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* Oh ja, die zahlreichen Tankwarte in Deutschland ? Wo gibt es die denn ? In Charly's kleinem Wunschland ?diese Vergleiche sind alle inhaltlos zum bestehenden Streik an den Berliner Flughäfen und deren Thematik.
Es geht um mehr Lohn und nicht die Aufforderung das Land zu verlassen , wenn es einem nicht mehr passt!
Was soll die Belehrung das Politiker nicht immer wahrheitsgetreu aggieren?
Wenn man mal den Vergleich anstellt was ein Tankwart verdient (der durchaus eine kleine Ausbildung durchläuft), steht der schon besser da als das gleiche Bodenpersonal an den Berliner Flughäfen!
Sicherheitskräfte die nach Dienstschluß noch Regale im Supermarkt bestücken, ja das hat sich ein jeder vorher aussuchen können...
Wohl eher ein Trugbild, der Arbeitnehmer von jeh her hat sich auf den Lohn zu einer früheren Situation eingelassen und da war das noch bezahlbar mit eben diesem Verdienst. Nun sieht es aber nach Teuerungsraten bitter aus wenn nicht mehr auf die Habenseite kommt!
Tarifabschlüsse die immer noch nicht in Einigung gelangen nach mehreren Verhandlungsrunden und zwei Warnstreiks, stellen nicht gerade die Verhandlungsbereitschaft einer vernünftigen Weichenstellung im Tarifkonflikt.
Das Damoklesschwert für den Mittwoch hat/haben die Flughafengesellschaft sich selbst in den "Dachbalken" genagelt.
So jetzt kommt Bewegung in die Lohntüten oder der Fluggast zum stehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (6. März 2017, 08:32)
Ist man argumentativ am Ende der Fahnenstange angekommen, macht doch nichts. Dann greift man eben zu volksnahen Formulierungen wie z.B. "Großkotze". Beleidigungen gehen doch immer.@WXYZ
Ich verlasse das Land nicht weil es mir persönlich sehr gut geht.
Im Gegensatz zu gewissen Egoisten, die glauben es dreht sich alles nur um sie, schaue ich aber nach links und rechts und sehe was dort abgeht. Altersarmut, verlogene Arbeitslosenzahlen, Billiglohn, Leiharbeiter .......
Auf dem Auge sind gewisse Großkotze blind
Morgen wird sich entscheiden, ob gestreikt wird oder nicht. Für den Fall, dass gestreikt wird, will Verdi 12 Stunden vorher Bescheid geben. Das wird für die Airlines etwas zu kurzfristig sein, denn die brauchen in aller Regel 24 Stunden, um Alternativen zu planen, zu bieten und umzusetzen und natürlich auch, um die Passagiere per SMS oder Mail entsprechend zu informieren.
Wer aus dem Ausland zur ITB anreist, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Flug nach Berlin bereits gebucht. Egal ob aus Madrid, Barcelona, Rom, Milano, Istanbul oder Kairo, dort ist in der Breite nicht bekannt, dass u.U. ein Streik auf den Flughäfen Tegel und Schönefeld stattfinden wird. Ergo ist davon auszugehen, dass es viele ITB Besucher speziell aus dem Ausland kalt erwischen könnte. Das dieses neben den unangenehmen Begleitumständen für Deutschland ein Image Schaden ist, lässt Gewerkschaften kalt. Und wie Gewerkschaften in Teilen intern agieren, zeigt das aktuelle Beispiel Rainer Wendt. Eine Gewerkschaft beschäftigt einen Bundesvorsitzenden, den man sich vom Land NRW bezahlen lässt.
Morgen wird sich entscheiden, ob gestreikt wird oder nicht. Für den Fall, dass gestreikt wird, will Verdi 12 Stunden vorher Bescheid geben. Das wird für die Airlines etwas zu kurzfristig sein, denn die brauchen in aller Regel 24 Stunden, um Alternativen zu planen, zu bieten und umzusetzen und natürlich auch, um die Passagiere per SMS oder Mail entsprechend zu informieren.
Du weißt aber doch schon länger bescheid, dass eventuell gestreikt wird.
So gesehen, kannst Du auch früh genug auf Zug, Auto oder Bus zurück greifen, wenn der Termin so wichtig für Dich ist