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Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.....und nehme die Kohle.....wenn ich denn eine Anspruchsgrundlage finde.... :hehe:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (7. Mai 2011, 17:15)
Hallo Rabum,
drücke Dir die Daumen! Ich hoffe, Du hälst uns auf dem aktuellen Stand.
Na also jeht doch. Man muss nur hartnäckisch bleiben.Hallo Rabum,
drücke Dir die Daumen! Ich hoffe, Du hälst uns auf dem aktuellen Stand.
Hallo,
...ein Schreiben vom Fachanwalt und schwubs die bubs...erst Check über 560,-EUR und direkt noch ein Check über 640,-EUR hinterher. Also die volle 1200,-EUR als "Kulanzzahlung"
Das ging aber wirklich flott...in quasi nur 3 Wochen.
Hallo Rabum,
drücke Dir die Daumen! Ich hoffe, Du hälst uns auf dem aktuellen Stand.
Hallo,
...ein Schreiben vom Fachanwalt und schwubs die bubs...erst Check über 560,-EUR und direkt noch ein Check über 640,-EUR hinterher. Also die volle 1200,-EUR als "Kulanzzahlung"
Das ging aber wirklich flott...in quasi nur 3 Wochen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (26. Mai 2011, 16:40)
Zitat
Hallo habe mal eine Frage bezüglich Flugzeugverspätung...
Unser Flugzeug ist im Februar ein Tag später in Frankfurt gelandet als geplant.
Leider hat Condor jegliche Forderung und Beschwerden abgelehnt..., obwohl laut EU Recht eigentlich nichts der Ausgleichzahlung entgegen steht.
Leider komme ich auf dem herkömmlichen Weg nicht weiter...
Nun meine Frage: Da ich eine Gewerkschaftliche Rechtsschutzversicherung habe welche eine Eigenanteil von 150 € vorsieht. Soll ich mir einen Anwalt suchen und Ihm diesbezüglich um Hilfe bitten, bzw. das er mich vertritt.
Wer würde die Gerichtskosten im Verlustfall übernehmen bzw. bei einem Vergleich zwischen mir und der Fluggesellschaft. Was passiert in den meisten solcher Fällen?
Vergleich zwischen dem Fluggast und der Fluggesellschaft oder eine Klage vor Gericht....?
Habe von vielen Seiten gehört, dass Condor als Hardliner-Fug-Gesellschaft gilt was die Ausgleichszahlungen anbelangt......
Eine andere Frage> es soll im Internet eine Rechts-Agentur geben, wo man 25 % der Ausgleichzahlung an diese Rechtsangentur abtritt.
Was wäre empfehlenswerter, selbst ein Anwalt suchen und mit der Rechtsschutzversicherung die Sache durch peitschen oder eine Rechts-Agentur zu suchen die dann 25 % vom Entschädigungsbetrag bekommt?
Es handelt sich um 4 Reisende die eine Entschädigung fordern..
Der Flug hatte 23,5 Stunden Verspätung und ging von Las Vegas nach Frankfurt.
Würde mich freuen, wenn ich einen Rat bekommen könnte um eine Entscheidung zutreffen, wie ich nun weiter vorgehe....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grismo« (11. Juni 2011, 08:31)