht.
Diese sog. Kleiderordnung betrifft ja soweit ich das verstehe nur bestimmte Berufsgruppen. Mein Chef hätte da viel zu tun, wenn er sowas einführen wollte .....

Ich finde das sollte man garnicht einführen müssen, sondern es sollte selbstverständlich sein.
Finde es auch unmöglich wenn man durch eine weiße Bluse oder Hose die farbige Unterwäsche sieht . Egal wo, auch in der Freizeit. Am allerschlimmsten, die farbigen Dreiecke vom Tanga die am Popo unter der weißen Hose zu sehen sind.

Die folgenden Durchsagen wurden in verschiedenen
Flugzeugen tatsächlich vom Kapitän oder der Crew
über Lautsprecher in die Kabine durchgegeben:

Durchsage nach der Landung einer Air Berlin Maschine:
"Herzlich willkommen in Berlin. Bitte bleiben Sie noch angeschnallt
sitzen, bis wir die endgültige Parkposition erreicht haben und die
Anschnallzeichen erloschen sind. Dann können Sie wieder drängeln und
schubsen wie gewohnt."

Inlandsflug der Air Berlin, kurz nach der Landung steht der Flieger, hat
das Gate noch nicht erreicht, aber man hört die Sicherheitsgurte schon
klicken. "Meine Damen und Herren, in der Geschichte der Luftfahrt ist es
noch nie einem Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu
erreichen. Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir unsere
endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen Dank."

Air Berlin-Flug von München nach Berlin, Ansage der Crew:
"Wir weisen daraufhin, das es sich um einen Nichtraucherflug handelt,
für die Raucher unter ihnen öffnen wir nachher unsere Terrassen links
und rechts und zeigen dort den Film 'Vom Winde verweht'."

"Meine Damen und Herren, willkommen bei der Air-Berlin-Happy-Hour:
zwei Landungen zum Preis von einer.
(Der Pilot nachdem er beim ersten Landeanflug durchstarten musste.)

Flug mit Air Berlin nach Münster, dichter Nebel dort und vor
uns nur eine Maschine. Dann die Durchsage des Piloten:
"Wir wissen nicht, ob wir wegen des Nebels landen können,
aber vor uns versucht es gerade eine Lufthansa-Maschine.
Wir warten mal das Ergebnis ab ... !"

Air Berlin-Flug Berlin - London Stansted England wie
gewohnt schlechtes Wetter. Kurz nach der Landung
folgende Ansage von der Stewardess:
"Sehr geehrte Fluggäste, ich begrüße Sie hier in London
Stansted, wo das Wetter kalt, scheußlich und ungemütlich
ist, genauso wie mein Ex-Mann."

Sicherheitshinweise bei Air Berlin:
"Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch
Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke. Hören Sie auf zu
schreien, ziehen Sie die Maske zu sich heran und platzieren
Sie sie fest auf Mund und Nase. Wenn Sie mit einem kleinen
Kind reisen, ziehen Sie erst Ihre eigene Maske auf, und
helfen anschließend dem Kind. Wenn Sie mit zwei kleinen
Kindern reisen, ist jetzt der Zeitpunkt zu entscheiden,
welches Sie lieber haben."

Da habe ich auch noch einen, vom 28.12., TUIfly Hurghada-Düsseldorf (in der Parkposition angekommen):

"Meine Damen und Herren, hier spricht noch einmal Ihr Kapitän,

Sie können sich wieder hinsetzten, da der Flughafen Düsseldorf bis jetzt nicht in der Lage war, uns eine Gangway zu organisieren."

Cockpitspruch auf einem Flug nach Jamaika.

"Sehr geehrte Fluggäste ... Dies ist ein Nichtraucher-Flug. Wenn wir in 10 Stunden auf Jamaika gelandet sind, können sie wieder rauchen, was sie wollen"

Wenn ich dich frage, wirst du dich wie im Himmel fühlen ....
Dies sagte ein junger Mann einst zu seiner Liebsten und flog heimlich mit, als die Flugbegleiterin ihren Dienst antrat.
> klick <

Zitat von »Fuertemaus«

Turkish Airlines schickt 30 ihrer Stewardessen und Stewards in einen 6monatigen unbezahlten Urlaub um abzuspecken. Betroffen davon sind Kabinenmitarbeiter, deren Körper nicht das "geeignete Verhältnis" zwischen Größe und Gewicht aufweisen .....
Klick

Also 106 kg finde ich auch echt happig ..... Man sollte schon wenigstens hüftschwingend durch den Gang passen, ohne dabei Passagiere zu berühren.
Ich habe eigentlich noch nie übergewichtiges Kabinenpersonal erlebt.

Angeblich haben Zwischenzeitlich von den 27 in unbezahlten Urlaub geschickten Flugbegleitern 21 ihre Arbeit wieder aufgenommen. 17 Männer und 10 Frauen bekamen einen Ernährungsberater zur Seite gestellt. Mit dessen Hilfe hatten nun, laut Berichten, 14 Männer und 7 Frauen Erfolg bei der Gewichtsreduktion. Sie konnten ihren Dienst über den Wolken wieder antreten.

