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21

Donnerstag, 22. September 2016, 13:54

Das war der Basisbeitrag, den auch der WDR für die Berichterstattung herangezogen hatte.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

WXYZ

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22

Donnerstag, 22. September 2016, 14:38

:pfft: ...ich muß erst mal nur meine Rechtsauffassung vertreten und die folgert aus:Zitierte Quelle
"Ein Hotelbuchungsportal darf das in ihm aufgeführte Hotelranking
nicht von der Höhe der von den Hotels gezahlten Kommission abhängig
machen. Ein solches Verhalten ist wettbewerbswidrig."

...und eben aus dieser These ist klar verständlich das wer das nicht einhält sich strafbar macht! Folge dessen ist Zuwiderhandlung unter Bezahlung nicht ein Kavaliersdelikt.

Persönlich stufe ich das gleich mit Arglistige Täuschung, Helerei, bzw. Betrug im nicht minderschweren Fall.
Und ich unterscheide dabei klar ob es sich um ein nur Bewertungsportal oder Buchungsportal handelt. Letzterer ist natürlich auf Vermarktung aus und hat dem nach Vorteile.

Der Leidtragende ist am Ende der Gast abhängig seiner Methode des Suchen!
Das bei diesem Sachverhalt auch der Straftatbestand der Hehlerei erfüllt wird, kannst Du doch sicherlich präzise beschreiben und belastbar erläutern - oder ?

CharlyB

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23

Donnerstag, 22. September 2016, 14:58

:pfft: könnte ich, sagt aber das StGB selbst präziser....
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

WXYZ

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24

Donnerstag, 22. September 2016, 15:29

@CharlyB

Das kann ich selber (nach) lesen, ist aber bezogen auf den hier diskutierten Sachverhalt ohne Relevanz.

Vielmehr möchte ich von Dir hören, womit Du den Straftatbestand der Hehlerei begründest. Du stellst hier die Behauptung auf, dass es sich um Hehlerei handelt. Bisher fehlt dazu von Dir jede Begründung.

Obwohl Du angibst "könnte ich", zweifle ich das solange an, bist Du es belegen kannst. "Könnte ich" ist keine Antwort, sondern eine ausweichende Aussage.

CharlyB

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25

Donnerstag, 22. September 2016, 15:36

ich muß erst mal nur meine Rechtsauffassung vertreten
:ironic: und Stelle fest , das jemand nicht mit Produkten handeln darf die er nicht besitzt. Ergo, das Produkt war vefälscht.... :D
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

26

Donnerstag, 22. September 2016, 15:39

Es wäre sehr nett besser gesagt angebracht, wenn ihr diesen Disput beendet oder wenn es denn für Euch unbedingt sein muss , bitte nur noch per PN weiterdiskutiert. Mit dem Thema des Threads hat das nun nichts mehr zu tun.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (22. September 2016, 15:40)


WXYZ

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27

Donnerstag, 22. September 2016, 15:47

Gerne.

Abschließend nur noch einen einzigen Satz dazu für CharlyB. HRS handelt nicht mit einem Produkt, sondern erbringt eine Dienstleistungs-Vermittlung. Also bereits im Ansatz sachlich falsch und damit argumentativ gänzlich daneben.

Sternedieb

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28

Freitag, 23. September 2016, 00:00

Solange solche Portale nicht gegen gültige Rechtsprechung verstoßen



Wenn bezahlte Werbung nicht gekennzeichnet ist, könnte man es durchaus als Verstoß gegen die gültige Rechtsprechung einstufen. Allerdings ... dürfte wohl ausstehen ob eine bessere Platzierung in der Auflistung, die durch höhere Provisionen bezahlt wird, auch ein Verstoß gegen geltendes Recht ist. Ich gehe davon aus, dass in Kaufhäusern durchaus auch Artikel, bei denen eine höhere Marge erzielt wird oder werden kann sehr "prominent" platziert werden. Ich kenne einige Fälle bei denen im TV Bereich, die TV-Geräte die einen höheren Verdienst boten, besser bzw. perfekter eingestellt wurden als die günstigeren Aktionsgeräte.

