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Sonntag, 5. April 2009, 17:59

Gefährliche Abgase im Flugzeug - das aerotoxische Syndrom

Wenn Nervengift ins Flugzeug gelangt


Von Tim van Beveren
5. April 2009, 09:49 Uhr

Ab und zu kommt es an Bord von Flugzeugen zu Störfällen: Gift aus den
Triebwerken wabert durch die Kabine. Airlines und Flugzeughersteller
spielen das Risiko herunter. Behörden und Forschungsinstituten mangelt
es an Engagement, die Gefahr für Crews und Passagiere genau zu
untersuchen.
...........................................................................................................................................................................................
Ernsthaftes Problem oder "Viel Lärm um wenig" - Eure Meinung?

Viele Grüße cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

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2

Sonntag, 5. April 2009, 20:15

Meine Meinung dazu?
Schwer das nachzuvollziehen, wenn’s einem nicht selbst passiert ist und daher leg ich das eher unter der Rubrik Panikmache ab. Immer wieder tauchen doch mal Berichte auf, bei denen mehreren Leuten etwas Schlimmes passiert ist und plötzlich stellt es sich heraus, dass es vielen anderen auch so erging. Danach ist wieder Ruhe.
Ich erinnere mich nur an den Hype, der vor vielen Jahren gemacht wurde, als in den Flugzeugkabinen Pestizide versprüht wurden um das Übersiedeln von schädlichen Insekten zu verhindern. Da spricht heute auch keiner mehr drüber und die Leute fliegen wie wahnsinnig. Ich denke auch in vielen anderen Berufszweigen werden nicht immer die Verhütungsmaßnahmen von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren eingehalten bzw. für deren fehlerfreie Funktion gesorgt und somit Angestellten und Kunden ungefragt Gefahren zugemutet.
Wenn ich mir vorstelle, welchen giftigen Dosen man tagtäglich ausgesetzt ist, ganz zu schweigen vom Elektrosmog. Fluor, Glycerin, Aluminium, Glutamat, Phosphate, Mikrowelle, Computer, Handy .... :verrückt: und da wollen sie einem auch noch den Urlaub madig machen .... ;(
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

tequila

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3

Sonntag, 5. April 2009, 20:23

Nach einem Flug habe ich immer Kopfschmerzen. Sonst habe ich nie Kopfschmerzen. Mit dem Insektenmittel glaube ich schon vorallem wenn man aus den Tropen kommt.

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4

Sonntag, 5. April 2009, 20:54

Nach einem Flug habe ich immer Kopfschmerzen.


Kann aber auch am Druck liegen oder wegen zu wenig Flüssigkeit.
Viele Leute (leider auch ich) trinken im Flieger ganz wenig, weil sie Angst haben dauernd aufs Kloo zu müssen. :verlegen2:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

tequila

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5

Sonntag, 5. April 2009, 21:21

ich trinke das was ich kriegen kann. Will ja keine Thrombose bekommen. Bei den langen Flügen kommt man um einen Toilettengang nicht herum.

6

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:05

Hydrauliköl

Über die Klimaanlage gelangte ausgelaufenes Hydrauliköl als giftiger Dampf in die Kabine eines Swiss Flugzeuges am Flughafen München. Der Flug wurde noch vor dem Start abgebrochen.
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7

Donnerstag, 12. August 2010, 13:28

Giftstoffe in Flugzeugluft

Das Thema beschäftigt aktuell auch wieder die Pilotenvereinigung Cockpit. Gleichwohl versuche die Flugbranche derweil offenbar, das Thema während der Hauptreisezeit in der Öffentlichkeit klein zu halten.
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8

