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tequila

Mexiko Amigo

  • »tequila« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 1. Juni 2009, 13:06

A 330-200 von Air France von Rio nach Paris verunglückt

Kam gerade in den Nachrichten

http://www.die-topnews.de/air-france-flu…a330-200-352994

Es handelt sich um Flug Nr. 447 der um 11.10 hätte in Paris landen sollen. Es besteht wenig Hoffnung.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tequila« (1. Juni 2009, 13:12)


Sternedieb

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2

Montag, 1. Juni 2009, 13:12

Laut einer Meldung von Welt Online, gehen die Behörden inzwischen davon aus, dass der Airbus vom Typ A330-200 vor der brasilianischen Küste in den Atlantik gestürzt ist.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

3

Montag, 1. Juni 2009, 13:13

Die Maschine soll laut N24 300 km nordöstlich von der Küstenstadt Natal vom Radarbildschirm verschwunden sein.
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Clouchen« (1. Juni 2009, 13:14)


Sina

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4

Montag, 1. Juni 2009, 13:14

Laut Focus gibt es für den Flug mit der Flugnummer AF 447 keine Hoffnung mehr. Normalerweise sollte die Maschine um 11.10 MESZ in Paris - Charles de Gaulle landen.

Nach Aussagen der brasilianischen Luftwaffe verschwand das Flugzeug 300km nördlich der Stadt Natal von den Monitoren. In der Nähe der Insel Fernando und somit in der Nähe der mutmasslichen Absturzstelle wurde bereits die Suche eingeleitet.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Sina

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5

Montag, 1. Juni 2009, 14:19

Mittlerweile wurde für Angehörige der Flugzeuginsassen des Fluges AF 447 eine Krisenhotline eingerichtet:
Aus Frankreich ist die Nummer 0800 - 800 812, aus dem Ausland die Nummer
0033 - 1 57 02 10 55 zu erreichen.

Der Schweizer Tagesanzeiger berichtete vor ein paar Minuten von technischem Problemen an Bord sowie einem Notruf, der kurz vor dem Verschwinden von den Radarschirmen abgesetzt wurde.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

6

Montag, 1. Juni 2009, 14:32

Ein französisches Aufklärungsflugzeug aus Senegal kommend sowie die brasilianische Luftwaffe suchen das mhöchstwahrscheinlich abgestürzte Flugzeug nahe der Insel Fernando de Noronha 360 km vor der Küste.

http://www.noronha.com.br/

laut N24 könnte Absturzursache von Blitzschlag mit Stromausfall bis zu einem Terroranschlag alles sein.
Vor dem Verschwinden des Flugzeugs wurde noch eine automatische Fehlermeldung versandt,danach verschwand das Flugzeug vom Radarschirm.
Kurz davor durchquerte es eine Gewitterfront mit schweren Turbulenzen.
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Clouchen« (1. Juni 2009, 14:40)


7

Montag, 1. Juni 2009, 15:28

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Sternedieb

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8

Montag, 1. Juni 2009, 17:57

Die Nachrichten-Agentur AFP berichtet, dass auch 25 Deutsche an Bord der Maschine waren.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Sternedieb

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9

Montag, 1. Juni 2009, 22:13

Laut Air France sollen es 26 Passagiere aus Deutschland sein - davon 5 (andere Quellen sprechen sogar von 11) aus Stuttgart und unter den insgesamt 216 Passagieren und 12 Crew-Mitgliedern seien zudem 61 Franzosen und 58 Brasilianer gewesen....
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

10

Montag, 1. Juni 2009, 22:17

In der Tagesschau Sondersendung haben sie gesagt, dort wo sie die Absturzstelle vermuten ist der Atlantik bis zu 6000 Meter tief. Da könnte es Probleme geben den Flugschreiber zu bergen.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

11

Montag, 1. Juni 2009, 22:27

Aber dort in der Umgebung müssten doch tausende von Wrackteilen auf dem Wasser treiben...
:urlaub1:

Sina

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12

Montag, 1. Juni 2009, 23:39

Zitat Wikipedia:

Zitat von »Wikipedia«


Durch die schnelle Strömung des Golfstroms ist es durchaus möglich, dass Wrackteile innerhalb sehr kurzer Zeit weit abgetrieben werden. Später können diese dann auf den Meeresgrund gesunken und von Treibsand bedeckt worden sein.


