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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (14. September 2011, 20:16)
Bei TUIfly lief das so: Eingang des von mir kurz und knapp formulierten Briefs besttigt und um etwas Geduld gebeten. Nach ca. 5 Wochen kam ein "Briefchen". Man bedankt sich fr die Flugbuchung bei TUIfly und entschuldigt die Unanehmlichkeiten.
Das gleiche hier! Der Gerichtstermin konnte abgesagt werde, weil Condor die Schuld anerkennt. Vielleicht das neue Verfahren bei Condor, weil Sie merken, dass die Chancen vor Gericht meistens nicht gut stehen und der Aufwand sich daher nicht lohnt?Condor zahlt mir den vollen Ausgleich (2 Personen Langstrecke) ohne den Gang vor Gericht!
Bei mir geht es um eine Verspätung vom 10.10.2010 ! Also Geduld muss man haben
Das ist nach meiner Erfahrung auch so. Wenn man mit anderen Passagieren spricht, weiß kaum einer, was er in dem Fall hinsichtlich der Ausgleichszahlung für Rechte hat. Auf den von den Airlines (gesetzeskonform, auch im Text) verteilten Handzetteln steht das so ja auch nicht drauf.Ich glaube gleichzeitig auch, daß nur ein Bruchteil der von großen Verspätungen betroffenen Fluggäste ihre Rechte 1. kennen und 2. wirklich mit allen Konsequenzen einfordern.