@Clivia
Das ist ein probates und legitimes Mittel, seine Ansprüche an die Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistung zu manifestieren.
Irgendwo hat ein Urlauber berichtet, man habe ihn in das Seaworld verfrachtet, obwohl das Port Side gebucht gewesen sei. Im Falle der Weigerung habe man gedroht, ihn "am Flughafen stehen zu lassen".
Das sind Wildwestmethoden und wenn sich das so zugetragen hat, würde ich noch während des Urlaubs einen Anwalt bevollmächtigen, meine Rechte gegenüber dem Veranstalter wahrzunehmen!
Kurz und gut - oder schlecht? - das betraf eine GTI Methode (bzw. ausführend war MTS) und dieses Thema hier nur am Rande.
Ich empfehle aber in diesem Zuge allen Urlaubern sich genauestens zu informieren, was sie sich gefallen lassen müssen und was nicht.
Tritt man selbstbewusst auf und bleibt sachlich, erreicht man ganz sicher mehr als mit einem kleinlauten Einverständnis zu einem Hotel, dass nicht nur eine vollkommen andere Lage als das gebuchte hat!