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21

Sonntag, 9. August 2009, 17:18

..... unabhängig vom Wert! :ironic:

Sonnenschein,

so ein Erlebnis hatten wir auch schon mal. :mööööööp: Uns wurden einmal im Urlaub die Jogging Schuhe vom Balkon geklaut. Wobei ich es bei meinen noch verstanden hätte, da es Markenschuhe waren, aber die meiner Tochter waren wirklich billige Sportschuhe vom Versandhaus ...... :hmpf:

Für mich gehört schon eine gewisse Frechheit dazu, was vom Balkon/Zimmer oder sonstwo in einer Anlage zu "mopsen" und dann evtl. auch noch diese Sachen tragen!? Ob die dem "Dieb" überhaupt gepasst haben!? Was hätten wir getan wenn uns jemand mit "unseren" Schuhen über den Weg gelaufen wäre!? ;( Wohl nur "dumm geguckt" :wacko: :hmpf: Wir haben zwar an der Rezeption Bescheid gegeben, aber aufgetaucht sind die Schuhe nicht mehr. :verlegen2: Das Joggen hatte sich somit für mich erledigt ..... :whistling:

Nach dem Erlebnis räumten wir nachts alles rein, ob Schuhe, Luma oder sonstige Dinge.

Na ja, bestimmt waren wir zu naiv/gutgläubig die Sachen auf dem Balkon zu lassen!? :batsch:
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt

Sonnenschein

Master Amigo

Beiträge: 1 371

Wohnort: Lonnerstadt( geb Bamberg)

Beruf: Allrounder

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22

Sonntag, 9. August 2009, 22:57

Hm, Klamotten oder Schuhe im Urlaub klauen, also ich versteh die Leute nicht. :batsch:

Aber was würde man machen wenn die 500 oder 1000 Euro aus dem Safe weg wären oder die teure Speigelreflexcamera..die Pässe evt?? Vor allen Dingen wenn man kein ALLinc hat und das Geld noch benötigt hätte, für Essen, Ausflüge etc??

Ich denke, man würde nix zurückbekommen..Hatte diesen Fall auch noch nie im Umfeld oder selbst.



Vor allen Dingen ist euch schon mal aufgefallen , das wenn die Putzfrauen im Zimmer sind und woanders hingerufen werden, das manche Zimmer ziemlich unbeaufsichtigt offen stehen?? Zumindest ist das in unserem Bungalowkomplex, des öfteren so gewesen.. Würde man da sein Handy, Geld, Kamera, etc rumliegen lassen und jemand wäre darauf aus, wäre es ein leichtes das zu nehmen..

Also wer hat dann Schuld, wer haftet , wie soll man das beweisen, auch bei geschlossenem Safe???



Bin echt froh das dies mir zumindest noch nie passiert ist.. Klamotten kann ich leichter ersetzen..

lg
errare humanum est ..

23

Sonntag, 9. August 2009, 23:11

Was man z. B. alles in Socken einknödeln kann, ist phänomenal
:thumbsup: Vor allem in bereits getragene Socken. Bei mir besteht dann leider die Gefahr, dass ich die Barschaft zu Hause in die Waschmaschine tu. Geldwäsche sozusagen. :crazy:

Das finde ich schon sehr krass, wenn man Kindern die Sandsachen klaut.
Die schlimmste Form des Diebstahls findet mmg. nach auf Friedhöfen statt. Es ist gängige Praxis, Blumengestecke, etc. zu klauen. Ich könnt mir nicht vorstellen, dass ich meiner Oma etwas aufs Grab stelle, das ich 5 Minuten zuvor von einem anderen Grab geklaut hab. :ratlos:

Sina

Master Amigo

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24

Sonntag, 9. August 2009, 23:36


Vor allen Dingen ist euch schon mal aufgefallen , das wenn die Putzfrauen im Zimmer sind und woanders hingerufen werden, das manche Zimmer ziemlich unbeaufsichtigt offen stehen??


Genau das erschrickt mich sehr häufig, wenn ich dienstlich unterwegs bin...

Ich komme ohne Voranmeldung in ein Hotel (um kein Vorzeigezimmer, in dem die Wandfarbe noch feucht ist, gezeigt zu bekommen :whistling: ), bitte nach einem Hotelrundgang in Eigenregie darum, ein Zimmer anschauen zu dürfen...es ist kein Zimmer frei...dementsprechend renne ich auf gut Glück über die Flure und finde IMMER eine Putzfrau, die mir bereitwillig jede Zimertüre aufschließt. Mir ist es immer peinlich, dermaßen in die Privatsphäre anderer Menschen einzudringen, ihre Kosmetika, Nachtwäsche, BHs, Unterhosen zu sehen...aber das schiebe ich beiseite, ich will ja nur das Zimmer sehen und vermeide es tunlichst, irgendetwas im Zimmer anzufassen. In aller Regel schaue ich in solchen Situationen nur einmal um die Ecke, um einen ungefähren Eindruck von den Zimmern zu bekommen.

Aber wenn ich selbst im Hotel übernachte, dann achte ich sehr pennibel darauf, daß niemand vom Personal Zugang zu höchst privaten Dingen wie z. B. getragener Unterwäsche hat - seit ich vor ein paar Jahren nach einer Ägypten - Dienstreise mal einen getragenen Slip vermisste. Er ist nie wieder aufgetaucht. Wahrscheinlich hängt er über irgendeinem Bett in irgeneinem Staff - House. Ich mag gar nicht daran denken :übel:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

25

Montag, 10. August 2009, 07:08

auf gut Glück über die Flure und finde IMMER eine Putzfrau, die mir bereitwillig jede Zimertüre aufschließt.
Sollte ich jemals mein Hotelzimmer betreten und da steht jemand, der meint er/sie sei von einem Reiseveranstalter, und wollte nur mal schnell das Zimmer sehen, DANN SPIELT'S RAMBAZAMBA!!! :mecker:

Sina

Master Amigo

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26

Montag, 10. August 2009, 07:42

Kann ich völlig verstehen und ich meide solche Situationen auch wie die Pest. Dennoch kommen sie hin und wieder vor. Ich würde allerdings niemals "richtig" in ein Zimmer, in dem jemand wohnt, hineingehen, sondern betrete maximal den Flur und die Türschwelle des Badezimmers.

Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, wie häufig Zimmertüren von bewohnten Zimmern offenstehen, ohne daß eine Putzfrau sich darin befindet? Die Putzfrau kann dann zwar gerade auf dem Flur oder im Nachbarzimmer zugange sein, aber wenn es jemand darauf anlegt, sich unbefugten Zutritt zu verschaffen :hmpf: ...

Daß der Hotelier im Nachhinein dringend gebeten wird, sein Reinigungspersonal anzuweisen, nicht jedem Zugang zu den Zimmern zu gewähren und die Zimmertüren zu schließen, wenn sich keine Putzfrau mehr im Zimmer befindet, ist auch klar. Für viele Hotels ist das eine Selbstverständlichkeit, aber eben leider nicht für alle :hmpf: Wenn da also jemand in bösartiger Absicht unterwegs wäre, hätte er ein leichtes Spiel :hmpf:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)