Das Ganze mutet sehr mysteriös an und lässt viel Raum für Spekulationen - ich möchte nicht in der Haut einer der Angehörigen stecken... Gerade kam in den Kurznachrichten auf Sat1, daß die mutmassliche Unglücksstelle mittlerweile auf 10 km Radius eingegrenzt ist, aber meterhohe Wellen und Unwetter die "Rettungs"aktion behindern.

Ich bin nun wirklich kein Experte in Flugzeugtechnik - aber ist es tatsächlich möglich, dass ein Blitzschlag ein grosses Flugzeug einfach so verschwinden lassen kann? Eigentlich sind doch die grossen Flieger mit entsprechender Sicherheitstechnik ausgestattet, so daß es im Falle eines Falles maximal zu ein paar Turbulenzen kommt?!?
Im ersten Moment dachte ich an das Bermuda - Dreieck zwischen Costa Rica, Miami und den Bermuda - Inseln, aber dort befand sich die Maschine wohl eher nicht.

In der Vergangenheit saß ich auch mehrfach während eines Unwetters im Flieger - entweder wurde das Unwetter großräumig um- oder überflogen. Mehr als ein paar leichte Turbulenzen gab es nicht.

Wie dem auch sei - mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Flugzeuginsassen und ich hoffe, daß es bald Klarheit gibt.
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Sternedieb

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13

Dienstag, 2. Juni 2009, 06:24

Das ist ein Bericht vom ZDF.

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ElBuitre

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14

Dienstag, 2. Juni 2009, 07:00

Unglück

Nun so ne Wetterfront zu überfliegen ist eh kaum möglich und das Umfliegen ist ne Pilotenentscheidung und beruht aufn den Infos seines Wetterradars.

Was mich irritiert ist es, dass es dort im Mittelatlantik radarfreie Zonen gibt, d.b. keine lückenlose Flugüberwachung. Zwar sind zivile Radars an einen gewissen Horizont (Reichweite) gebunden, aber im militärischen Bereich gibt es auch "über den Horizont" Radar - sonst gebe es keine strategische Luftabwehr in den USA!

Und ob da Deutsche dabei waren oder nicht spielt wohl absolut keine Rolle!

Werner

tequila

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15

Dienstag, 2. Juni 2009, 14:52

Laut Radiomeldung hat man jetzt wohl kleine Wrackteile und Spuren von Kerosin im Atlantik entdeckt.

Chicarina

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16

Dienstag, 2. Juni 2009, 15:26

Hier ein Bericht zu den gefundenen Wrackteilen:

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/…funden-14558995
Reisen ist tödlich für Vorurteile. (Mark Twain)

Sternedieb

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17

Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:22

Über manchen scheint irgendwer doch seine schützende Hand zu halten.

Wie die brasilianischen Zeitung „O Globo Online“ berechtet, durfte ein 37 Jahre alter Brasilianer nicht in die Maschine, da sein Reisepass seit zwei Monaten abgelaufen war. Sein Freund der ihn begleiten wollte, blieb daraufhin ebenfalls in Brasilien. Und ein italienischen Ingenieur schaffte es nicht rechtzeitig zum Einchecken.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

18

Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:26

Ja das habe ich gestern auch gedacht.

Sie zeigten in der Sondersendung des ZDF ein älteres Ehepaar, welches mit aller Macht versucht hatte noch Plätze in der Maschine zu bekommen. War aber nicht möglich.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

19

Mittwoch, 3. Juni 2009, 16:37

Kein Lebenszeichen

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

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ElBuitre

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20

Donnerstag, 4. Juni 2009, 06:38

Solche Meldungen und Berichte

Sie zeigten in der Sondersendung des ZDF ein älteres Ehepaar, welches mit aller Macht versucht hatte noch Plätze in der Maschine zu bekommen. War aber nicht möglich.
werden leider nach jedem Unglück gebracht! Die müssen Zeit in den Sondersendungen füllen - da ja keinen Fakten vorliegen!