Donnerstag, 12. August 2010, 14:28

Laut der Vereinigung Cockpit soll es ja Filter geben, die jedoch bisher noch keinen wirklich interessiert haben.
Was mich nur wundert, dass es in den meisten Berichten immer heisst "Gift in deutschen Flugzeugen" ... ist es nicht bei allen Fliegern mit Düsentriebwerken so das die Luft im Flugzeug über die Triebwerke kommt? Also doch eher ein allgemeines Problem der Luftfahrt.
Vielleicht kommen ja die Beschwerden ua. auch über den geringen Sauerstoffmangel in der Kabine.
Erwiesen ist ja, dass auch bei kurzen Flugzeiten der Sauerstoffgehalt im Blut auf bedenkliche Werte rutscht.
Untersuchungen an Flugpassagieren haben gezeigt, dass bei solchen Werten Ärzte zusätzlichen Sauerstoff geben würden.
Wie dem auch sei, gesund ist fliegen allemal sicher nicht. :ironic:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (12. August 2010, 14:29)


LaMujer

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9

Montag, 16. August 2010, 16:28

Lufthansa bietet Mitarbeitern Tests an

Nach "Öldampf-Zwischenfällen" in der Kabinenluft hat die Lufthansa ihren Mitarbeitern einen freiwilligen Test angeboten. So könnten sie nach Auftreten von Öldämpfen in der Kabine Urinproben abgeben, die auf das Nervengift TCP untersucht würden.

> klick <
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

10

Montag, 16. August 2010, 16:35

Transparenter würden diese "Unfälle", wenn bei erwiesenen Zwischenfällen auch die jeweiligen Passagiere eine Information erhielten und entsprechende Tests auf freiwilliger Basis durchgeführt werden könnten. Denn nicht nur der Langzeiteffekt wie beim Personal, auch kurzzeitige Belastung mit diesem Nervengift kann offenbar gravierende Folgen haben.
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11

Dienstag, 17. August 2010, 12:31

Eine neue Stellungnahme zum "Aerotoxischen Syndrom"

wurde vom Autor der ersten Veröffentlichungen hier bei Austrian Wings abgedruckt.
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12

Montag, 22. August 2011, 16:12

Ich erinnere mich nur an den Hype, der vor vielen Jahren gemacht wurde, als in den Flugzeugkabinen Pestizide versprüht wurden um das Übersiedeln von schädlichen Insekten zu verhindern. Da spricht heute auch keiner mehr drüber und die Leute fliegen wie wahnsinnig.


Da der Wahnsinn offenbar Methode hat, gibt dieses aktuelle Urteil Anlass zum Überdenken der langjährigen Praxis:

Airline zahlt Passagier 50.000 € Schadensersatz wegen Pestiziden an Bord

Ein irischer Geschäftsmann erlitt während einem Air France Flug eine schwere allergische Reaktion, weil die Airline das Pestizid Permethrin an Bord versprühte. Der Asthmatiker habe den Zwischenfall knapp überlebt und sei jetzt nach acht Monaten noch immer in medizinischer Behandlung.

Das Versprühen von Pestiziden in Flugzeugen ist nichts Ungewöhnliches. Aus Hygienegründen und weil befürchtet wird, dass Schädlinge eingeschleppt werden, verlangen viele Länder das Versprühen von Pestiziden.

Quelle: csn-deutschland.de
Bericht: http://www.csn-deutschland.de/blog/2011/…iziden-an-bord/
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13

Montag, 10. Oktober 2011, 13:04

Aktuell wieder in den Medien: Das Aerotoxische Syndrom (Nervengift in der Kabinenluft?)

Quelle: monitor 6.10.11

http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2…6/flugzeug.php5
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14

Montag, 10. Oktober 2011, 14:41

GIFT IM FLUGZEUG !

Quelle: WELT ONLINE



http://www.welt.de/wissenschaft/article3…ug-gelangt.html



Ich halte solche Berichte nicht für Panikmache, sondern für absolut notwendig!

Man hört doch täglich von Missständen, sei es nun der bedenkenlose Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, das Aufdemmarktbelassen von bedenklichen Arzneimitteln oder das "Geldverbrennen" durch gewissenlose Finanzhaie!

Wenn der Industrie nicht auf die Finger geklopft wird, ändert sich nix !



