Das Video zeigt doch sehr schön, dass H&M wohl nur seineSeit kurzer Zeit befassen sich nun anscheinend Textilriesen (vielleicht auch auf Grund des öffentlichen Berichtens über die Gefahren?) wie z.B. H&M mit dem Thema. Seit September 2010 kann man, angeblich, bei H&M keine Jeans mehr kaufen, die mit Sandstrahlen gebleicht wurden.![]()
Allerdings ließ der schwedische Textilriese seine Hosen bis ca. 2009 von Partnern in der Türkei bearbeiten. Nach dem Verbot soll die Produktion verlagert worden sein...
Die gebleichten Jeans gibt es immer noch zu kaufen. Nun werden sie angeblich per "Hand oder Machine-Scraping" hergestellt, erklärt eine H&M-Sprecherin. Bei dieser Technik werden die Hosen mit Schleifpapier bearbeitet um sie auf alt zu trimmen. Wie der Name sagt: Entweder per Hand oder mit Maschinen.![]()
Profitgier schaltet eben das Gehirn ab.
dass auch sie und ihre
Familien diese Chemiekeulen am Leib tragen
Abgesehen davon hab ich mal hier in München in einen Fair Trade Laden geschaut. Erstens nicht billig und zweitens möcht ich in den Klamotten nicht tot überm Zaun hängen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Molly« (14. August 2012, 16:42)
....ist esbei den Herstellern und Vertreibern stehen Menschliche Schicksale völlig im Hintergrund,es geht einzig und alleine um den Profit und die Gewinnmaximierung
Übrigens sagte der Mustang Chef (glaube ich) manche wandern schon nach Indien ab ...Gestern kam in der ARD eine Doku über die Jeansherstellung, allerdings in CHINA.