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121

Samstag, 30. August 2014, 11:17

Deine Meinung sei Dir unbelassen - aber das Streikrecht in Artikel 9 unseres Grundgesetzes ist eine der großen Errungenschaften dieser Republik.


Wirklich tolles Gesetz :klatschen: ..... erzähl das mal den Beamten :D
Gibt es vielleicht auch ein Gesetz, dass meinen persönlichen Schaden erstattet :ironic:


@WXYZ
Es wird ja nicht nur die LH geschädigt.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

122

Samstag, 30. August 2014, 11:23

Dir dürfte doch auch bekannt sein, dass unsere aktuelle Bundesregierung darüber nachdenkt, in Sachen "Gewerkschaften" Änderungen einführen zu wollen.

Die Diskussion "Kleinstgewerkschaften" habe wir im April hier bereits einmal erörtert. Mir ist sehr wohl bekannt, dass es Bestrebungen gibt Änderungen einzuführen. Hintergrund hierfür war vor mehreren Jahren der Streik der Lokführergewerkschaft GDL. Aus verfassungsrechtlichen Gründen gestaltet sich dies aber äußerst schwierig - Ergebnisse gibt es bislang keine.

Auch wenn ich mit dem nächsten Satz in der Breite keine neuen Feunde gewinnen werde, aber als Unternehmer der die volle wirtschaftliche Verantwortung und das volle finanzielle Risiko des Unternehmens trägt, lasse ich mir als Unternehmer nicht von irgendwelchen Gewerkschaften vorgeben, wie und welcher Form ich meine Mitarbeiter bezahle.

Weder der/die Geschäftsführer einer GmbH, die Aufsichtsräte und Vorstände einer AG haften mit ihrem Privatvermögen. Selbst bei KG's steht hinter dem vollhaftenden Komplementär zumeist wieder eine GmbH und hebelt diese Haftung aus. Der überwiegende Teil der Unternehmen in Deutschland wird sich in einer dieser genannten Rechtsformen wiederfinden. Insofern kann ich diese Argumentation nicht einfach so gelten lassen.

Ich bin seit über 25 Jahren als Betriebs- und Personalrat tätig. Die Prämisse meiner, ehrenamtlichen!, Tätigkeit in diesem Bereich ist "geben und nehmen". Weder die eine noch die andere Seite darf überziehen. Bislang bin ich mit dieser Vorgabe eigentlich recht gut gefahren und vom vielbeschworenen Klassenkampf meilenweit entfernt. Übrigens auch aus eigener Erfahrung - mein Vater hat ein kleines mittelständisches Unternehmen geführt. Ich behaupte, dass ich dadurch beide Seiten ganz gut kenne.

Würden wir so arbeiten wie bestimmte Gewerkschaftlen sich das (theoretisch) vorstellen, hätten wir eine 32 Stunden Woche, 6 Wochen Urlaubsanspruch, 14 Monatsgehälter und könnten alle mit 60 Jahren Rente beziehen ! ...
Allerdings wären dann die Deutsche Wirtschaft schnell pleite, Deutschland würde den Wettbewerbsdruck unterliegen und die Zahl der Arbeitslosen würde sich schnell verdoppeln.

Wie hat gestern ein Unternehmensberater hier geschrieben: Volksnaher Populismus? Diese Argumentation dürfte dann eher dem wirtschaftsnahen Populismus zugeordnet werden. :ironic:

Ich gehe sehr davon aus, dass auch dieser Tarifkonflikt eine Lösung finden wird und hoffe auch für die Zukunft dass weder die eine noch die andere Seite eine irgendwie geartete Oberhand gewinnt sondern dass Tarifpartner sich auch künftig so verhalten wie es sich für Partnerschaften geziemt.

@aramis - schön dass Dir unser Grundgesetz zusagt. Darauf darf man als Deutscher auch stolz sein. :D
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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CharlyB

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123

Samstag, 30. August 2014, 13:16

Dir dürfte doch auch bekannt sein, dass unsere aktuelle Bundesregierung darüber nachdenkt, in Sachen "Gewerkschaften" Änderungen einführen zu wollen.
Seit mehreren Jahrzehnten und wir wählen unsere Volksvertreter.