Außerdem - manche Veranstalter loben bestimmte Wettbewerbe für die Reisebürofachkräfte aus, wenn diese ein bestimmtes Produkt in einem gewissen Zeitraum "pushen". Ist das nicht auch eine Art "Booster"?

CharlyB

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29

Freitag, 23. September 2016, 04:34

:corräkt: ...und genau der partielle Vergleich lässt (Prodụkt : etwas, das durch Arbeit erzeugt wird, um verkauft zu werden.) die Vermutung zu was meine Rechtsauffassung bestätigt.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

CharlyB

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30

Freitag, 23. September 2016, 06:56

Ergänzung zum vorangegangenen Post:
Das Produkt ist eine aus dem Ursprünglichen Angeboten bestehende Dienstleistung incl. neuer Bewertung (Verbesserung ohne Sachverhalt) und dieses wird dann im eigenen Portal vermarktet.

Weiter ist anzumerken dass die Erkenntnis das ein anderer Vermarkter mit gleichem Bewertungssystem schon mal auffällig gewesen ist.
Dem nach sind die Sachlagen die ich bereits aufführte nach meinem Kenntnisstand erfüllt, da zu den anderen Punkten keine Einwände kamen. :hschein:

Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

31

Freitag, 23. September 2016, 07:41

... ?(
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

WXYZ

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32

Freitag, 23. September 2016, 09:40

Ergänzung zum vorangegangenen Post:
Das Produkt ist eine aus dem Ursprünglichen Angeboten bestehende Dienstleistung incl. neuer Bewertung (Verbesserung ohne Sachverhalt) und dieses wird dann im eigenen Portal vermarktet.

Weiter ist anzumerken dass die Erkenntnis das ein anderer Vermarkter mit gleichem Bewertungssystem schon mal auffällig gewesen ist.
Dem nach sind die Sachlagen die ich bereits aufführte nach meinem Kenntnisstand erfüllt, da zu den anderen Punkten keine Einwände kamen. :hschein:

?( ?( ?( ?(

Würdest Du juristisch argumentieren, könnte ich Dir ggf. noch folgen. Das was Du jedoch hier gepostet hast, ist weder "Juristen-Deutsch", noch eine fundierte Aussage. Es ist einzig Dein ganz persönliches Rechtsempfinden, ohne Angaben auf was sich dieses stützt.

CharlyB

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33

Freitag, 23. September 2016, 09:53

Wenn bezahlte Werbung nicht gekennzeichnet ist, könnte man es durchaus als Verstoß gegen die gültige Rechtsprechung einstufen. Allerdings ... dürfte wohl ausstehen ob eine bessere Platzierung in der Auflistung, die durch höhere Provisionen bezahlt wird, auch ein Verstoß gegen geltendes Recht ist
:corräkt: ...und genau der partielle Vergleich lässt (Prodụkt : etwas, das durch Arbeit erzeugt wird, um verkauft zu werden.) die Vermutung zu was meine Rechtsauffassung bestätigt.
Das Produkt ist eine aus dem Ursprünglichen Angeboten bestehende Dienstleistung incl. neuer Bewertung
Dem nach sind die Sachlagen die ich bereits aufführte nach meinem Kenntnisstand erfüllt,
:thumbsup: beim Thema bleiben erfüllt den Sachverhalt, nicht jedes geschriebene Wort zerlegen um destruktiv zu gestalten.