Die Anzahl der Vorfälle erscheint mir sehr hoch, wenn es allein in einem Land (England) ca. 3 pro Tag(2006) waren - bei uns wird sowas ja anscheinend "nur sparsam publiziert".

Zitat:
"......Doch allein in England wurden im Jahr 2006 über 1050 solcher Vorfälle bei der Luftaufsichtsbehörde erfasst und – im Gegensatz zur Praxis in Deutschland – auch veröffentlicht."

Zitat:
"......Ein weiterer Beleg: die 31 Proben, die die ARD-Redakteuren heimlich auf Flugzeugen prominenter Airlines genommen hatten und analysieren ließen. In 28 Proben wies das Labor teils hohe Mengen an TCP nach."

Zitat:
"....... Beispielsweise sind der amerikanischen Gewerkschaft der Flugbegleiter (AFA) rund 800 Einzelfälle von nur einer US-Airline bekannt, die in einem Zeitraum von zehn Jahren solchen Gesundheitsgefährdungen ausgesetzt waren."


Zitat:
"....Genau genommen ist TCP eine ganze Gruppe von insgesamt zehn Stoffen, bei denen lediglich die räumliche Anordnung der Molekülteile variiert („Isomere“). TCP gehört zu der Klasse der organischen Phosphate, ähnlich dem Nervengift Sarin. Es wird als Zusatzstoff wegen seiner laufleistungsfördernden Eigenschaften sehr geschätzt. Ursprünglich nutzte man es auch als Flammschutzmittel, Hydraulikflüssigkeit, Benzinzusatz sowie als Weichmacher für PVC und andere Stoffe. Wegen ihrer Giftigkeit hat man die Substanz verbannt – außer in den Schmierstoffen für Jets.

Gefährliches Nervengift

TCP kann vor allem Nerven schädigen, es verursacht Lähmungen, die Monate oder dauerhaft anhalten können. Von Öldämpfen vergiftete Besatzungsmitglieder schildern unterschiedliche Akutsymptome.

....Auch in Deutschland sind zahlreiche Fälle bekannt, bei denen Besatzungsmitglieder in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt waren. Nur dem sofortigen Griff zur Sauerstoffmaske ist es zu verdanken, dass diese Flüge sicher beendet werden konnten."



Zitat:
"....Wie gefährlich TCP ist, weiß wohl niemand besser als der Toxikologe Professor Dietrich Henschler aus Würzburg. Der heute 84-Jährige war einst Vorsitzender der sogenannten MAK-Kommission (MAK = Maximale Arbeitsplatzkonzentration) und als solcher dafür mitverantwortlich, Grenzwerte gesundheitsschädigender Stoffe festzulegen. Henschler hat TCP und seine einzelnen Isomere bereits Ende der 50er-Jahre untersucht und darüber habilitiert. Dabei hat er festgestellt, dass nicht allein das bis dahin als toxisch eingestufte Isomer TOCP (Tri-Ortho-Kresylphosphat) zu Vergiftungen im menschlichen Organismus führen kann, sondern auch seine chemischen Verwandten, die „Meta- und Para-Isomeren."


Dass man an dem Problem arbeitet, zeigt dann die Tatsache, dass ein, in den 50èr Jahren entwickeltes System, in den 60èrn wieder aufgegeben wurde, möglicherweise, weil es mehr Kerosin verbraucht ?

Nach einem halben Jahrhundert gibt es jetzt die Lösung! Boing 787
Ich denke, dass solche Berichte, also das Herstellen von Öffentlichkeit, nötig sind, damit vielleicht auch andere Flugzeugtypen, endlich ein anderes Lüftungssystem erhalten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schnitzer« (10. Oktober 2011, 14:44)


15

Dienstag, 1. November 2011, 23:40

airberlin weist "Nervengift-Vorwürfe" zurück.

