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Dienstag, 2. März 2010, 18:40

"Virtuelle Mietobjekte" - Wenn Urlaubsträume platzen

Wer eine Ferienwohnung/ein Ferienhaus aus dem Internet bucht, sollte auf die deutliche Kennzeichnung des Anbieters achten. Es sollten Name, Anschrift und Telefonnummer des Vermieters angegeben sein, um eventuell mehr Informationen einholen zu können. Eine E-Mailadresse als einziger Kontakt reicht nicht aus. Denn häufig verbergen sich hinter den scheinbar seriösen Vermietern windige Gestalten. Der Verband Deutscher Ferienhausagenturen schätzt den Schaden der Urlauber, der durch real nicht vorhandene oder den Beschreibungen nicht entsprechenden Objekten auf bis zu 50.000 Euro im Jahr 2009.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."