Und ich Weise nochmals darauf hin das es mein Rechtsempfinden ist, was ich auch in meinen Posts angab.
:OT: Ende bitte
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

WXYZ

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34

Freitag, 23. September 2016, 10:11

Solange solche Portale nicht gegen gültige Rechtsprechung verstoßen



Wenn bezahlte Werbung nicht gekennzeichnet ist, könnte man es durchaus als Verstoß gegen die gültige Rechtsprechung einstufen. Allerdings ... dürfte wohl ausstehen ob eine bessere Platzierung in der Auflistung, die durch höhere Provisionen bezahlt wird, auch ein Verstoß gegen geltendes Recht ist. Ich gehe davon aus, dass in Kaufhäusern durchaus auch Artikel, bei denen eine höhere Marge erzielt wird oder werden kann sehr "prominent" platziert werden. Ich kenne einige Fälle bei denen im TV Bereich, die TV-Geräte die einen höheren Verdienst boten, besser bzw. perfekter eingestellt wurden als die günstigeren Aktionsgeräte.

Außerdem - manche Veranstalter loben bestimmte Wettbewerbe für die Reisebürofachkräfte aus, wenn diese ein bestimmtes Produkt in einem gewissen Zeitraum "pushen". Ist das nicht auch eine Art "Booster"?
Völlig richtig.

Es gibt diverse Methoden, die den Absatz eines Produktes und/oder einer Dienstleistung (hilfreich) fördern und stützen. Im Bereich Food machen uns das z.B die Lebensmittler jeden Tag vor. Mit Aktions/Sonderplatzierung, mit Regalplatzierungen in Augenhöhe, mit Werbeaussagen, mit geschickten Verpackungen die auch mal grenzwertig sind und mit zahlreichen weiteren VKF-Maßnahmen, mit denen der Umsatz angekurbelt wird.

Egal ob Autohändler, LE-Discounter, Reisebüro, Einkaufsgalerien oder Airlines. Ob Versicherungen, die Deutsche Bahn oder Primark, P&C oder Online-Anbieter. Jeder hat Methoden die einzig dazu dienen, den Umsatz zusteigern. Manche dieser Methoden scheinen u.U. moralisch verwerflich zu sein oder grenzwertig. Tja und manchmal wird auch überzogen.

Der Wettbewerb ist hart und der Kampf um den Konsumenten wird sich noch weiter verstärken. Der Handel hat sich verändert und wird sich noch weiter verändern. Aber auch der hoffentlich mündige und selbständige Bürger muss sich ändern. Wer sich als Verbraucher nicht "bewegt", wird "bewegt". Und wer sich nicht verändert, "wird verändert".

Der immer wieder aufkommende "Ruf nach Recht + Gesetz" und nach noch mehr Regularien ist uralt, wird aber nichts verändern. Wer sich als Konsument selbstbewusst und mit offenen Augen und Ohren in der "Consumer-Landschaft" bewegt, wird daraus seine Vorteile ziehen und der Gewinner sein. Verlieren werden dagegen die "Permanet-Jammerer", die täglich alles beweinen und uns erklären wie schlecht die Welt ist.

Wer als Verbraucher sensibel ist merkt sehr schnell, wie seriös oder weniger seriös bestimmte Angebote sind. Da hilft keine Rückdelegation an den Gesetzgeber, sondern ein gesundes Selbstvertrauen und die Einsicht, dass wir alle natürlich eine Eigenverantwortung tragen müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (23. September 2016, 10:12)


35

Freitag, 23. September 2016, 10:55

Ich gehe davon aus, dass in Kaufhäusern durchaus auch Artikel, bei denen eine höhere Marge erzielt wird oder werden kann sehr "prominent" platziert werden.



Ich glaube, da gibt es einen kleinen Unterschied

Na klar, in jeder Branche wird natürlich versucht das Produkt mit der höchsten Gewinnspanne zu verkaufen.
Wenn ein Arzt oder Apotheker ein Medikament "pusht" und anschließend gewisse Nettigkeiten der Pharmakonzerne erhält, ist die Kacke richtig am Dampfen
und es wird sogar von Bestechung gesprochen ;-))

Im Supermarkt ist das Platzieren von Ware in Regalfächern auf Augenhöhe auch teurer, als das Platzieren der Ware in unteren Fächern.
So gesehen müsste also an der Ware im Regalboden auf Augenhöhe auch ein Hinweis stehen, dass der Platz "erkauft" ist.
Dem Kunden wird aber n i c h t suggeriert, dass die Ware auf Augenhöhe besser ist als die, die unten liegt

...... und genau das passiert beim Hotelportal
Nach Eingabe der Reisedaten erfolgt eine Rangliste, die dem Kunden suggeriert, dass das beste Ergebnis oben steht.
Das dieses Ranking erkauft ist, weiß der Kunde nicht.