Selbst anerkannte Juristen verwenden schon den Begriff der Erpressung - auch wenn das Recht zum Streik vom Gesetzgeber legalisiert ist.
Die Gegenanalyse darf dabei nicht vergessen werden und die heißt dann Nötigung und beziffert ebenso eine strafbare Handlung.
Auch wenn ich mit dem nächsten Satz in der Breite keine neuen Feunde gewinnen werde, aber als Unternehmer der die volle wirtschaftliche Verantwortung und das volle finanzielle Risiko des Unternehmens trägt, lasse ich mir als Unternehmer nicht von irgendwelchen Gewerkschaften vorgeben, wie und welcher Form ich meine Mitarbeiter bezahle. Konzerne wie die Bahn oder auch die Lufthansa die im Fokus der Öffentlichkeit stehen, können natürlich kaum so handeln. Aber z.B. im Mittelstand oder auch im Handel, wird längst nicht mehr das praktiziert was irgendwelche Gewerkschaftler vorgeben. Würden wir so arbeiten wie bestimmte Gewerkschaftlen sich das (theoretisch) vorstellen, hätten wir eine 32 Stunden Woche, 6 Wochen Urlaubsanspruch, 14 Monatsgehälter und könnten alle mit 60 Jahren Rente beziehen !
Das Ziel läßt sich realisieren bei weniger Jammern und das Bestreben zur Vollbeschäftigung, doch leider hapert es an der Profitgier derer die sich im Profilierungsverhalten des vermögenvergleichens wiederfinden.
Unstrittig haben die Gewerkschaften in den letzten hundert Jahren viel erreicht. Jetzt aber kämpfen die Gewerkschaften nicht mehr für Ihre Mitglieder, sondern um ihre Daseinsberechtigung und Eigenprofilierung. Vom Arbeitgeber - wie im Fall der Piloten - eine Gehaltserhöhung von 10% zu fordern, ist eine Frechheit. Diese 10% würden im Durchschnitt eine Gehaltsverbesserung von etwa 1.000,- Euro im Monat (und mehr) bedeuten. Passt das in die Gehaltslandschaft ?
Die Abgabe der Organisierten an ihre Gewerkschaften steht mit 1­­ des Nettolohn und das unverändert. Keine Erhöhung keine Profitgier!

Gewerkschaften mit solchen Forderungen. - Nein danke. Hätten wir uns in der Vergangenheit immer an den Forderungen der Gewerkschaften orientiert, wäre Deutschland heute nicht die führende Wirtschaftsnation in Europa und eines der führenden in der Welt.
Eine Nation kann mit solch einem Status der Wirtschaftlichen Machtposition und Gewerkschaften sich behaupten, wir sind der Beweis! Andere Länder die nicht dieses Soziale Gleichgewicht haben, stehen im unteren Bereich der "Rangliste" der Wirtschaftsnationen.
Der aktuelle Germanwings/Lufthansa Streik schädigt die Lufthansa. Die Piloten schaufeln sich mittelfristig ihr eigenes Grab. Im Gegensatz zu z.B. den Lokführeren der Deutschen Bahn, steht ihr Arbeitgeber in einer völlig anderen Wettwerbssituation.

Richtig die LH war ja auch vorher ein Staatsunternehmen und ist erst in jüngster Vergangenheit privatisiert worden.
Genau so kann man Äpfel mit Birnen vergleichen, Augenwischerei ist das wenn die Argumente ausgehen.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Epprechtstein

unregistriert

124

Samstag, 30. August 2014, 14:28

Die Abgabe der Organisierten an ihre Gewerkschaften steht mit 1­­ des Nettolohn und das unverändert. Keine Erhöhung keine Profitgier!

