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Heute Abend auch im Ersten in Report München 21:45
Wer eine Reise oder einen Flug bucht von dem oder von der klar ist, dass er oder sie nicht stattfinden wird, dem ist auch nicht zu helfen.
Es ist hilfreich, auch in der aktuellen Situation, mit klarem Menschenverstand an Sachen heranzugehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (3. Juni 2020, 12:45)
Man muß ja auch dazusagen, daß die Lage durch behördliche Einschränkungen / terminliche Änderungen / Neuanpassungen ständig neue Situationen hervorbringt. Nicht zuletzt durch das Verhalten des Virus und entsprechende Reaktionen vor Ort. Auch sichergeglaubte Termine können zu einem späteren Zeitpunkt durchaus noch kippen.
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Wer eine Reise oder einen Flug bucht von dem oder von der klar ist, dass er oder sie nicht stattfinden wird, dem ist auch nicht zu helfen.
Es ist hilfreich, auch in der aktuellen Situation, mit klarem Menschenverstand an Sachen heranzugehen.
Das sehe ich nicht ganz so.
Wenn die Reise oder der Flug nicht stattfinden kann, sollte es auch nicht buchbar sein.
Schließlich gehen beide Seiten einen Vertrag ein, von dem die eine Seite jetzt schon weiß, dass sie den Vertrag nicht erfüllen kann.
Ich gehe mit Menschenverstand an die örtliche Situation am Urlaubsort bzw. im Urlaubsland ran, aber sicher nicht, ob mir mein RV ein "Glücksreise" verkauft.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (3. Juni 2020, 18:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (3. Juni 2020, 18:55)
Naja, bevor ich irgendwas buche informiere ich mich doch, gerade in den Zeiten von Corona. Und wenn ich dann immer noch so gutgläubig bin, eine Flug zu buchen von dem klar ist, dass er nicht stattfinden kann, dann bin ich doch selber so blöd und kann niemand anders dafür verantwortlich machen. Schliesslich muss ICH mich doch informieren, was geht und was nicht.Was würdest Du denn sagen, wenn Dir ein RV oder eine Airline eine Reise oder einen Flug verkauft, von dem klar ist, dass er nicht stattfinden wird.
Anschließend wird das von Dir gezahlte Geld einbehalten und man versucht Dich mit Gutscheinen ab zustempeln und reagiert nicht auf Anrufe und Emails.
OK, das mag mit Sicherheit alles stimmen.
Wenn man vielen Betroffenen glaubt, haben Flightright und Co. offensichtlich gerade Hochkonjunktur und das Verhalten einiger RV und Airlines bietet geradezu einen perfekten Nährboden dieser Plattformen. Wenn sich RV und Airlines mit diesen zweifelhaften Methoden juristisch gesehen wie Du sagst korrekt verhalten, aber versäumen frühzeitig (14 Tage vorher) zu stornieren, kann ich es nur für gut befinden, wenn sich jemand die Dienste eines solchen Haies bedient und zusätzlich Schadenersatz geltend macht.
Naja, schauen wir uns mal Cuates TV-Tipp an - wird sicher interessant :-)
versäumen frühzeitig (14 Tage vorher) zu stornieren, kann ich es nur für gut befinden, wenn sich jemand die Dienste eines solchen Haies bedient und zusätzlich Schadenersatz geltend macht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (4. Juni 2020, 11:16)
versäumen frühzeitig (14 Tage vorher) zu stornieren, kann ich es nur für gut befinden, wenn sich jemand die Dienste eines solchen Haies bedient und zusätzlich Schadenersatz geltend macht.
Aramis, die EU-VO(EG) Nr. 261/2004 regelt genau, in welchen Fällen Passagieren eine Entschädigung durch die Fluggesellschaft zusteht. Solche Umstände liegen vor, wenn der Grund vor den Ausfall außerhalb des Handlungs- und Verantwortungsbereichs der Fluggesellschaft liegt. Beim Coronavirus ist dies der Fall. Ergo gibt es die Ticketkosten zurück, aber keinen Schadensersatz.
Dazu braucht es auch keine Legal-Tech-Plattformen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (4. Juni 2020, 12:59)
die Verordnung kenne ich, aber dazu gibt es wohl mehrere Ansichten und keine 100%-igen Fakten (?).
Ich kann jetzt zwar Deiner Argumentation nicht so ganz folgen, aber trotzdem noch eine Anmerkung:@Beate, vollkommen richtig, wenn mir jemand ewiges Leben vekauft, bekommt er sehr schnell ein Problem und muss seine "Ware" vom Markt nehmen.
Du kannst mir aber doch nicht erzählen, dass wenn Du in den Urlaub fährst, dass Du Dich ausgiebig in die Wirren der ausländischen Bestimmungen einliest, welcher Flieger wohin fliegen darf.
Du (!) bist vielleicht so unglaublich clever, weil Urlaub wahrscheinlich Dein Leben bestimmt, aber rein objektiv betrachtet, verlasse ich mich in erster Linie darauf, dass ein angebotener Flug kein Fake ist um an meine Kohle zu kommen.
Erkläre Du mir bitte, warum Flüge zu kaufen sind, von denen im vorhinein klar ist, dass sie stattfinden und der Kunde Monatelang seinem Geld hinterher rennt. Bitte keine WXYZ-Erklärung wie "Die dürfen das halt"
Deinen Worten nach zu urteilen, dürften die Airlines theoretisch also munter Flüge vom Flughafen BER verkaufen, obwohl das Grab noch gar nicht fertig ist ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beate« (4. Juni 2020, 14:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (4. Juni 2020, 15:42)
Ja, das musst Du als Otto-Normalo wissen oder eruieren. Vielleicht nicht in normalen Zeiten, aber seit mindestens 1/4 Jahr gibts in diversen Ländern Einreise-Restriktionen. Nachdem diese sich laufend ändern, bin ich als Kunde verpflichtet, mich schlau zu machen.
Ich kann derzeit ganz offiziell bei TUIfly einen Flug am 16.06 nach Kreta buchen ! Muss ich als Otto-Normal wissen, dass die griechische Regierung Direktflüge nach Kreta erst ab 01.07 zuläßt ?
Hinweis auf der Seite von TUIfly
So war noch vor wenigen Tagen bei den Griechen, die ja angeblich alles richtig gemacht haben, eine 14-tägige Quarantäne bei der Einreise vorgesehen.
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Zitat
Wie am Freitag bekanntwurde, hat das Unternehmen in Berlin schon vor gut zwei Wochen Gespräche über mögliche neue Finanzhilfen geführt. Dabei soll es um 1,2 Milliarden Euro gehen, die möglicherweise aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) an das Unternehmen fließen könnten. Mit dem WSF will der Bund die Auswirkungen der Corona-Pandemie für die Wirtschaft abmildern. Anfang April hatte die staatseigene KfW-Bank der TUI schon ein Hilfsdarlehen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro gewährt.