Das ist ungefähr so, als würde TUI seine Hotelsterne so vergeben, dass die Hotels die am meisten Zahlen die meisten Sterne bekommen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sina

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36

Freitag, 23. September 2016, 11:11

Im Supermarkt ist das Platzieren von Ware in Regalfächern auf Augenhöhe auch teurer, als das Platzieren der Ware in unteren Fächern.
So gesehen müsste also an der Ware im Regalboden auf Augenhöhe auch ein Hinweis stehen, dass der Platz "erkauft" ist.
Dem Kunden wird aber n i c h t suggeriert, dass die Ware auf Augenhöhe besser ist als die, die unten liegt


Nicht der Regalplatz auf Augenhöhe ist teurer, aber die Ware, weil dort meist die allseits bekannten Markenartikel platziert werden. Die durch Werbung, Marketing und Verpackung dem Kunden durchaus suggerieren, "besser" zu sein als Noname - Produkte und Eigenmarken, die nicht so bequem zu erreichen sind.

Als mündiger Bürger hat man die Wahl, entweder zu teureren Markenprodukt zu greifen oder zum günstigeren Noname- oder Eigenmarkenprodukt. Die Preise stehen ja dran und man muss sich nur selbst entscheiden. Dürfte von erwachsenen Menschen nicht zuviel verlangt sein - egal ob im Supermarkt oder auf Buchungsplattformen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

37

Freitag, 23. September 2016, 11:15

In Supermarktregalen sind in der Regel auf "Augenhöhe" Markenprodukte platziert. Diesen wird unterstellt, dass sie qualitativ hochwertiger seien. Sowohl hier als auch bei den Sucherergebnissen bei Buchungsportalen sollte ein "mündiger" Verbraucher einschätzen können ob dem tatsächlich so ist.

Ich mag mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass es heute noch so viele Internetnutzer gibt, die den Ergebnissen von Suchportalen blind und uneingeschränkt Glauben schenken. Die nicht wissen, dass die Platzierung an erster Stelle auch erkauft sein kann. Für mich ist das daher schon fast eine Scheindiskussion.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

38

Freitag, 23. September 2016, 11:28



Nicht der Regalplatz auf Augenhöhe ist teurer, aber die Ware, weil dort meist die allseits bekannten Markenartikel platziert werden. Die durch Werbung, Marketing und Verpackung dem Kunden durchaus suggerieren, "besser" zu sein als Noname - Produkte und Eigenmarken, die nicht so bequem zu erreichen sind.



Oh doch Sina :pfft:
Regalmieten ! d.h. Lieferanten müssen für gute Regalplätze Geld auf den Tisch legen. :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Maja1

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39

Freitag, 23. September 2016, 11:50

Also das ist ja ganz was Neues, :denk: ich habe lange Jahre im Einzelhandel gearbeitet, und da hat kein Lieferant, aber auch kein Hersteller Plätze in unseren Regalen erworben. Die waren eher froh, das ihre Ware bestellt wurde, und es blieb in der Hand des Unternehmen wo und wie die Artikel platziert wurden.

40

Freitag, 23. September 2016, 12:14

https://www.welt.de/print/die_welt/wirts…sten-Regal.html :pfft:


http://www.supermarktmacht.de/marktmacht/ ........ bischen weiter unten.

Man kann diese Zahlung nennen wie man möchte - Werbekostenpauschale hört sich vielleicht besser an als Miete oder so .....

Es soll ja auch Firmen geben, die komplette Regale mieten (habe ich mal gehört)
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (23. September 2016, 12:20) aus folgendem Grund: Zitat des vorherigen Beitrags entfernt.