...nur indirekte Erhöhung, nicht prozentual aber absolut! Mehr Netto - mehr Beitrag :kuller:

CharlyB

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125

Samstag, 30. August 2014, 16:52

Stimmt mein lieber aber deine Gewerkschaft hat dir 999 erwirtschaftet, netter gehts nicht. :ironic:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

126

Samstag, 30. August 2014, 17:41

Nur mal so am Rande, passt zwar nicht zum Thema wurde aber erwähnt. Der monatliche Beitrag bei einer Gewerkschaft beträgt z.B. bei der IG Metall oder Verdi 1% vom Bruttolohn. Die IG Bau nimmt 1,15 % - mit Promillebereich ist da nichts - höchstens nach einer Feier ... :KSM:
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127

Samstag, 30. August 2014, 18:45

Interview zum Tarifstreit bei der Lufthansa:

"Lieber Streiks als Milliardenkosten"

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/inte…nwings-100.html
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128

Samstag, 30. August 2014, 20:27

Vielen Dank Cuate

Der Beitrag untermauert meine Meinung mehr als deutlich :thumbsup:
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H. Erhardt

129

Samstag, 30. August 2014, 20:35

Gegen die subventionierten Airlines aus den Golfstaaten wird die Lufthansa auch mit Kostensenkungen nicht Schritt halten können und ob sie sich in einen Preiskampf mit Billiganbietern stürzen sollte erscheint mir auch mehr als fraglich. Letzten Endes muss sie eine Nische finden und die kann eigentlich nur über die Qualität gehen. Ansonsten wird sie, mit Kostensenkungen beim Personal oder ohne, irgendwann von einer hochsubventionierten Golfairline aufgeschnupft.

Wo in dem von cuate eingestellen Bericht allerdings die Zustimmung zu den Ausführungen des Vorschreibers liegen soll, erschließt sich mir nicht - muss es aber auch nicht. :cool:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (30. August 2014, 20:37)


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130

Samstag, 30. August 2014, 20:46

Ob ein überzahlter Pilot besser fliegt - wie einer der durch gute Leistungen mehr verdienen kann ..... normalerweise erarbeitet man sich eine Lohnerhöhung - sie sich erstreiken ist natürlich auch eine Möglichkeit
7.17 Mittelmeer (MS5); 2.18 Orient (MS5); 10.18 Nordamerika (MS6)

131

Samstag, 30. August 2014, 21:21

@revealmap

Die subventionierten Airlines aus den Golfstaaten. Woraus bestehen die Subventionen? Angeblich steht es jeder Airline frei, sich dort anzusiedeln und diese Standortvorteile auch selbst in Anspruch zu nehmen.

Vergünstigtes Kerosin, keine Start- und Landeeinschränkungen zeitlicher Art, niedrigere Personalkosten.
Vermutlich fehlen noch ein paar Punkte.

Die Frage ist: Will man das ?
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132

Samstag, 30. August 2014, 21:56

@cuate - nein, das können wir nicht wollen und wie geschrieben wird es kaum gelingen mit diesen Subventionen Schritt zu halten. Von den Arbeitsbedingungen in diesen Staaten mal ganz zu schweigen.

Ich zitier mal aus einem Hintergrundgespräch des gewerkschaftsunverdächtigen Instituts der deutschen Wirtschaft aus 2012:

"Dr. Klaus-Heiner Röhl, Luftfahrtexperte im Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Es heißt immer wieder, die arabischen Fluggesellschaften seien hochsubventioniert? Die bestreiten das.

Ob die neue Konkurrenz aus Mittelost direkt subventioniert wird, ist tatsächlich umstritten. Sie müssen die gleichen Landegebühren zahlen und das Kerosin bekommen sie auch nicht geschenkt.
Mit den fast unbegrenzten Kapitalreserven der Ölscheichtümer im Hintergrund benötigen die Fluggesellschaften vom Golf nicht unbedingt direkte Subventionen aus der Staatsschatulle, um ihre Flotten aus jungen Großraumfliegern wie dem Airbus A380 und der Boeing B777 in Rekordzeit aufzubauen. Denn das eingesetzte Kapital der halbstaatlichen Investitionsfonds lässt sich kaum sauber von der Staatskasse trennen. Zudem sind Steuern und Sozialabgaben in den reichen Ölstaaten unbekannt, was ihren Airlines einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil verschafft. Damit sind die Crews viel billiger als die der Lufthansa beispielsweise."


Quelle: iwkoeln.de

Auch das Manager-Magazin hat sich hier im Jahr 2013 dem Thema gewidmet. Neben den oben genannten Gründen wird auch von "naturgegebenen" Vorteilen gesprochen.