Zwar habe sich bei einem Flug von Berlin nach New York Rauch in der Kabine gebildet, dass darin das Nervengift TCP (Trikresylphosphat) enthalten gewesen sei, sei aber "reine Spekulation", teilte nun ein Unternehmenssprecher mit.

Quelle: welt.de Bericht: http://www.welt.de/regionales/berlin/art…fe-zurueck.html
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16

Sonntag, 30. September 2012, 17:15

Das Problem hat die Branche offenbar wieder eingeholt. Und das Szenario ist schon beängstigend.
Zumindest die Auswirkungen auf die Cockpit-Crew:

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch…igen-Gasen.html
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17

Sonntag, 30. September 2012, 18:51

Oh Gottchen, oh Gottchen. Germanwings wird unser nächster Flieger.

18

Sonntag, 30. September 2012, 18:58

Hat weniger mit Germanwings als generell mit der Technik des Flugzeugbaus zu tun.

Wenn Du hier den Thread liest, dann zieht sich das durch viele Fluggesellschaften weltweit. Insgesamt ist das Risiko sehr klein, die Auswirkungen solcher Chemikalien aber wohl recht unerforscht. Gerade deshalb sollte man das Problem zumindest mittelfristig besser unter Kontrolle bekommen.
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Sonntag, 30. September 2012, 19:45

Rischtisch, das ist keineswegs ein Germanwings spezifisches Problem, sondern die generelle technische Problematik der Ableitung von Kabinenluft an den Triebwerken. Der Fall 4U ist nur in der Hinsicht spezifisch, dass die Fluggesellschaft ihn als "nicht schwerwiegend" behandeln wollte, was sich jetzt im Nachgang der Untersuchungen als vollkommen falsch erwies.

Bei den beiden Luftfahrzeugführern wurde bei einer anschließenden flugärztlichen Untersuchung eine deutlich Untersättigung des Blutsauerstoffgehalts festgestellt. Ursächlich für die Kontaminierung der Kabinenluft scheinen verdampfte Gase aus der Enteisungsflüssigkeit zu sein, die ins Cockpit eingeleitet wurden.
Am Flugtag herrschten schwierige und sehr winterliche Verkehrsbedingungen und die Maschine war mehrfach enteist worden.
Leider ist das Phänomen schon seit vielen Jahren bekannt und hat sehr häufig zu kritischen Situationen geführt.
Der schwerste Unfall in Folge von Sauerstoffmangel in der Kabine ereignete sich am 14. August 2005, als eine B737 der zypriotischen Helios Airlines bei Athen führerlos in unwegsames Gelände abstürzte und alle Passagiere und Besatzungsmitglieder in den Tod riss.

Es mag einigermaßen irritierend erscheinen, dass ständig neue Gimmicks der Unterhaltungselektronik und Maximierung des Komforts in der Kabine bei Auslastung erdacht werden, ein so altbekanntes (und zudem ernstes!) Problem wie die Sauerstoffversorgung an Bord jedoch in den Entwicklung in den späten 60ern stehengeblieben zu sein scheint.
Aufgrund der jüngsten Erkenntnisse hat sich nun auch die Politik eingeschaltet und fordert gemeinsam mit den Pilotenvereinigungen rasche Untersuchung und Abhilfe der Risiken.

Problematisch finde ich die Tendenz, solche Vorfälle mangels rasch umsetzbarer Optionen zur Vermeidung zu lappalisieren.
4U muss sich also schon die Frage gefallen lassen, weshalb sie versuchte brisante Untersuchungsergebnisse der Öffentlichkeit vorzuenthalten.
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

20

Sonntag, 30. September 2012, 20:05

Lufthansa ließ beim A380 bereits Triebwerke auswechseln

Nach dem Beinah-Absturz eines Germanwings-Airbus hat der Mutterkonzern Lufthansa Probleme mit kontaminierter Kabinenluft in seinem Riesenflieger A380 eingeräumt.

Quelle: manager-magazin.de

Bericht: http://www.manager-magazin.de/unternehme…,858806,00.html
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