Dem Vorsitzenden des Vereins der Kabinenangestellten gelang es sein Gewicht von 106 auf 90 Kg zu reduzieren ...



Übrigens gab es solche "Sanktionen" nicht nur bei Turkish Airlines ... auch Air India soll kürzlich Stewardessen auf Grund allzu hohen Gewichtes entlassen haben.

Bei unserem letzten AUA Flug war auch eine ziemlich füllige und grosse Stewardess an Bord, immer wenn Sie sich um ein Tablett gebückt hat, reckte sie dem Ganggast ihr Hinterteil unter die Nase. Hat die gute Dame aber nicht weiter gestört.
Zum Glück hatten wir die EXIT Sitze und ich den Fensterplatz.

Weil ein Toilettenbenutzer am Frankfurter Flughafen das Häuserl nicht schnell genug verließ, packte ihn der Reinigungsmann am Kragen und würgte ihn. Als das Opfer die Tat zur Anzeige brachte, wurde der rabiate "Putzteufel" fristlos entlassen.
Gewalt am Arbeitsplatz sei nicht tragbar meinte der Richter.
(Arbeitsgericht Frankfurt, Aktenzeichen: 7 Ca 4685/10)

Zitat von »LaMujer«

Gewalt am Arbeitsplatz sei nicht tragbar meinte der Richter.
(Arbeitsgericht Frankfurt, Aktenzeichen: 7 Ca 4685/10)

Woanders dann aber schon - oder wie soll man das verstehen

Passagiere eines Fluges von Costa Rica nach Mexiko haben einen Tag auf den Start ihrer Maschine warten müssen. Angeblich war der Pilot sowie der Copilot betrunken zur Arbeit erschienen! Beide wurden von der Crew nicht an Bord gelassen.


Mehr dazu auf >> welt.de <<

Zitat von »Hobbit«

Angeblich war der Pilot sowie der Copilot betrunken zur Arbeit erschienen!

Das gab´s schon öfter...

und klagt deshalb vor dem Arbeitsgericht gegen seinen Arbeitgeber, weil ihm dieser verbietet, sich während der Arbeit mit seinen Kollegen auf türkisch zu unterhalten.
Dazu hatte ihn der Schichtleiter aufgefordert, da dies Bestand des Arbeitsvertrages wäre.
Der Anwalt des Angeklagten betonte, dass dies reine Willkür wäre und er dadurch diskriminiert werden würde.
Sein Mandant könne zwar einwandfrei hochdeutsch sprechen, jedoch würde das Verbot die Auslebung seiner kulturellen Wurzeln behindern.

Ein eingeschlafener Fluglotse verursachte eine ziemlich gefährliche Situation auf dem Reagan National Airports in der US-Hauptstadt Washington. Dort mussten letzte Nacht zwei Flieger mit insgesamt 165 Passagieren völlig hilflos, ohne Hilfe der Bodenkontrolle landen. Die Piloten konnten den einzigen diensthabenden Fluglotsen nicht erreichen, denn der war eingeschlafen.
Dennoch konnten die beiden Flugzeuge, dank der mutigen Piloten sicher landen.

Zitat von »LaMujer«

Dort mussten letzte Nacht zwei Flieger mit insgesamt 165 Passagieren völlig hilflos, ohne Hilfe der Bodenkontrolle landen.

So völlig hilflos waren die nicht....
Die Piloten der beiden Maschinen konnten den Tower nicht erreichen, standen aber in Kontakt mit einer regionalen Leitstelle in Virginia, etwa 65 Kilometer entfernt, wie ein Sprecher der Verkehrssicherheitsbehörde (NTSB) erklärte.
Quelle

Danke fürs Korrekturlesen. Die dpa ist auch nicht mehr das was sie mal war.

Ein Copilot der Lufthansa vom Flug aus Los Angeles ist gestern am Frankfurter Flughafen bei Stichprobenkontrollen des Crewgepäcks vom Zoll aufgehalten worden. In seinem Gepäck fand man zwei Präzisionsschleudern incl. 300 Schuss Munition.
Nachdem ihm nun Verstoß gegen das Waffengesetz und das Luftsicherheitsgesetz vorgeworfen wird der Staatsanwalt ermitteln.

Ein Mitarbeiter, der Rundfahrten am Frankfurter Flughafen begleitete, hatte in einer der Toiletten für die Flughafen-Besucher eine Mini-Kamera in der Halterung für das Toilettenpapier versteckt. Dies fiel vor kurzem einem Sicherheitsmitarbeiter auf und er meldete das der Polizei.
Die Ermittler prüfen nun, ob die Bilder in Umlauf gebracht wurden. Dazu wurden bei dem 50-Jährigen zu Hause der PC samt diverser Datenträger beschlagnahmt.
Laut Fraport wurde der Mitarbeiter sofort entlassen. Ferner muss er sich wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Filmaufnahmen verantworten.