" Ihre Drehkreuze in Dubai, Abu Dhabi und Doha liegen geradezu ideal, um Europa, Asien und Afrika zu verknüpfen. Im Umkreis von acht Flugstunden leben fast fünf Milliarden Menschen. "

Für die Golfstaaten scheinen die Airlines eher Prestige- denn Renditeobjekt zu sein und von daher wird es, nicht nur der Lufthansa, kaum gelingen mit diesen subventionierten Airlines auf Dauer zu konkurrieren. Da bedarf es eher - und das will nun auch nicht jeder - eines Eingreifens der Politik. Globale Handelspolitik eben ...
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133

Samstag, 30. August 2014, 22:48

Gut, das mit dem Standortwechsel Richtung Mittelost war von mir mal etwas plakativ und überspitzt. Aber, und das sehe ich eigentlich ganz realistisch, man wird vermutlich Standorte in Europa als Startpunkt bedienen, die abseits von Frankfurt und München liegen werden und wo man flexibler auf gewisse hiesige "Nachteile" reagieren kann. Dort, wo man ohnehin schon ein Bein in der Tür hat. Als Beispiel nenne ich mal die Schweiz oder Belgien oder ...
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Sonntag, 31. August 2014, 00:50

Ob ein überzahlter Pilot besser fliegt - wie einer der durch gute Leistungen mehr verdienen kann



... also Paul , diss is ja wohl nich so der Bringer,wie willst du das beurteilen,dass er überbezahlt ist... :denk:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Auch Amigo« (31. August 2014, 00:52)


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135

Sonntag, 31. August 2014, 02:16

Wer den Artikel der ARD aufmerksam gelesen hat, wird feststellen das die Golf-Airlines mit Subventionen kalkulieren. Die Dauer der Subventionierung steht aber nur so lange wie der Wille der Geldgeber. Das ebenso die Billigflieger aus Fernost und Newcomer ihre Wetbewerbmasche nicht auf Dauer durchhalten können dürfte ebenso klar sein.
Was erschreckend aus dem Bericht hervorgeht ist die unterschwellige Aussage zum Stellenabbau in den Altverträgen. Hier zielt die Aussage zur Berücksichtigung der bis 2014 geschlossenen Verträge eindeutig darauf hin.
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136

Sonntag, 31. August 2014, 03:35

Als Beispiel nenne ich mal die Schweiz oder Belgien oder ...

Kassel-Calden, Zweibrücken und Lübeck... :kuller: Neee cuate, wird nicht funktionieren! Ist meine Meinung!

137

Sonntag, 31. August 2014, 12:13

Die Beispiele von mir lagen, bewußt so genannt, außerhalb Deutschlands.

Der "in die weite Welt" Fliegende ist es mittlerweile gewohnt, auf dem Weg dorthin 1x umzusteigen. Hauptsache, die Gesamtreisezeit wird nicht künstlich zu weit ausgedehnt.
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138

Sonntag, 31. August 2014, 15:04

@ Auch Amigo - wenn ich die Entlöhnung der Piloten der LH mit denen der LX vergleich - komme ich da schon zum Schluss, dass die LH-Piloten für die gleichen Leistungen massiv mehr verdienen - trotz massiv tieferen Lebenshaltungskosten in Deutschland - man kann aber auch statt überbezahlt, übermässig grosszügig entlöhnt sagen
7.17 Mittelmeer (MS5); 2.18 Orient (MS5); 10.18 Nordamerika (MS6)

139

Sonntag, 31. August 2014, 17:51

Eigentlich ...

geht es bei dem Streik ja um den Erhalt der Frühverrentung als einen der bekannten Punkte. Einem "Spiegel"-Bericht zufolge streiken die Piloten der Lufthansa jedoch in erster Linie gegen die Pläne von Konzernchef Spohr für neue Billigableger.

Quelle + Bericht: manager-magazin.de

http://www.manager-magazin.de/unternehme…r-a-989059.html
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140

Sonntag, 31. August 2014, 18:03

Und umso grösser die Wahrscheinlichkeit bei diesen zu anderen Bedingungen arbeiten zu müssen - die Angst vom hohen Ross auf ein niedrigeres umsatteln zu müssen - nur eben gefährlich wenn man dann vor lauter " hohen Pferden " sich dann keine Stallung mehr leisten kann......
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