Offenbar schon unter Einfluss einiger Gläschen Sekt stürmte eine
Mitreisende zum Kuchenbüfett und brach dort eine Sahneschlacht vom Zaun.
Gemeinsam mit spritzendem Poolwasser, so die Klägerin, habe die Sahne
jenen rutschigen Film rund um das Schwimmbecken des Robinson Clubs auf Fuerteventura gebildet,
auf dem sie wenig später ausglitt und sich bei dem Sturz einen Bänderriss im Knie zuzog.
TUI und die Klägerin
einigten sich gütlich auf einen Reisegutschein über 1580 Euro und Schmerzensgeld in Höhe von 1840 Euro. So brauchte nicht geklärt werden, ob die Animateure und somit der Reiseveranstalter rechtlich für das Desaster mitverantwortlich waren.